DE2640953C3 - Presse zum Herstellen von zumindest teilweise aus Kunststoff bestehenden Formkörpern - Google Patents
Presse zum Herstellen von zumindest teilweise aus Kunststoff bestehenden FormkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Herstellen von zumindest teilweise aus Kunststoff bestehenden Formkörpern,
bei der in eine zylindrische Formkammer ein Preßkolben eindrückbar und das andere Ende der
Formkammer durch eine lösbare Verschlußeinheit verschließbar ist
Derartige Pressen werden zur Einbettung von zu untersuchenden Probekörpern, insbesondere Metallprobekörpern,
in Kunstharzträgern verwendet, wobei die Einbettung des Probekörpers in dem Kunstharz mit
einer für die Untersuchung freiliegenden Seite erfolgt. Dazu wird die Probe in die Presse eingebracht, dann das
Kunstharzträgermaterial hinzugefügt und dieses unter Druck- und Wärmeeinwirkung ausgehärtet
Die bekannten Pressen zur Einbettung von Probestücken haben den Nachteil, daß die in die Form
einzuschraubende Verschlußeinheit bei Vibrationen bestimmter Pressenbereiche losgerüttelt und durch den
beträchtlichen Preßdruck häufig aus der Verschraubung gelöst sowie von der Form weggeschleudert werden
kann. Weiterhin ist bei den bekannten Pressen zum funktionsgerechten Einbau des Verschlußgliedes in das
eine Ende der Form ein besonderes Arbeitswerkzeug wie ein Schraubenschlüssel erforderlich.
Es ist zwar auch schon eine Presse bekannt geworden, bei der das eine Ende der Formkammer durch einen
Verschlußschieber verschließbar ist, jedoch handelt es sich hierbei um eine Presse, die der Verpressung von
Graphit- und Farbminenmassen für die Schreibstiftherstellung
dient und vom Grundaufbau her für die präzise Einbettung von Probekörpern in einen Probenträger
nicht geeignet ist.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Presse der eingangs beschriebenen Art zugrunde, die
zur Einbettung von Probestücken in ein Kunstharz-Trägermaterial gut geeignet ist und bei der die
Verschlußeinheit derart festlegbar ist, daß sie bei den auftretenden Vibrationen und Erschütterungen nicht
losgerüttelt werden kann. Darüber hinaus soll die
Verschlußeinheit derart mit öffnungs- und Schließelementen
versehen werden, daß die Anbringung und die Abnahme einer Temperaturregeleinheit wie einer
Heizeinrichtung nicht behindert wird. Ferner soll die Verschlußeinheit das Entweichen von Gasen ermöglichen,
die während des Formvorgangs in der Form freigesetzt werden, und nach Abschluß des Formvorgangs
ein rasches Lösen eines konischen Spreizgliedes von der Verschlußkappe zulassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine
h5 selbsthaltend in den Kopf der Formkammer einsetzbare
Kappe, die in ihrem unteren Bereich mit einer zentralen konischen Ausnehmung versehen ist, in die ein
angepaßtes konisches Spreizglied eingreift, ferner durch
ein in der Formkammer verschiebbares oberes Druckglied
sowie ein das konische Glied und die Kappe durchgreifendes, an dem oberen Druckglied festgelegtes
Stößelglied, das von einer ersten Druckfeder umgeben ist, die zwischen dem oberen Druckglied und
dem konischen Glied liegt und das konische Glied an die Kappe andrückt, weiterhin durch zweite, zwischen dem
konischen Glied und der Kappe angeordnete Federmittel zur Belastung des konischen Gliedes im Sinne einer
Lösung aus der konischen Ausnehmung und durch mit der Kappe vereinigte Handhaben, die zum Einsetzen
der Kappe in die Form oder zum Lösen von der Form in eine Arbeitsstellung überführbar und zur Anbringung
einer Temperaturregeleinheit um die Form herum sowie zur Entfernung dieser Regeleinheit in eine <5
Ruhelage zurückführbar sind. Die in dieser Weise ausgebildete Presse erlaubt auch bei extremen Arbeitsbedingungen
stets eine einwandfreie, lagegerechte Einbettung der Probestücke und einen stets sicheren,
unerwünschte Bewegungen der Verschlufleinheit ausschließenden Betrieb.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer mit einer Verschlußeinheit ausgerüsteten Einbettungspresse,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Verschlußaufbaus,
Fig.3 eine Ansicht der zum Verschluß des oberen
Formendes vorgesehenen Kappe,
F i g. 4 den Boden der in F i g. 3 dargestellten Kappe, so
Von den in der Zeichnung dargestellten Figuren zeigt die F i g. 1 eine Einbettungspresse P, an deren oberem
Ende ein Formzylinder angeordnet ist. In das obere Ende des Formzylinders 10 ist, wie die F i g. 2 zeigt, eine
Verschlußeinheit 12 eingefügt.
Der Formzylinder 10 besteht aus einem langgestreckten Metallzylinder, der im oberen Bereich der Presse P
vorzugsweise durch Einschrauben in die Oberwand 14 der Presse P befestigt ist. In dem Formzylinder 10 ist
eine Formkammer 16 ausgebildet, die im wesentlichen ίο
zylindrisch gestaltet ist und in deren oberem Ende eine vergrößerte Gewindebohrung 18 ausgebildet ist, in die
die Verschlußeinheit 12 einschraubbar ist. In das untere Ende der Formkammer ragt ein unteres Druckglied
oder ein Druckkolben 20 hinein, der zum Zusammen- « pressen des Kunstharzes 22 durch pneumatischen oder
hydraulischen Druck auf- und abwärts bewegbar ist.
Die Verschlußeinheit 12 umfaßt ein Kappenglied 24, ein Paar an der Kappe 24 festgelegter Handhaben 26
und 28, ein konisches Glied 30, ein oberes Druckglied 32, einen länglichen Stößel 34, eine Druckfeder 36 und
Tellerfedern 38.
An der Oberseite des Kappengliedes ist ein Paar diametral gegenüberliegender Ansätze ^o und 42
ausgebildet, an denen jeweils eine der Handhaben 26 und 28 schwenkbar befestigt ist. Der untere Teil des
Kappengliedes 24 weist einen angeformten Rand 44 auf, der zum Einsetzen in die Gewindebohrung 18 des
Formzylinders bei 46 mit einem Schraubgewinde versehen ist. Das Schraubgewinde ist vorzugsweise als &o
dreigängiges Schraubengewinde ausgebildet, wodurch der Einsatz der Verschlußeinheit in den Formzylinder
erleichtert werden kann. Sobald das Kappenglied fest in die vorgesehene Lage eingeschraubt ist, legt sich eine
umlaufend vorspringende Kappenschulter 48 an das hi
äußere Ende des Formzylinders an.
Das untere Ende des Kappengliedes 24 ist mit einer zentralen Bohrung 50 versehen, deren Außenende bei
52 zur passenden Aufnahme des konischen Gliedes 30 konisch erweitert ist. Eine kleinere Bohrung 54 der
Kappe läßt den Stößel 34 hindurchtreten.
In dem Rand 44 sind mehrere, vorzugsweise sechs Schlitze 56 ausgebildet, die in gleichmäßigem Abstand
über den Umfang verteilt sind und sich unter Bildung mehrerer Segmente 58 über die gesamte Randlänge
erstrecken. Die Schlitze 56 stehen mit Aussparungen 60 in Verbindung, die in die Schulter 48 eingeformt sind.
Die Schlitze 56 gestatten eine leichte Auswärtsdehnung der Segmente 58 beim Aufbau des Drucks in dem
Formzylinder, wodurch ein extrem dichter Sitz des Kappengliedes in dem Formzylinder erreicht und ein
Lösen der Kappe während des Formvorgangs infolge einer Vibration der Einheit ausgeschlossen wird.
Das konische Glied 30 ist generell als Kegelstumpfteil ausgebildet, dessen Außenseite dem konisch
aufgeweiteten Bohrungsbereich 52 der Kappe angepaßt ist. In dem konischen Glied 30 sind eine mittige
Ausnehmung 62 und eine mittige Öffnung 64 ausgebildet, durch die hindurch sich der Stößel 34 erstreckt Die
mittige Ausnehmung 62 ist dabei groß genug, um das eine Ende der den Stößel 34 umgebenden Druckfeder 36
aufzunehmen. Das obere Ende der Feder 36 liegt dabei der Schulter 66 an, während das untere Federende der
Oberseite des Druckgliedes 32 aufsitzt
Das zylindrische obere Druckglied 32 ist so ausgebildet, daß es in einem dichten Gleitsitz der
zylindrischen Wand der Formkammer 16 anliegt Das Druckglied 32 ist zudem mit einer zentralen Ausnehmung
68 versehen, in der das untere Ende des Stößels durch ein Ankerglied 70 festgelegt ist, das seinerseits
durch den Schlitz 72 in das Druckglied 32 eingesetzt ist.
Um den Stößel 34 herum ist ein Paar Tellerfedern 74 und 76 angeordnet, die zwischen dem Schulterteil 78 der
Kappe 24 und der Oberseite 80 des konischen Gliedes 30 liegen. Diese Tellerfedern sind dabei vorzugsweise
mit ihren konkav gewölbten Seiten einander zugewandt angeordnet und sollen ein Steckenbleiben des konischen
Gliedes 30 in dem Kappenglied 24 nach Beendigung des Formvorgangs verhindern.
Das obere Ende des Stößels 34 erstreckt sich durch die zentrale öffnung 64 und ist durch einen Sicherungsring
79 gegen eine Abwärtsbewegung gesichert, der seinerseits der Oberseite der Schulter 78 aufliegt. Eine in
dem Stößel ausgebildete mittige Längsöffnung 82 gestattet die Einfügung eines Thermometers.
Die vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Kunststoffmaterial bestehenden Handhaben 26 und 28
sind an den Ansätzen 40 bzw. 42 schwenkbar festgelegt. Zum Einsetzen der Verschlußeinheit in die vorgesehene
Lage oder zum Entfernen der Verschlußeinheit nach dem Formvorgang können die Handhaben in eine im
wesentlichen horizontale Lage, wie sie in der F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist, heruntergeschwenkt werden.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Ansätze 40 und 42 gegenüber der Verlängerung der äußeren Zylinderfläche
84 des Formzylinders und auch die Handhaben 26 und 28 in ihrer aufwärts geschwenkten Lage, wie sie in
F i g. 2 dargestellt ist, radial einwärts versetzt sind. Das ist insofern von Bedeutung, weil dadurch eine
zylindrische Temperatur-Regeleinheit wie die Heizeinrichtung 86 oder eine nicht dargestellte Kühleinrichtung
nach unten auf den Formzylinder, diesen eng umschließend, aufgeschoben werden kann, wenn die Handhaben
in die in der F i g. 2 dargestellte aufwärtsgerichtete Lage geschwenkt sind. Bei den zuvor verwendeten Lösungen
wurde zum Aufbringen der erforderlichen Kraft für den
festen Einsatz der Verschlußeinheit in den Formzylinder eine abnehmbare Handhabe benutzt. Bei der in der
Zeichnung dargestellten Lösung besteht keinerlei Grund mehr für eine Entfernung der Handhabe. Heiz-
und Kühleinheiten lassen sich somit ohne jede Schwierigkeit und ohne Zeitverlust nacheinander auf
die Baueinheit aufsetzen und von der Baueinheit wieder abnehmen.
Jede der Handhaben ist mit einer radial vorstehenden Schulter 88 versehen, die wenigstens teilweise um sie
herumgeführt ist. Diese Schulter bildet einen Anschlag bzw. eine Schutzvorrichtung, die die Bedienungsperson
daran hindert oder diese wenigstens davor warnt, mit der Hand zu dicht an die Metallkappe zu geraten und
Verbrennungen zu erleiden, wenn das metallene Kappenglied während des Formvorgangs sehr heiß
geworden ist.
Vor der Ausführung des Formvorgangs befindet sich die Verschlußeinheit naturgemäß außerhalb des Formzylinders.
Die einzubettende Probe wird dann zunächst auf den unteren Kolben 20 aufgesetzt, woraufhin das
Eingießen von Kunstharz in den Formzylinder erfolgt. Daraufhin wird die Verschlußeinheit unter Verwendung
der heruntergeklappten Handhaben 26 und 28 fest in das obere Ende des Formzylinders eingeschraubt. Zum
Verdichten des Kunstharzes 22 zwischen dem oberen Druckglied 32 und dem unteren Druckglied oder
Kolben 20 wird letzterer, beispielsweise unter Einwirkung eines hydraulischen Drucks, in der in der Fig. 2
durch einen Pfeil eingezeichneten Richtung angehoben, wozu der Handgriff H der Einbettungspresse Pbetätigt
werden muß. Hierdurch wiederum erfolgt eine geringfügige Anhebung des Gliedes 32, wodurch zugleich die
Feder 36 komprimiert und das konische Spreizglied 30 in Anlage an die Segmente 58 des Randes des
Kappengliedes 24 gedruckt wird, wobei die Segmente 58 leicht aufgeweitet und in festen Schraubkontakt mit
dem passend in dem Formzylinder ausgebildeten Schraubgewinde gebracht werden. In einem geeigneten
Stadium des Formverfahrens kann eine Heizeinheit oder eine Kühleinheit auf den Formzylinder aufgebracht
werden, nachdem zuvor die Handhaben 26 und 28 in eine vertikale Stellung überführt worden sind.
Während des Formvorgangs können alle Gase, die beim Aufschmelzen des Kunstharzes in der Formkammer
freigesetzt werden, durch die Schlitze 56 und die in dem Kappenglied 24 ausgebildeten Aussparungen 60 entweichen.
Nach Abschluß des Formvorganges werden die Handhaben dann wieder in ihre horizontale Lage
überführt, so daß mit ihnen die Verschlußeinheit aus der Schließlage herausgeschraubt werden kann. Die Tellerfedern
38 üben dabei auf das konische Glied 30 einen nach auswärts gerichteten Druck aus, wodurch dieses
sich schnell von dem Kappenglied löst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Presse zum Herstellen von zumindest teilweise
aus Kunststoff bestehenden Formkörpern, bei der in eine zylindrische Formkammer ein Preßkolben
eindrückbar und das andere Ende der Formkammer durch eine lösbare Verschlußeinheit verschließbar
ist, gekennzeichnet durch eine selbsthaltend in den Kopf der Formkammer (16) einsetzbare
Kappe (24), die in ihrem unteren Bereich mit einer zentralen konischen Ausnehmung (52) versehen ist,
in die ein angepaßtes konisches Spreizglied (30) eingreift, ferner durch ein in der Formkammer (16)
verschiebbares oberes Druckglied (32) sowie durch ein das konische Glied (30) und die Kappe (24)
durchgreifendes, an dem oberen Druckglied festgelegtes Stößelglied (34), das von einer ersten
Druckfeder (36) umgeben ist, die zwischen dem oberen Druckglied und dem konischen Glied liegt
und das konische Glied an die Kappe (24) andrückt, weiterhin durch zweite, zwischen dem konischen
Glied (30) und der Kappe (24) angeordnete Federmittel (38) zur Belastung des konischen
Gliedes (30) im Sinne einer Lösung aus der konischen Ausnehmung (52) und durch mit der
Kappe vereinigte Handhaben (28), die zum Einsetzen der Kappe (24) in die Form oder zum Lösen von
der Form in eine Arbeitsstellung überführbar und zur Anbringung einer Temperaturregeleinheit um
die Form herum sowie zur Entfernung dieser Regeleinheit in eine Ruhelage zurückführbar sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federglied aus den Stößel (34)
umschließenden Tellerfedern (74,76) besteht.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (24) einen Hülsenabschnitt (44)
aufweist, auf dessen Außenseite zum Zusammenwirken mit Gewindegängen (18) im Kopfteil der Form
angepaßte Gewindegänge (46) ausgebildet sind und der mehrere, ihn in mehr als zwei gleiche Segmente
(58) aufteilende Schlitze (56) aufweist, wobei die Segmente durch den während des Formvorgangs
auf das konische Glied (30) einwirkenden Druck leicht ausspreizbar sind.
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (24) mit einer umfangsseitig
vorspringenden Schulter (48) versehen ist, die bis zum Außenumfang reichende Aussparungen (60)
besitzt, die ihrerseits mit den Kappenschlitzen (56) in Verbindung stehen und Austrittsöffnungen für
während des Formvorgangs in der Formkammer freigesetztes Gas bilden.
5. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben ein Paar langgestreckter,
diametral gegenüberliegend angeordneter Handgriffe (26, 28) bilden, die jeweils mit einem Ende
schwenkbar an der Kappe (24) angebracht und zwischen einer im wesentlichen horizontalen Arbeitsstellung
zum Befestigen oder Lösen der Verschlußeinheit und einer im wesentlichen vertikalen
Ruhestellung verschwenkbar sind, in der eine Heiz· oder Kühleinheit um die Form herum
aufsetzbar oder von der Form abnehmbar ist.
6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (26,28) zum Befestigen oder
zum Lösen der Verschlußeinheit schwenkbar an einem Paar gegenüberliegend angeordneter, an dem
Oberteil der Kappe (24) ausgebildeter Ansätze (40, 42) angebracht sind.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Enden der Handhaben (26,
28) Anschläge (88) ausgebildet sind, die zur Vermeidung von Verbrennungen der Hand der
Bedienungsperson beim Erfassen der Handhaben dienen.
8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (26, 28) aus Isoliermaterial
hergestellt sind
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