DE523070C - Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages fuer Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages fuer Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl.

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DE523070C
DE523070C DE1928523070D DE523070DD DE523070C DE 523070 C DE523070 C DE 523070C DE 1928523070 D DE1928523070 D DE 1928523070D DE 523070D D DE523070D D DE 523070DD DE 523070 C DE523070 C DE 523070C
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friction
ring
die
punch
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DE1928523070D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/009Linings attached to both sides of a central support element, e.g. a carrier plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. MÄRZ 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 523 KLASSE 47c GRUPPE
Kirchbach'sche Werke Kirchbach & Co. in Coswig, Sa.
Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages für Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl.
Zusatz zum Patent 507 367 *)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. April 1928 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 1. Februar 1927.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der den Gegenstand des Patents 507 367 bildenden Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages für Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl., bei welcher ein zweiteiliges, die mit dem Belag zu versehende Lamelle zwischen sich fassendes Gesenk mit zwei den Reibbelagstoff aufnehmenden Preßräumen vorgesehen ist, in die zwei gleichzeitig in Wirkung tretende Preßstempel eingreifen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die wirksamen Enden des unteren, feststehenden und des oberen, mit dem Preßkopf beweglichen Preßstempels zum Zwecke der Erzeugung ringförmiger Beläge an ring- oder scheibenförmigen Blechträgern oder Mitnehmern volle Ringe bilden und die die vollen Lamellen- oder Mitnehmerringe zwischen sich fassenden Gesenkteile aus je einem der inneren Zylinderfläche des betreffenden Stempels entsprechenden inneren Zylinder und je einem die äußere Zylinderfläche des betreffenden Stempels umschließenden Hohlzylinder bestehen.
In der Zeichnung, die die neue Einrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, stellt
. Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung dar.
Abb. 2 ist eine Aufsicht,
Abb. 3 ein waagerechter Schnitt nach Linie III-III der Abb. 1, während
Abb. 4 bis 9 Einzelheiten veranschaulichen.
Der Darstellung ist eine Ausführungsform der Erfindung zugrunde gelegt, die zur Herstellung der beiderseitigen Reibbeläge für Ringscheiben A der aus Abb. 3 ersichtlichen Art dient. Die aus Stahlblech bestehende Ringscheibe A ist mit einer größeren Anzahl von Löchern versehen, in die das Reibmaterial von beiden Seiten her eingepreßt wird. Der Außenrand der Ringscheibe ist beispielsweise in bekannter Weise zahnkranzartig ausgebildet oder sonstwie mit Mitnehmern versehen. Von der Einrichtung ist im wesentlichen nur die den zu bekleidenden Ring aufnehmende Preßform mit den die Reibmasse aufnehmenden Hohlräumen und den Preßstempeln sowie der damit unmittel-
*) Früheres Zusatzpatent 522 012.
bar in Verbindung stehende Mechanismus dargestellt. Die Presse selbst, als welche eine gewöhnliche hydraulische oder Exzenterpresse Verwendung finden kann, ist, weil für die Erläuterung der Erfindung unerheblich, weggelassen.
Die Einrichtung besteht aus sechs Hauptteilen, nämlich dem Unterstempel a, der mit der auf dem Tisch der betreffenden Presse ruhenden Unterplatte ι fest verbunden ist, dem unteren Gesenkteil b, dem oberen Gesenkteil c, dem beide Teile zu dem gemeinsamen, im nachstehenden mit Preßform bezeichneten Körper verriegelnden Teile d, dem Oberstempel e und dem die Preßform führenden Mechanismus /.
Die ganze Einrichtung wird von der Grundplatte ϊ getragen, die, wie erwähnt, mit dem Unterstempel α fest verbunden ist. Der Unterstempel α besteht aus einem Hohlzylinder aus gehärtetem Stahl, der, wie Abb. 4 deutlicher erkennen läßt, mit mehreren, im vorliegenden Falle sechs Schlitzen 2 versehen ist, die zur Aufnahme der Arme 3 eines
as sternartigen Ringes 4 dienen, der von unten in den Unterstempel α eingeschoben wird und dazu dient, die beiden Ringteile 5 und 6 des unteren Gesenks b miteinander zu verbinden. Die Teile 5 und 6 bilden konzentrische Zylinder, die zwischen sich einen ringförmigen Hohlraum 7 lassen. Die Verbindung des Sternringes 4 mit den Gesenkteilen 5 und 6 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 8. Das untere Gesenk b ruht auf einer kräftigen Schraubenfeder 9, die sich einerseits auf die Grundplatte 1 stützt, andererseits an dem Gesenkstück 5 anliegt, das durch die Feder für gewöhnlich in seiner oberen Grenzlage gehalten wird, in der die Arme 3 des Sternringes 4 an den oberen Enden der Schlitze 2 des Unterstempels α anliegen.
Das Obergesenk c besteht ebenfalls aus zwei Zylindern, einem äußeren, 1 o, und einem inneren, 11. Der ringförmige Zwischenraum 12 zwischen beiden entspricht in seinen Abmessungen dem Ringraum 7 des Untergesenks. Das Ober- sowie das Untergesenk sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten mit Ausdrehungen 13 versehen, in die der Blechring A paßt. Dieser wird in seiner Lage durch Anziehen der Teile 10, 11 des Obergesenks gegen das Untergesenk gehalten. Der Außenring 10 wird mit Hilfe des mit Handgriffen 14 versehenen Riegelkörpers d angezogen, der mit seinem einspringenden unteren Rande 15 unter einen entsprechenden Flansch des Untergesenkteils 6 greift und mit zwei hakenförmig umgebogenen Stegen 16 den Ring 10 des Obergesenks umfaßt. Dieser
ffo Ring 10 ist (Abb. 8) mit Aussparungen 17 sowie auf der Oberseite mit Keilfiächen 19 versehen. Die Aussparungen 17 ermöglichen das Aufbringen des Ringes 10, wobei die Klauen 18 der Stege 16 durch die Ausschnitte 17 treten. Die Verriegelung des Ringes 10 mit dem Untergesenk erfolgt durch Drehen des Körpers d, dessen Klauen 18 dabei auf die Keilfiächen 19 auflaufen. Der innere Zylinder 11 ist an einem in den Teil 5 des Untergesenks eingeschraubten Bolzen 20 geführt. Dieser Bolzen besitzt zwei einander gegenüberliegende Nasen 21 (Abb. 7), denen zwei Ausschnitte 22 des Zylinders 11 entsprechen. Auf der Oberseite ist der Zylinder 11 mit Keilfiächen 23 versehen, die mit den Nasen 21 in Eingriff treten, wenn der Zylinder 11 eine entsprechende Verdrehung erfährt. Die Verdrehung des Zylinders 11 wird durch Ansetzen eines schlüsselartigen Werkzeuges an auf der Oberseite des Zylinders 11 vorgesehene Knöpfe 24 bewirkt. Der Oberstempel e besteht, wie der Unterstempel, aus einem gehärteten Hohlzylinder aus Stahl. Auf den oberen Rand dieses Zylinders setzt sich der Kopf 25 der Presse auf.
Der Ring 6 des Untergesenks ist an zwei gegenüberliegenden Stellen mit Zapfen 26 versehen (Abb. 2), die in Löcher eines bügelartigen Hebels 27 eingreifen, dessen Schenkel bei 28 an einem mit der Bodenplatte 1 verbundenen Winkelstück 29 drehbar gelagert sind. An dem Bügel 27 ist ein Handgriff 30 mit einer Sperrvorrichtung vorgesehen. Die Sperrvorrichtung besteht aus einem unter Federwirkung stehenden Riegel 32, der mit dem oberen Rande eines an einem Winkelstück 33 vorgesehenen Ausschnitts 34 in Eingriff steht.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende : Nachdem das in der angehobenen Lage gemäß Abb. 1 befindliche Untergesenk freigelegt ist, wird zunächst der ringförmige Hohlraum 7 mit der plastischen Reibmasse gefüllt, die beispielsweise aus einer angetrockneten Mischung von Asbestfasern mit einer alkoholischen Bakelitlösung besteht. Nachdem der Ringraum 7 mit der Masse gut ausgefüllt ist, wird der Stahlblechring A in die Ausdrehung 13 des Untergesenks eingelegt. Nunmehr wird zunächst der innere Zylinder 11 des Obergesenks über den Bolzen 20 geschoben und durch Verdrehung mit dem Untergesenk verriegelt, wobei der Inneriränd des Blechringes A festgespannt wird. Dann wird der Außenring 10 aufgebracht und durch Verdrehen des Riegelkörpers d angezogen, wodurch der Außenrand des Blechringes A festgespannt wird. Nunmehr bringt man in den Ringraum 12 zwischen den Teilen 10 und 11 ebenfalls Reibmasse, und zwar bis zu einer etwa durch eine Marke kenntlich gemachten Höhe, die der Höhe der unteren Füllung
entspricht. Dann wird der Oberstempel e in den Ringraum 12 eingesetzt, worauf man die Presse arbeiten lassen kann. Dabei dringt der Oberstempel e in den Ringraum 12 ein und preßt die in ihm befindliche Masse zusammen. Bei zunehmendem Druck weicht dabei die Preßform als Ganzes nach unten entgegen dem Widerstände der Feder 9 aus, so daß auch ein Zusammenpressen der im unteren Ringraum 7 befindlichen Masse stattfindet. Die Folge davon ist, daß die Reibmasse sowohl oberhalb wie auch unterhalb des Blechringes A gleichmäßig zusammengedrückt wird, ohne daß der Blechring selbst irgendeiner Biegungsbeanspruchung in der einen oder anderen Richtung ausgesetzt wäre. Dies ist unter anderem deshalb wichtig, weil der aufzuwendende Preßdruck ein sehr bedeutender ist, so daß bei einseitiger Beanspruchung ein Verbiegen des Blechrings nach der anderen Seite unvermeidlich wäre. Die Zusammenpressung der Reibmasse ist eine sehr erhebliche; ihr endgültiges Volumen nach dem Pressen beträgt etwa nur den achten bis zehnten Teil des ursprünglichen. Durch das Pressen erhält der Reibbelag das gewünschte endgültige Stärkemaß. Beim Zurückgehen des Preßkopfes 25 wird der Oberstempel e mitgenommen. Die Preßform wird durch die Feder 9 wieder nach oben gedrückt. Nunmehr werden die Verriegelungen der Obergesenkteile gelöst und die letzteren abgenommen. Das Abnehmen wird durch die auch am Außenringe 10 vorgesehenen Knöpfe 10' erleichtert. Das Herausheben des nunmehr auf beiden Seiten mit der Reibmasse versehenen Blechringes A geschieht durch Senken des Untergesenks mit Hilfe des Hebelmechanismus 27, 30.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum beiderseitigen Einbzw. Aufpressen des Reibbelages für Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. nach Patent 507 367, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Enden des unteren, feststehenden und des oberen, mit dem Preßkopf beweglichen Preßstempels zum Zwecke der Erzeugung ringförmiger Beläge an ringförmigen Lamellen volle Ringe bilden und die die ganzen Lamellenringe zwischen sich fassenden Gesenkteile aus je ejnem der inneren Zylinderfläche des betreffenden Stempels entsprechenden inneren Zylinder und je einem die äußere Zylinderfläche des betreffenden Stempels umschließenden Hohlzylinder bestehen.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (5, 6) des unteren Gesenkteiles (b) an ihren unteren Enden durch eine Brücke (3, 4) fest verbunden sind, die in Ausschnitten (2) des feststehenden Preßstempels (a) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (3, 4) einen einheitlichen Sternkörper bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1928523070D 1928-04-25 1928-04-25 Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages fuer Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl. Expired DE523070C (de)

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DE1928523070D Expired DE523070C (de) 1928-04-25 1928-04-25 Einrichtung zum beiderseitigen Ein- bzw. Aufpressen des Reibbelages fuer Lamellen von Reibungskupplungen u. dgl.

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DE (1) DE523070C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273921B (de) * 1960-01-07 1968-07-25 Lambert & Brake Corp Bremsscheibe und Vorrichtung zum Herstellen dieser Bremsscheibe

Cited By (1)

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