DE8500642U1 - Deckel fuer Vakuumbehaelter zur Verpackung von Lebensmitteln Konserven und anderen Erzeugnissen - Google Patents

Deckel fuer Vakuumbehaelter zur Verpackung von Lebensmitteln Konserven und anderen Erzeugnissen

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DE8500642U1
DE8500642U1 DE19858500642 DE8500642U DE8500642U1 DE 8500642 U1 DE8500642 U1 DE 8500642U1 DE 19858500642 DE19858500642 DE 19858500642 DE 8500642 U DE8500642 U DE 8500642U DE 8500642 U1 DE8500642 U1 DE 8500642U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Anmelder; -3- . G 7242/7a
Pietro Mariani
Deckel für Vakuumbehälter zur Verpackung von Lebensmitteln, Konserven und anderen Erzeugnissen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für Vakuumbehälter zur Verpackung von Lebensmitteln, Konserven und anderen Erzeugnissen, der sich vor allem für Verpackungszwecke im Haushalt eignet.
Bei der Zubereitung von Haushaltskonserven erweist es sich als besonders vorteilhaft, auf das System der Vakuumverpackung zurückzugreifen. Zu diesem Zweck stehen gegenwärtig geeignete Behälter zur Verfügung, die mit Deckeln versehen sind, bei denen eine verformbare Dichtung das Austreten von Gas aus dem geschlossenen Behälter beim Überschreiben eines vorbestimmten Druckwertes ermöglicht und andererseits das Eindringen von Gas ausschließt.
An einem bestimmten Punkt der Konservierung ist stets das Erhitzen des im Behälter befindlichen Produkts im Wasserbad vorgesehen. Durch Erhitzen des Behälterinhaltes wird im Behälter ein Druck aufgebaut, der bei Erreichen eines bestimmten Wertes ein Austreten von Gas, insbesondere von Luft, aus dem Behälter bewirkt. Während der anschließenden Abkühlung wird im hermetisch verschlossenen Behälter automatisch ein Unterdruck erzeugt, der für die Konservierung des Produktes ausreicht.
Obwohl bei den Behältern und Deckeln der beschriebenen Ausführung ein für die ordentliche Konservierung des Lebensmittels ausreichendes Vakuum erreicht wird, erlauben sie gleichwohl nicht den teilweise Aufbrauch des Inhalts. In diesem Fall müßte erneut eine Vakuumkonservierung vorgenommen werden, wobei der Deckel auszuwechseln und der verschlossene Behälter nochmals erhitzt werden müßte. Eine solche Vorgehensweise kann sich jedoch als ungeeignet für den Behälterinhalt erweisen, der infolge wiederholten Erhitzens "zerkocht" werden könnte und nicht nur geschmacklich an Qualität einbüßt.
Da die beschriebenen, einmal geöffneten Behälter ein erneutes Vakuumkonservieren nicht zulassen, muß ihr Inhalt rasch verbraucht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die nach dem Stand der Technik auftretenden Machteile durch einen Deckel zu überwinden, der eine wiederholte Vakuumkonservierung des verschlossenen Behälters zuläßt, ohne die Qualität des Behälterinhaltes in irgend einer Weise zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch einen Deckel für Vakuumbehälter zur Konservierung von Lebensmitteln aller Art gelöst, der in der folgenden Beschreibung und in den Abbildungen dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Deckels, der auf den Rand eines Behälters für die Vakuumkonservierung aufgesetzt ist,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Deckels,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in der Linie III-III in Fig. und
Fig. 4 den Längsschnitt einer Ausführungsvariante des erfin-
dungsgemäßen Deckels in Fig. 1.
In den Figuren 1 bis 3 wird mit 1 ein erfindungsgemäßer Deckel bezeichnet, der auf den Rand 2 eines Behälters 3 für die Vakuumkonservierung aufgeschraubt wird.
* Der Deckel 1 besteht aus einem tassenförmig ausgebildeten Teil
:· 8, der durch einen ringförmigen Rand 9 von vorbestimmter Weite
und durch einen Bund 4 mit Innengewinde zum Aufschrauben auf '*■ das Außengewinde der Einfüllöffnung 2 des Behälters 3 begrenzt ;.. wird. Der Bund 4 ist vorzugsweise auf herkömmliche Weise mit einer Vielzahl von Rillen 5 versehen, um die Griffigkeit des Deckels 1 zu erhöhen.
Die konvex ausgeführte Wand 6 des Deckels ist dem Innenraum des Behälters 3 zugewandt und wird in der Beschreibung und in den ί* Ansprüchen als Innenwand bezeichnet, während die konkav ausgeführte Wand 7 des Deckels 1 als Außenwand bezeichnet wird.
fe Der tassenförmig ausgebildete Teil 8 weißt eine Durchgangsbohrung 13 auf, in deren Bereich der Deckel 1 mit einem Rückschlag- ;·; ventil 11 versehen ist. Das Ventil 11 weist einen Venti]körper auf, der aus einem Bund 12 und aus einer Kappe 18 besteht, die : durch eine eingefügte Dichtung 17 zusammenbehalten werden. Der J! Bund 12 ist aus einem Stück mit dem Deckel 1 geformt und erstreckt sich an dessen Aussenwand 7, wobei er die Durchgangsbohrung 13 koaxial umgibt. Der Bund 12 ist mit einem Außengewinde 12a versehen, mit dem die mit Gewinde 18a versehene Kappe 18 verschraubt wird.
Zwischen dem Bund 12 und der Kappe 18 des Deckels 1 wird eine Kammer 24 gebildet, in der ein im wesentlichen plattenförmiger Verschluss 27 beweglich geführt ist. Der Verschluss 27 wirkt auf einen Ventilsitz 23, der durch den oberen freistehenden Rand des Bundes 12 gebildet wird.
Der Bund 12 ist mit einem ersten zylindrischen Schaft 26 ver-
-D-
eehen, der beweglich in den Bund 12 eingreift. Darüber hinaus weist der Bund 12 einen zweiten Schaft 30 auf, der frei durch €>ine Öffnung 21 hindurchreicht, die im oberen Boden der Kappe 18 angebracht und von außerhalb der Kappe 12 her zugänglich ist, um den Verschluß 27 von Hand zu betätigen.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist die Kappe 18 mit einer Vielzahl von erhabenen Segmenten 31 (zwischen denen jeweils die Übergänge 32 angeordnet sind) versehen, die dazu dienen, den Verschluss an den Ventilsitz 23 anzupressen, wenn die Kappe 18 vollständig mit dem Bund 12 verschraubt ist.
Die Wirkungsweise des Deckels 1 ist wie folgt zu beschreiben:
Nachdem der Behälter 3 mit dem zu konservierenden Gut gefüllt ist, wird er mit dem Deckel 1 durch Aufschrauben des Bundes 4 auf die Einfüllöffnung 2 geschlossen, wobei der luftdichte Abschluß durch eine Ringdichtung 10 gewährleistet ist. Die Kappe 18 wird nur teilweise mit dem Bund 12 verschraubt, so daß der Verschluss 27 axial zwischen dem Ventilsitz 23 und den Segmenten 31 verschiebbar ist.
Sodann wird Luft aus dem Behälter abgesaugt; beispielsweise mittels einer geeigneten Vakuumpumpe, deren nicht dargestellte Saugleitung auf die Kappe 18 des Ventils 11 aufgesetzt wird.
Sobald das gewünschte Vakuum erreicht ist, wird die Saugleitung der Vakuumpumpe angenommen und die Kappe 18 des Ventils 11 vollständig eingeschraubt, wodurch die SEgmente 31 den Verschluss gegen den Ventilsitz 23 pressen. Auf diese Weise wird der im Inneren des Behälters 3 erreichte Unterdruck langfristig aufrecht erhalten.
Um den Deckel 1 abzunehmen und Zugang zu dem konservierten Produkt zu erhalten, muß der von den Segmenten 31 auf den Verschluss 27 ausgeübte Druck aufgehoben werden, indem die Kappe 18 teilweise aus dem Bund 12 ausgeschraubt wird. Dies geschieht durch Einwirken von Hand auf den Schaft 30 des Verschlusses 27, wodurch
dieser vom Ventilsitz 23 abgehoben wird, so daß Luft in den Behälter 3 eindringen kann. Nun kann der Deckel 1 ohne weiteres abgeschraubt werden.
Der tassenförmig ausgebildete Teil 8 des Deckels 1 ist so tief ausgeführt, daß das Ventil 11 nicht über das Deckelprofil hinausragt, so daß mehrere mit dem erfindungsgemäßen Deckel verschlossene Behälter übereinander gestapelt werden können.
Bei der Ausführungsvariante in Fig. 4 ist ein Deckel 33 dargestellt, der im wesentlichen eine rechteckige Plattenform aufweist und mit dem ein wannenförmiger Behälter 34 verschlossen werden kann. Der Deckel 33 ist an seiner Außenkante mit einer Nut 35 zur Aufnahme einer Dichtung 36 versehen, die gegen den oberen Rand 37 des Behälters 34 abdichtet. Der Deckel 33 ist an einer Seite mit einer tassenförmigen Vertiefung 38 versehen, die mittig mit einem Durchgang 39 ausgerüstet ist, in den ein Rückschlagventil 40 eingesetzt wird. Das Ventil 40 ist baugleich mit dem Ventil 11 aus den Fig. 1 bis 3, weshalb in Fig. 4 für dessen Bauteile die gleichen Bezugsziffern verwendet werden.
Sowohl der Deckel 33 als auch der Behälter 34 sind mit Versteifungsrippen 41 und 42 versehen, um die Festigkeit der Verpackung gegenüber dem für eine zufriedenstellende Konservierung erforderlichen Unterdruck sicherzustellen.

Claims (7)

S't* Ansprüche
1. Deckel für Vakuumbehälter zur Verpackung von Lebensmitteln, Konserven urd anderen Erzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Durchgang (13,39) zwischen seiner Innenwand (6) und seiner Außenwand (7) und ein in den genannten Durchgang (13,39) eingesetztes Rückschlagventil (11,40) aufweist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem tassenförmigen Teil (8,38) versehen ist, durch welches mittig und axial der genannte Durchgang (13,39) hindurchführt.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (li;40) Teile (30) für das Öffnen von Hand umfaßt.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (11,40) aus einem aus einem Stück mit dem Deckel (1,33) gebildeten Bund (12) an der Innenwand (7) im Umkreis des Durchgangs (13,39), einer abnehmbaren, luftdicht mit dem Bund (12) abschließenden Kappe (18), wobei durch den Bund (12) und die Kappe (18) eine Kammer (24) gebildet wird, aus einem im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Verschluss (27), der beweglich in der Kammer (24) geführt ist und auf einen
-2-
O
durch das freistehende, ringförmige Ende des Bundes (12) gebildeten Ventilsitz (23) wirkt, und aus einem fest mit dem Verschluss (27) verbundenen Schaft (30) besteht, der freistehend durch eine in der Kappe (18) angebrachte Öffnung (21) hindurchreicht und von außerhalb der Kappe (18) her zugänglich ist.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) verstellbar auf den Bund (12) aufersetzt ist.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) mit einem Gewinde (12a) am Bund (12) verschraubt ist.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18jinnen mit einer Vielzahl von radial angeordneten Segmenten (31) versehen ist, die gegen den Ventilsitz (23) wirken und dazu dienen, den Verschluss (27) gegen den Ventilsitz (23) zu pressen, wenn die Kappe (18) vollständig in den Bund (12) eingeschraubt ist.
DE19858500642 1985-01-11 1985-01-11 Deckel fuer Vakuumbehaelter zur Verpackung von Lebensmitteln Konserven und anderen Erzeugnissen Expired DE8500642U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204007U1 (de) * 1992-03-25 1992-05-27 Herbermann, Alfred, 4519 Glandorf Gefäß für Lebensmittel, das luftleer gepumpt werden kann
DE9402869U1 (de) * 1994-02-22 1994-05-05 Sotralentz S.A., Drulingen Behälter für fließfähige Medien mit Belüftungseinrichtung
DE19726277A1 (de) * 1997-06-20 1999-01-07 Dieter Sieger Deckel aus Kunststoff zum luftdichten Verschließen von Behältnissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9204007U1 (de) * 1992-03-25 1992-05-27 Herbermann, Alfred, 4519 Glandorf Gefäß für Lebensmittel, das luftleer gepumpt werden kann
DE9402869U1 (de) * 1994-02-22 1994-05-05 Sotralentz S.A., Drulingen Behälter für fließfähige Medien mit Belüftungseinrichtung
DE19726277A1 (de) * 1997-06-20 1999-01-07 Dieter Sieger Deckel aus Kunststoff zum luftdichten Verschließen von Behältnissen

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