DE889396C - Vorrichtung zum Verschliessen und OEffnen von Konservierungsgefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen und OEffnen von Konservierungsgefaessen

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DE889396C
DE889396C DEK10906A DEK0010906A DE889396C DE 889396 C DE889396 C DE 889396C DE K10906 A DEK10906 A DE K10906A DE K0010906 A DEK0010906 A DE K0010906A DE 889396 C DE889396 C DE 889396C
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DE
Germany
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valve
rubber
closing
vacuum pump
preservation
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Expired
Application number
DEK10906A
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English (en)
Inventor
Walter Koenig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1683Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by actuating a separate element in the container or closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
    • B65D53/02Collars or rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen und Offnen von Konservierungsgefäßen Es ist bekannt, Konservierungsgefäße dadurch zu verschließen, daß man zwischen ihren Dichtungsflansch und den Deckel zwei Gummidichtungsringe legt und zwischen diese eine flache Düse schiebt, durch welche das Gefäß mittels einer Luftpumpe evakuiert wird. Zum Öffnen bedarf es hierbei be sonderer Vorrichtungen, da der auf dem Deckel lastende Luftdruck zu hochtist, usn ein Öffnung durch Ziehen an den Nasen der Gummi ringe helrbeizuführen. Es ist auch bekannt, die Evakuierung mit Hilfe eines im Deckel angeordnetenRückschllagventils vorzunehmen. Diese werden im Deckel durch eine Gummimuffe abgedichtet und sind daher empfindlich gegen Stöße, weil dadurch Undichtheiten in der Abdichtung herbeigeführt werden. Undichtheiten können auch dadurch entstehen, daß sich irgendwelche Fasern vom Abtrockentuch oder vom Einmachgut zwischen Ventilsitz und Ventilkegel setzen, welche von außen sicht gesehen werden können, weil das Ventil undurchsichtig ist.
  • Ferner ist es bekannt, an Konservengläsern, die durch den äußeren Luftdruck geschlossen gehalten werden, eine Öffnung, und zwar vorzugsweise im Deckel, anzubringen und diese durch Auflegen eines Blättchens oder Stopfens zu verschließen, um beim Öffnen des Glases durch diese Luft in das Glas eintreten zu lassen. Diese Vorrichtungen haben sich jedoch nicht durchgesetzt, weil sie in ihrer bisherigen Ausführung zu kompliziert sind.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, beide Vorrichtung zu vereinigen und eine äußerst einfache Vorrichtung sowohl zum Verschließen als auch zum Öffnen von Konservierungsgefäßen zu schaffen, und löst sie durch Anordnung eines ganz einfachen Ventils im Gefäß selbst oder seinen Zubehörteilen, wie z. B. im Dichtungsring oder im Deckel, sowie einer einfachen Absaugearmatur.
  • Erfindungsgemäß besteht die neue Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen von Konservierungsgefäßen aus einem am Gefäß selbst oder einem seiner Zubehörteile, beispielsweise an der Gummidichtung oder am Deckel angeordneten Ventil und einer Anschlußarmatur für eine Vakuumpumpe.
  • Dabei besteht das Ventil aus einem Ventilsitz, welcher in die Gefäßwandung eingeschliffen oder in einem besonderen Ventilgehäuse angeordnet ist Das Einschleifen wird angewendet, sofern das Ventil in Glasteilen unterzubringen itst, während ein Ventilgehäuse vorgesehen wird, wenn das Ventil in Gummiteile, beispielsweise Gummistopfen oder Gummidichtungsringe, eingebettet wird. Am Ventilkegel ist eine zylindrische Führung angeordnet, welche inn bei seinen Auf- und Abwärtsbewegungen während des Evakuierens so führt, daß er stets auf seinen Sitz zurückkehrt. Der Ventilkegel besteht nebst seiner Führung aus Gummi und schmiegt sich allseitig an den Ventilsitz an, wodurch eine gute, dauernde Abdichtung, welche gerade für die Konservierung von Lebensmitteln von Wichtigkeit ist, erzielt wird.
  • Zur Evakuiering der Konservierungsgefäße wird eine an sich bekannte Vakuumpumpe verwendet, welche durch einen Schlauch mit einer Anchslußarmatur verbunden ist. Letztere besteht gemäß der Erfindung aus einem muffenartigen Anschlußstück, in dessen Innengewinde ein mit schmalen seitlichen Luftschlitzen versehenes Abschlußstück eingeschraubt ist und auf dessen vorderes Ende eine löffelartige Gummihaube geschoben werden kann.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfidnungsgemäßen Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen von Konservierungsgefäßen schematisch dar, und zwar zeigt Abb. 1 einen Konservengladsdeckel mit der aufvesetzten Armatur zum Verschließen im Schnitt, Abb. 2 einen Ventilkegel in Ansicht, Abb. 3 einen Flaschenkorken mit eingebauten Ventil im Schnitt und Abb. 4 einen Dichtungsring mit eingebautem Ventil, teils im Schnitt, teils in Draufslicht.
  • Ein mit einer zylindrischen Führung I versehener Ventilkegel 2 ruht einem Ventilsitz 3, welcher beispielsweise in einem Konservenglasdeckel 4 selbst oder in einem besonderen Ventilgehäuse 5 angeodnet ist. Bei Anordnung des Ventils in einem Deckel 4, welcher auch aus einer enfachen runden oder eckigen Glasplatte bestehen kann, wird zum Evakuieren eine löffelartige Gummihaube 5 verwendet, welche in ein rohrartiges Stück 6 ausläuft. Dieses ist mittels eines muffenartigen Anschlußstückes 7 mit dem an die nicht dargestellte Vakuumpumpe angeschlossenen Schlauch 8 verbunden. Naoh Herunterziehen der löffel artigen Gummihaube 5 von dem muffenartigen Anschlußstück 7 kann letzteres mittels des an seinem freien Ende angebrachten Innengewindes 9' auf das Außengewinde (der Ventilgehäuse 15, aufgeschraubt werden, welches nach der Evakuierung mit einer Schraubkappe 10 verschlossen wird. Besondere Ventilgehäuse 15 werden bei Flaschenkorken 2 und bei Gummidichtungsringen 12 verwendet. Damit der Ventilkegel 2 nebst seiner Führung 1 nicht von der Vakuumpumpe abgesaugt werden kann, ist in der Muffe 7 ein mit schmalen Luftschlitzen 13 versehenes Abschlußstück 14 eingeschraubt.
  • Die Anwendungs- und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen von Konservierungsgefäßen ist folgende: Das Konservierungsgefäß wird zunächst in an sich bekannter Weise mit Einkochgut gefüllt und mit einem Gummidichtungsring versehen. Anschlißend wird der zentrisch mit einer konischen Bohrung versehen Konservenglas 4 gemäß Abb. 1 aufgesetzt. Nun schiebt man zuerst die Führung 1 des Ventilkegels 2 (s. Abb. 2) in die konische Bohrung des Konservenglasdeckels 4 hinein, bis der Ventilkegwl 2 auf dem Ventilsitz 3 aufsitz. Sobald die Haltekammer es Deckels angebracht ist, kann das Konservierungsgefäß im Wasserbad zwecks Sterilisation gekocht werden. Nach Beendigung der Kochzeit braucht das Konservierungsgefäß nicht so lange im Wasserband zu verbleiben, bis es abgekühlt ist, sonern es wird aus dem heißen Wasserbad herausgenommen und auf einen Tisch gestellt, auf dessen Platte Tücher ausgebreitet sind. Jetzt wird die löffelartige Gummihaube 5 auf den Konservenglasdeckel 4 über das Ventil gelegt und eine mittels Schlauch angeschlossene Vakuumpumpe Betätigt.
  • Beim Absaugen der Luft bewegt sich der Ventil~ kegel 2 nach oben, wir jedoch in seiner Aufwärtsbewegung durch das Gummimundstück begrenzt.
  • Die Bewegung des Ventilkegels kann durch den Glasdeckel beoanchtet werden. Einige Hübe einer Handvakuumpumpe genügen, um den Druck im Konservierungsgefäß so weit herunterzusetzten, daß der Deckel vollkommen festsitzt. Hierbei zeigt sich der Vorteil das Evakuierens mittels Vakuumpumpe, welcher darin besteht, daß die Hausfrua das Entstehen des Unterdruckes nicht den Zufall zu überlassen braucht, wie es bei dem Einkochen der Gläser der Fall ist, osndern daß sie persönlich den Unterdruck mittels der Vakuumpumpe hergestellt. Hierdurch entfällt ein Nochmaliges Kochen, was sonst häufig erforderlich war. Die Konservenglasdeckel gemäß Abb. 1 sind zusammen mit dem erfindungsgemäßen Ventil auch dann anwendbar, wenn die Hausfrau nach dem alten Verfahren einkocht und auf das Evakuieren mittels VakuumpUmpe verzichtet. Das Ventil dann nur zur Erleichterung des Öffnens verwendet.
  • Das Ventil muß nicht unbedingt im Deckel angeordnet werden, sondern es kann beispielsweise gemäß Abb. 4 auch im Gummidichtungsring zwischen dem Gefäß und dem Deckel liegen. In diesem Falle wir zwecks Evakuierung die Gummihaube 5 abgenommen und das mit Innengewinde 9 versehene muffenartige Anschlußstück 7 auf das Außengewinde es Ventilgeäuses 15 aufgeschraubt.
  • Anschließend wird durch Betätigen der Vakuum- pumpe ein Unterdruck im Konservierungsgefäß erzeugt. Beim Abschließen des Schlauches drückt der äußere Luftdruck den Ventilkegel 2 gegen den Ventilsitz 3, so daß eine gute Abdichtung des Gefäß inneren gewährleistet ist, besonders da der Ventilkegel 2 aus Gummi besteht und sich infolgeedessen gut an den Ventilsitz andrückt. Nach dem Evakuieren wird das Ventil noch durch eine Schraubkappe verschlossen.
  • Für das Verschließen von Flaschen werden Korken mit eingebautem Ventil gemäß Abb. 3 verwendet. Die Handhabung des Ventils ist hierbei die gleiche wie bei dem Gummidichtungsring mit Ventil nach Abb. 4.
  • Da der Ventilkegel durch den äußeren Luftdruck gegen seinen Ventilsitz gepreßt wird, so bedient man sich zum Öffnen zweckmäßigerweise einer Stecknadel, mit der man etwas in den Kegel hineinsticht, um ihn dann etwas anzuheben.
  • Als Deckel brauchen nicht genormte Konservenglas deckel benutzt zu werden, sondern es können auch beliebige runde oder eckige Glasstücke verwendet werden, welche mit einem konischen Loch zu versehen sind, in welohes ein erfindungsgemäßer Ventil kegel eingesetzt wird.
  • Als Behälter können auch Blechkonservendosen verwendet werden, über deren Rand U-förmige Gummidichtungen zu schieben sind, auf welche wiederum Deckel mit erfindungsgemäßen Ventilen gelegt werden.
  • Dadurch, daß die Vakuumpumpe mittels eines Schlauches 8 angeschlossen wird, braucht die Hausfrau das kochendheiße Gefäß während des Evakuierens nicht zu berühren, wodurch sich ein angenehmeres Arbeiten ergibt, al.s wenn eine schlauch lose Vakuumpumpe verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Ventile sind stoß- und erschütterungsfest, da sie bei der Anordnung in Glas von dem aufgerauhten Gfas gehalten werden und mit oder Oberfläche des Glasdeckels abschneiden, während sie bei den übrigen Anordnungen sogar durch eine Schraubkappe geschützt werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen von Konservierungsgefäßen, welche aus einem am Gefäß oder einem Zubehörteil, z. B. in der Gummidichtung oder im Deckel angeordneten Ventil und einer Anschlußarmatur für eine Vakuumpumpe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ,der Ventilkegel (2) als auch seine zylindrische Führung (II) aus Gummi bestehen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (3) in das Glas eingeschliffen oder in einem besonderen Ventil gehäuse (15), welches nach außen durch eine Schraubkappe (10) verschlossen werden kann, angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarmatur für eine Vakuumpumpe aus einem tan einem Schlauch (8) angeordneten muffenartigen Anschluß stück (7) besteht, in dessen Innengewinde (9) ein mit schmalen seitlichen Luftschlitzen (13) versehenes Anschlußstück (14) eingeschraubt ist und auf dessen vorderes Ende eine löffelartige Gummihlaube (5) geschoben werden kann.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 345782, 3750-31, 623 620.
DEK10906A 1951-08-08 1951-08-08 Vorrichtung zum Verschliessen und OEffnen von Konservierungsgefaessen Expired DE889396C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345782C (de) *
DE623620C (de) *
DE375031C (de) * 1921-07-10 1923-05-04 August Witte Einrichtung an den zum leichten OEffnen bzw. Einlassen von Luft dienenden, im Deckel n Konservengefaessen angeordneten Rueckachlagventilen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345782C (de) *
DE623620C (de) *
DE375031C (de) * 1921-07-10 1923-05-04 August Witte Einrichtung an den zum leichten OEffnen bzw. Einlassen von Luft dienenden, im Deckel n Konservengefaessen angeordneten Rueckachlagventilen

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