DE911935C - Sterilisiervorrichtung fuer Einmachgefaesse - Google Patents

Sterilisiervorrichtung fuer Einmachgefaesse

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DE911935C
DE911935C DEZ2028A DEZ0002028A DE911935C DE 911935 C DE911935 C DE 911935C DE Z2028 A DEZ2028 A DE Z2028A DE Z0002028 A DEZ0002028 A DE Z0002028A DE 911935 C DE911935 C DE 911935C
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DE
Germany
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suction
canning
sterilizing device
lid
suction cover
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Expired
Application number
DEZ2028A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Zieske
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/10Jars, e.g. for preserving foodstuffs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Sterilisiervorrichtung für Einmachgefäße Bekannt ist zum Haltbarmachen von. verderblichen Lebensmitteln r. das Einkochen in geschlossenen Gefäßen mittels Dampf und 2. das Sterilisieren mittels Dampf und Absaugen der Luft. Diese Verfahren sind teils infolge des Kochprozesses langwierig und mit hohen Heizungskosten verbunden und bieten andererseits oft nicht die Gewähr für eine unbegrenzte Haltbarmachung. Gegenüber diesen Verfahren hat die Erfindung folgende Vorteile: Es können ohne Zuhilfenahme eines Einkochkessels beliebig genormte Gefäße ohne Zutritt von Außenluft in einem Arbeitsgang sterilisiert und evakuiert werden, gleichgültig, . ob heißes oder kaltes Einmachgut verwendet wird.
  • Hierbei können die Arbeitsvorgänge jederzeit beobachtet und mit nur einem billigen, einfach zu bedienenden und zu säubernden, nicht oxydierenden (aus Glas bzw. Kunststoff und Gummi), absolut sicheren kleinen Apparat ausgeführt werden, welcher der Hausfrau durch Arbeitszeit-, Feuerung-und Materialeinsparung Freude am Einkochen bereitet und mühelos nicht verbrauchte Speisereste für kurze Zeit oder unbegrenzt haltbar macht oder auch warm hält.
  • Das Einmachgut braucht nur in einem besonderen Gefäß vorgekocht zu werden. Ein Erhitzen beim Sterilisieren ist nicht erforderlich. Das Sterilisieren geht schnell und sicher vonstatten, es können große Mengen in kürzester Zeit bewältigt werden. Ferner wird nur ein einfaches Ventil in Form eines Rückschlag- und Anzeige- bzw. Sicherheitsventils benötigt, während bisher ein Rückschlag-, ein Sicherheitsventil und ein Vakuummeter notwendig waren.
  • Ein weiteres l4erkmal der Erfindung ist die Form des Absaugdeckels, die so gewählt ist, daß dieser Absaugdeckel und die dazugehörigen Hilfsmittel, wie Sterilisferzylinder, Saugpumpe usw., zusammen oder getrennt und auch für andere Kochzwecke benutzbar sind.
  • Ferner ist bei der Formgebung des Absaugdeckels berücksichtigt, daß er es ermöglicht, jeden gewöhnlichen Kochtopf, dessen. Deckel am Auflagerand eine Wulstdichtung und unterhalb des Griffes ein versteckt eingebautes Ventil besitzt, in einen Frischhaltungsbehälter oder in eine Kochkiste zu verwandeln.
  • Ein weiteres :Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sowohl als Dichtungsring des Einmachgefäßes als auch sämtlicher Gummimanschetten nicht fabrikationsmäßig hergestellte, sondern beispielsweise von jedem nicht brüchig gewordenen. Motorrad- und Fahrradschlauch abgeschnittene Stücke verwendet werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 den geteilten Sprengring, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung während des Sterilisierens und Fig. ,4 einen Schnitt bei Verwendung einer Einkochdose. Wirkungsweise Der Deckel 5 des Einmachgefäßes mit dem daraufgelegten Federring 15 wird in den Absaugdeckel i hineingedrückt,bis er von derManschette8 gehalten wird. jetzt wird dieser Absaugdeckel in die ohne Manschette versehene Öffnung des Sterilisierzylinders 2 gedrückt, bis er- darin ebenfalls durch :Manschette 8 gehalten wird. Beim Aufdrücken des Absaugdechels auf den vorher mit Wulstdichtung 6 versehenen Auflagerand d. des Einmachgefäße wird eine Saugkammer 13 und eine Sterilisierkammer 1.4 geschaffen. Letztere, welche vor der ersteren gebraucht wird, kann durch Anheben des Sterilisierzylinders -mit der Gummimanschette 8 bis an den unteren Rand des Auflagerandes des Einmachgefäßes erweitert werden, wodurch ein bequemes Einführen des Sterilisierrüssels 7 ermöglicht wird. Diese Kammer ist auch beim Zurückziehen des Rüssels bis an dessen Einführungswulstmanschette 16 von Außenluft geringen Über- oder Unterdruckes vollkommen abgeschlossen, läßt aber jetzt ungehindert durch Aufdrücken der gesamten Sterilisierkombination auf den Rand der Wulstdichtung 6 des Einmachgefäßes die Saugkammer 13 herstellen. Nach deren luftdichtem Abschluß kann der Sterilisierrüssel aus der Manschette des Sterilisierzylinders entfernt werden. Der Saugprozess kann jetzt mittels handelsüblicher Pumpe i i (Fig. 3) und einem entsprechenden Zwischenstück io beginnen und endet, nachdem das Rückschlagventil infolge übermäßigen Überdrucks abgesaugte Luft wieder in den Absaugdeckel zurückgelangen läßt, was sich in der Pumpe bzw. Hand durch Zurückschlagen des Pumpenkolbens bemerkbar macht. Nach einigen Pumpenstößen drückt die Außenluft den angedrückten Absaugdeckel selbst auf das Einmachgefäß und sperrt sich dadurch den einzigen Weg durch, die Dichtungen 8 ab. Die Pumpe mit Zwischenstück wird dann abgehoben. Durch Nieder-drücken des Rückschlagventils 3 strömt Außenluft durch dieses in die Saugkammer 13 und drückt infolge des Unterdrucks im Einmachgefäß gegen den Deckel des Einmachgefäßes. Die gesamte Sterilisierkombination kann dann leicht nach oben abgehoben werden. Anwendung Der Deckel 5 des Einmachgefäßes 4 wird mit darübergelegtem Federring 15 auf eine ebene Fläche mit der Saugseite nach unten gelegt. Hierauf wird der Absaugdeckel mit der dafür vorgesehenen Öffnung über Deckel 5 und Federring 15 gedrückt, bis dieser ebenfalls auf der Fläche aufliegt. In die obere Vertiefung des Absaugdeckels i wird das hückschlagventil 3 eingesetzt und beide Teile mit dem durch Gummimanschette 8 im Absaugdeckel i festgehaltenen Deckel 5 des Einmachgefäßes q. in die obere Öffnung des Sterilisierzy lin.ders 2 gedrückt, bis sie darin durch die äußere Gummiwulst 8 des Absaugdeckels i festgeklemmt sind. Nachdem das mit Dampf in einem besonderen Gefäß gebrauchsfähig gekochte; Gut heiß in das mit Wulstdichtungsring 6 versehene Einmachgefäß gefüllt ist, wird die gebrauchsfertige Sterilisie:rkombination über dieses gestülpt, bis sich die Gummimanschette 9 hinter den: äußeren- Kranz der Deckelauflage des Gefäßes legt. Dabei kann es z. B. bei Rillengläsern, welche einen größeren Gefäßdurchmesser als die dazugehörigen. Deckel besitzen, vorkommen, daß zwischen Gefäß und Verschlußdeckelwenig Platz vorhanden ist. Um diesen. Ab- stand zu vergrößern, zieht man die Sterilisierkombination wieder so weit zurück, bis sich die Gummimanschette 9 unmittelbar unter den äußeren Kranz der Deckelauflage des Gefäßes legt.
  • Der mit einem Dampferzeuger in Verbindung stehende gebogene S.terilisierrüssel 7 nicht zu kleinen Durchmessers wird in die im Sterilisierzylinder 2 befindliche und durch Einführungs,wulstmanschette 16 ausgelegte runde Öffnung eingeführt, so daß er zwischen Deckel 5 und Einmachgefäß 4. hindurch bis in die Mitte der Oberfläche des Ein-, machgutes bzw. des Gefäßbodens reicht. Der Dampf kann jetzt bequem und schnell den ganzen Raum über dem Einmachgut einnehmen und sterilisieren, bis er sich entweder zwischen Haltemanschette 8 und dem Rand des Deckels 5 hindurch über die Saugkammer 13 und durch das Rückschlagventil 3 oder zwischen der Wulstmanschette g und der Wulstdichtung 6 hin durchpreßt. Danach wird der Sterilisierrüssel 7 bis kurz vor die Einführungswulstmanschette 16 zurückgezogen, der Absaugdeckel i fest auf die Außenkante des Gefäßrandes, über den die Wulstdichtung 6 reicht, gedrückt; der Sterilisierrüssel 7 jetzt ganz entfernt, zwecks Aufspeicherung des Dampfes mit leicht abgesperrtem Dampfschlauch beiseite gelegt und das Einmachgefäß mittels Pumpe i i und Zwischenstück io, welches über das vorstehende Rückschlagventil 3 gedrückt wird, luftleer gemacht, indem die, Luft aus dem Gefäß zwischen Wulstdichtung 6, Deckel 5 und Rückschlagventil 3 hindurch in die Pumpe gelangt. Nach Beendigung des Absaugens kann die Pumpe i i und nach Niederdrücken des Rückschlagventils 3 auch die komplette, Sterilisiervorrichtung vom Gefäß abgehoben und sofort zum Schließen des folgenden Gefäßes benutzt werden. Es werden bei diesem Verfahren keine üblichen Verschlußbügel benötigt, und die Gefäße sind unmittelbar nach erfolgtem Sterilisierprozeß auch bei kochend heißem Einmachgut sofort geschlossen,.
  • Das öffnen der Gläser geschieht dadurch, daß zwischen Wulstdichtung 6 und Deckel 5 ein nicht geschlossener Drahtsprengring 12 gelegt wird und Absaugdeckel i mit Rückschlagventil 3, Zwischenstück io und Pumpe i i ohne Sterilisierzylinder 2 über das Einmachgefäß gedrückt werden.
  • Durch Absaugung wird der Außendruck auf den Deckel des Einmachgefäßes in der Saugkammer aufgehoben, der Drahtsprengring 12 kann letzteren abheben, indem er sich zwischen diesen und die Wulstdichtung 6 preßt, wodurch nach Abnehmen der Pumpe i i und des Zwischenstückes io und nach Niederdrücken des Rückschlagventils 3 die einströmende Außenluft, da der Drahtsprengring 12 nicht geschlossen ist, durch dessen Öffnung in das Gefäß gelangen kann und ein Wiederaufpressen des Deckels verhindert wird. Bei diesem Vorgang wird der Federring 15 nicht benötigt bzw. entfernt. Danach kann der Absaugdeckel abgehoben. und der wieder in diesem festgehaltene Deckel bequem herausgedrückt werden.
  • Der Drahtsprengring 12 wird zwecks Aufbewahrung über den Absaugdeckel gedrückt, dieser mit derselben Seite in den Sterilisierzylinder gedrückt und nimmt dann wenig Aufbewahrungsplatz in Anspruch. Bedingung bei der Wahl der Einmachgefäße ist, daß ihr Deckelauflegerand entweder denselben Durchmesser wie der Deckel oder einen etwas größeren besitzt, wenn dieser nicht durch eine provisorische Vorrichtung geschaffen werden kann, was bei der Normalkonservendose von. iio mm durch Aufbördeln des Deckelkranzes statt auf io5 auf iio mm oder Beschaffung eines passenden Verschlußdeckels wegfällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜGHF: i. Sterilisiervorrichtung für Einmachgefäße, gekennzeichnet durch einen den verschiedenen Durchmessern genormter Einmachgefäße angepaßten besonderen Absaugdeckel (i) und einen damit verbindbaren Zylinder (2), der eine mit einer Wulstdichtung versehene Einführungsöffnung für Dampf besitzt.
  2. 2. Sterilisiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durchsichtigem Material hergestellt ist und alle Kanten mittels Gummipolster geschützt sind.
  3. 3. Sterilisiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugdeckel mit einem kombinierten. Saug- und Druckventil versehen ist, welches das Ende des Ev akuierungsprozesses selbsttätig anzeigt und durch Zwischenlegen verschiedener Gummidichtungen auf verschiedene Drücke eingestellt werden kann. q.. Sterilisiervorrichtung , nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Einmachgefäßes und dieses selbst von' der Gummidichtung des Absaugdeckels gehalten werden und die Wulstdichtung (6) des Randes des Einmachgefäßes den Luftraum über und neben dem Einmachgefäß in eine Saug- und eine Sterilisierkammer trennt.
DEZ2028A 1951-08-01 1951-08-01 Sterilisiervorrichtung fuer Einmachgefaesse Expired DE911935C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19907517A1 (de) * 1999-02-22 2000-08-31 Buerger Heinz Dieter Verfahren und Vorrichtung zur Evakuierung eines Behälters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19907517A1 (de) * 1999-02-22 2000-08-31 Buerger Heinz Dieter Verfahren und Vorrichtung zur Evakuierung eines Behälters
DE19907517C2 (de) * 1999-02-22 2001-05-31 Buerger Heinz Dieter Vorrichtung zur Evakuierung eines Behälters und Betriebsverfahren hierfür

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