DE384168C - Vakuumkonservengefaess mit im Deckel angeordnetem Lufteinlassventil - Google Patents

Vakuumkonservengefaess mit im Deckel angeordnetem Lufteinlassventil

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DE384168C
DE384168C DESCH63376D DESC063376D DE384168C DE 384168 C DE384168 C DE 384168C DE SCH63376 D DESCH63376 D DE SCH63376D DE SC063376 D DESC063376 D DE SC063376D DE 384168 C DE384168 C DE 384168C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vakuumkonservengefäß mit im Deckel angeordnetem Lufteinlaßventil. Mit der während des Krieges einsetzenden Verteuerung der Gummidichtungsringe für die Deckel von Einkochgläsern entwickelte sich das Bestreben, diese Dichtungsringe beim Offnen der Konservengläser unberührt zu lassen, damit sie wiederholt benutzt werden können. Es ergab sich damit die Notwendigkeit, zum leichten Öffnen des Deckels von Vakuumkonservengläsern einen inneren und äußeren Druckausgleich auf andere Weise als von dem Dichtungsring her zu schaffen. So entstanden die Lufteinlaßventile im Deckel von solchen Konservengefäßen. Obgleich eine ganze Reihe von Konstruktionen solcher Lufteinlaßventile vorliegt; hat noch keine Konstruktion den Markt erobern können, weil diese Ventile nur in umständlicher beschwerlicher Weise zu öffnen waren. Aus dieser Erkenntnis heraus ist im vorliegenden Falle danach getrachtet worden, einen De-kelverschluß für Vakuumkonservengefäße zu schaffen, der gleichzeitig als Lufteinlaßventil eingerichtet ist.
  • Mit dem Aufsetzen bzw. der Sicherung des Deckels wird das Lufteinlaßventil geschlossen, mit der Abnahme des I eckels dagegen geöffnet. Besondere Manipulationen an dem Lufteinlaßv entil zur Herstellung des inneren und 5 ußeren Druckausgleichs für das leichte Abheben des Deckels sind mithin nicht erforderlich. Der Fortfall dieser 'v'Ianipulationen und der Umstand, daß keinerlei Hilfsgeräte für das Öffnen des Lufteinlaßventils benötigt werden, hat die Gunst der Hausfrauen und des Dienstpersonals im Nu erobert. Man war in diesen Kreisen gewöhnt, Deckel von Konservengefäßen durch Verschraubung zu befestigen und zu lösen und hat infolgedessen nicht nötig, umzulernen bzw. langatmige Gebrauchsanweisungen zu beachten, um den durch die Erfindung beabsichtigten Erfolg zu erzielen.
  • Der aus einem zweiteiligen I:eckel mit beim Zusammenschluß dieser beiden Teile selbsttätig verschlossenem Lufteinlaßventil, beim Lösen der beiden Teile dagegen selbsttätig geöffnetem Lufteinlaßventil gebildete Verschlußdeckel für Vakuumkonservengefäße bietet auch einen technischen Fortschritt gegenüber dem Bekannten insofern, als der das Lufteinlaßventil selbsttätig schließende und öffnende Überdeckel für das Abblasen der Luft unter dem beim Kochen des Gefäßinhaltes auftretenden Überdruck ohne weiteres dadurch eingerichtet ist, daß er membranartig federt. Damit kommen die bisher notwendigen Federbügel in Fortfall, die den Deckel mit nachgiebigem Druck gegen den Dichtungsring am Rande des Konservengefäßes pressen mußten. Dieser Fortschritt ist von wesentlicher Bedeutung für die dauerhafte Konservierung des in dem Gefäß eingeschlossenen Inhaltes. Während bei den gebräuchlichen Konservengefäßen nach dem Aufsetzen des Deckels bis zum Kochen bzw. Sterilisieren des Gefäßinhaltes die Möglichkeit bestand, daß Luft mit ihren Zersetzungskeimen zwischen dem Gefäß und dem lose aufgesetzten Deckel in das Gefäßinnere dringen konnte, wird gemäß der vorliegenden Erfindung sofort nach dem Füllen der Konservengefäße durch den aufgeschraubten zweiteiligen Deckel ein hermetischer Abschluß erzielt. Die dauerhafte Konservierung ist also nicht mehr wie bisher davon abhängig, daß das Füllen der Konservengefäße und das Kochen bzw. Sterilisieren derselben unmittelbar aufeinanderfolgen. Unter Verwendung eines aus einem Auflegedeckel mit Ventilöffnung und einem Überschraubdeckel mit Ventilkörper zusammengesetzten Deckelverschlusses der vorliegenden Art für Konservengläser können zunächst alle Konservengefäße gefüllt und darauf gekocht bzw. sterilisiert werden, ohne befürchten zu müssen, daß die zwischen dem Füllen und dem Kochen bzw. Sterilisieren verstrichene Zeit das Verderben des Inhaltes veranlaßt.
  • Abwechselnd vom Füllen zum Kochen übergehen zu müssen, wie dies nach den gebräuchlichen Konservierungsverfahren dieser Art notwendig war, bedeutet nicht nur eine Vergeudung an Zeit und Feuerung, es bringt auch die Gefahr des Mißerfolges mit sich, weil beim Hantieren mit dem Kochkessel und der Bedienung der Feuerung Schmutzpartikel an Händen und Kleidungsstücken haften bleiben, die bei der Fortsetzung des Füllens der Gefäße in letztere gelangen können.
  • Der aus einem Auflegedeckel mit Ventilöffnung und einem Überschraubdeckel mit Ventilkörper zusammengesetzte Deckelverschluß der vorliegenden Art bietet ferner die Neuerung, daß außer der membranartigen Wirkung des Überdeckels der an diesem zentrisch angeordnete Ventilkörper als Drehachse beim Aufschrauben des Überdeckels zur Geltung kommt. Der Ventilkörper ragt dabei so weit herab, daß er in die Ventilöffnung eindringt, bevor die den Verschluß sichernde Verschraubung des Überdeckels beginnt. Dringt der Ventilkörper in die Ventilöffnung, so hat man nur nötig, unter Druck auf den Überdeckel diesen so lange zu drehen, bis er in dem Gewinde oder in dem Bajonettverschluß verschraubt ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß der mittels Gewinde oder mittels Bajonettverschlusses am Gefäß parallel zu sich selbst verschraubbare Überdeckel den ihn bei seiner Drehung zentrierenden Ventilkörper ringsherum gleichmäßig in die mit einem elastischen Ventilsitz versehene Ventilöffnung drängt.
  • Bei den bekannten Konservengefäßverschlüssen wird dagegen der Ventilkörper einseitig in die Ventilöffnung gepreßt, also der elastische Ventilsitz auf der einen Seite stärker beansprucht wie auf der anderen. Das führt zu einer ungleichmäßigen Beanspruchung des elastischen Ventilsitzes und infolgedessen zu einem vorzeitigen Verschleiß bzw. zur Undichtigkeit des Ventils.
  • Ein weiterer' Nachteil der bekannten Konservengefäßverschlüsse dieser Art besteht darin, daß der Deckel mittels eines Verschlußbügels auf seinen elastischen Sitz am Rande des Gefäßes gedrückt wird, wobei in der Art der bekannten Kniehebel-Flaschenverschlüsse eine dauernde Verbindung mit dem Hals des Gefäßes vorhanden ist. Die auf diese Weise am Hals des Gefäßes unlösbar angebrachten Bügelverschlüsse beeinträchtigen die ausgiebige Reinigung der Gefäße, die für die dauerhafte Konservierung des Gefäßinhaltes unerläßlich ist. Schon eine flüchtige Betrachtung der Einrichtung dieser Bügelverschlüsse muß dem Fachmann die Überzeugung vermitteln, daß sie wesentlich teuerer und komplizierter als der aus einem Auflegedeckel mit Ventilöffnung und einem Überschraubdeckel mit Ventilkörper zusammengesetzte Deckelverschluß der vorliegenden Art sind. Der zweiteilige Deckelverschluß der vorliegenden Erfindung kann im Wege der Massenfabrikation aus Blech äußerst wohlfeil hergestellt werden. Die Kosten sind so gering, daß derartige zweiteilige Deckel trotz der Ventileinrichtung zu annähernd demselben Preise in den Handel gebracht werden können, wie die jetzt gebräuchlichen Glasdeckel ohne Lufteinlaßventil.
  • Der als Ventilsitz gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Schlauchring wird von einem Gummischlauch handelsüblicher Art abgeschnitten. Es entsteht dabei keinerlei Abfall, wie bei der Verwendung von Gummiplatten zur Herstellung von Dichtungsringen durch Ausstanzen derselben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen zur Darstellung gebracht worden.
  • Die Vakuumkonservengefäße a sind am oberen Rande mit Gewinde b oder schräg verlaufenden Bajonettverschlußrillen c versehen. Der Deckel d, der durch einen Gummidichtungsring einen hermetischen Abschluß auf dem Rande der Gefäße a erzielt, besitzt die Ventilöffnung e. Der Überdeckel f kann mittels des an seinem Rande g vorgesehenen Gewindes h oder mittels der Zapfen i am Gefäß a durch Verschraubung parallel zu sich selbst befestigt werden, wobei er den Verschlußdeckel d gegen den Dichtungsring am Rande des Gefäßes a preßt. Das Mittelstück k des Überdeckels f, das durch radiale Arme mit der den Verschluß bewirkenden Randpartie verbunden ist, trägt einen als Ventilkörper für das im Verschlußdeckel zentral vorgesehene Ventil e dienenden Zapfen 1, der zweckmäßig in einem Stück mit dem Überdeckel hergestellt ist. Die durch den Zapfen l hermetisch zu verschließende Ventilöffnung e im Verschlußdeckel d ist mit elastischem Dichtungsstoff zweckmäßig in Gestalt eines Schlauchringes umkleidet. Beim Aufsetzen des Überdeckels. f dringt der als Ventilkörper verwendete Zapfen L in die Ventilöffnung e und dient damit als Drehachse beim Aufschrauben des Deckels f auf das Konservengefäß a. Sobald der Überdeckel fest verschraubt ist, hat der Deckel d auf dem Gummidichtungsring am Rande des Konservengefäßes a einen hermetischen Abschluß erzielt, außerdem aber ist gleichzeitig das Ventil e durch den Zapfen l luftdicht verschlossen worden.
  • Tritt beim Kochen des Gefäßinhaltes Überdruck auf, so wird das Ventile durch Abdrängen des Zapfens l von seinem Sitz geöffnet, dabei aber der hermetische Abschluß am Rande des Konservengefäßes nicht beeinträchtigt. Bei innerem und äußerem Druckausgleich schließt sich das Lüftungsventil automatisch, weil der als Ventilkörper dienende Zapfen l durch den federnd nachgiebigen Mittelteil k des Überdeckels f gegen den Ventilsitz gedrängt wird.
  • Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß gegenüber den Darstellungsbeispielen der Zeichnung Abänderungen in der Ausführung und in den Maßverhältnissen der einzelnen Teile nach Wunsch oder Bedarf vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung überschreiten zu müssen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: z. Vakuumkonservengefäß mit im Deckel angeordnetem Lufteinlaßventil, das beim Aufpressen des Deckels auf den Dichtungsring am Rande des Gefäßes hermetisch verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels Gewinde oder mittels Bajonettverschlusses am Gefäß parallel zu sich selbst verschraubbarer Überdeckel Verwendung findet, der an seinem federnd nachgiebigen Mittelteil einen als Ventilkörper für das im eigentlichen Verschlußdeckel zentral vorgesehene Ventil dienenden Zapfen in solcher Anordnung trägt, daß zugleich der eigentliche Verschlußdeckel auf seinen Dichtungsring und der Ventilkörper hermetisch schließend auf den Ventilsitz gepreßt wird. z. Vakuumkonservengefäß mit Lufteinlaßventil im Deckel nach Anspruch z, da- durch. gekennzeichnet, daß der in der Mitte des Überdeckels angeordnete, als Ventilkörper .dienende Zapfen aus unelastischem Material besteht, während die durch den Zapfen hermetisch zu verschließende Ventilöffnung im Verschlußdeckel mit elastischem Dichtungsstoff zweckmäßig in Gestalt eines Schlauchringes umkleidet ist.
DESCH63376D 1921-11-11 1921-11-11 Vakuumkonservengefaess mit im Deckel angeordnetem Lufteinlassventil Expired DE384168C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515306C2 (de) * 1994-04-21 2002-02-07 Rolf Ahrend Abnehmbarer Deckel für ein Gefäß für die Konservierung und Präservierung von Lebensmitteln
WO2015006029A1 (en) * 2013-07-09 2015-01-15 Owens-Brockway Glass Container Inc. Vented overcap and lid

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19515306C2 (de) * 1994-04-21 2002-02-07 Rolf Ahrend Abnehmbarer Deckel für ein Gefäß für die Konservierung und Präservierung von Lebensmitteln
WO2015006029A1 (en) * 2013-07-09 2015-01-15 Owens-Brockway Glass Container Inc. Vented overcap and lid
US9663275B2 (en) 2013-07-09 2017-05-30 Owens-Brockway Glass Container Inc. Vented overcap and lid
AU2014287702B2 (en) * 2013-07-09 2017-11-23 Owens-Brockway Glass Container Inc. Vented overcap and lid

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