DE802256C - Rollenschmiervorrichtung fuer den Achslagerzapfen von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Rollenschmiervorrichtung fuer den Achslagerzapfen von SchienenfahrzeugenInfo
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- DE802256C DE802256C DEP37668A DE802256DA DE802256C DE 802256 C DE802256 C DE 802256C DE P37668 A DEP37668 A DE P37668A DE 802256D A DE802256D A DE 802256DA DE 802256 C DE802256 C DE 802256C
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- Germany
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F17/00—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
- B61F17/02—Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
- B61F17/14—Rotating lubricating devices
- B61F17/22—Rotating lubricating devices with discs, rollers, or belts engaging the axle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
- Bekannt sind Rollenschmiervorrichtungen für den Achslagerzapfen von Schienenfahrzeugen, gegen den durch Federdruck eine Schmieriolle gepreBt wird, der das öl aus dem Olsumpf durch eine darunterliegende, durch Reibung mitgenommene Rolle (Zubringerrolle) zugeführt wird. Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die innerhalb einer Schraubenfeder untergebrachte Rollenanordnung an einem Teller der Schraubenfeder gelagert ist. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daB die Feder zusammen mit der Rollenanordnung als Ganzes in den Schmiermittelbehälter ein- und aus ihm ausbaubar ist.
- Ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt die Rollenschmiereinrichtung bei Ansicht auf den Lagerzapfen von vorn, während Abb. 2 der Schnitt nach der Linie b-c der Abb. 1 ist.
- In den Schmierölbehälter 2o des Achslagers ist ein kreuzförmiges Blech 18 eingesetzt, auf dem mittels Klemmschellen 19 eine Schraubenfeder 1 befestigt ist. Das Blech 18 bildet den einen Teller der als Druckfeder ausgebildeten Schraubenfeder 1, während der andere Teller durch ein kreisförmiges Blech 17 gebildet wird, das ebenfalls durch Klemmschellen 19 an das obere Federende geschraubt ist. Der Federteller 17 hat einen Längsschlitz, durch den die mit dem zu schmierenden Lagerzapfen in Berührung stehende Schmierrolle 2 einer aus drei Rollen bestehenden Rollenanordnung greift. Diese ist innerhalb der Feder 1 untergebracht und in zwei an die Unterseite des Federtellers 17 geschraubten, winkelförmig gebogenen Lagerblechen 5 gelagert. Durch die Bleche 5 ist ein Bolzen 14 gesteckt, auf dem die Schmierrolle 2 drehbar ist, die durch die Feder 1 gegen die Lagerfläche des zu schmierenden Zapfens gedrückt wird. Auf dem Bolzen 14 sitzen gleichfalls drehbar und durch Abstandsringe 8,9, 1o axial gesichert zwei Paare von Lenkern 6, 7, deren freie Enden durch Bolzen 12, 13 zusammengehalten werden, auf denen je eine kleinere Rolle 3, 4 drehbar ist. Jede der Rollen 3, 4 steht durch Reibung mit der Schmierrolle 2 in zwangsläufiger Verbindung und taucht in den darunterliegenden ölsumpf ein, aus dem sie der Schmierrolle 2 das Öl zubringt. An den Lenkerpaaren 6, 7 sitzen Nocken 15, die gegen Anschlagbolzen 16 der Lagerböcke 5 zu treffen vermögen und die Drehung der Lenkerpaare 6,7 begrenzen.
Claims (3)
- PATENTANSPRUCHES: @. 1. Rollenschmiervorrichtung für-!:. den Achslagerzapfen von Schienenfahrzeugen, gegen den durch Federdruck eine Schmierrolle gepeeAt wird, der das 01 aus dem Olsumpf durch eine darunterliegende, durch Reibung mitgenommene Rolle (Zubringerrolle) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb einer Schraubenfeder (1) untergebrachte Rollenanordnung (2, 3, 4) an einem Teller (17) der Schraubenfeder gelagert ist.
- 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Schraubenfeder (1) zusammen mit der Rollenanordnung (2,3,4) als Ganzes in den Schmiermittelbehälter einbaubar und aus ihm ausbaubar ist.
- 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB auf dem Drehzapfen (14) der Schmierrolle (2) zwei Lenkerpaare (6, 7) drehbar sind, von denen jeweils ein Paar eine kleinere Zubringerrolle (3, 4) trägt, die durch Reibung zwangsläufig mit der Schmierrolle (2) verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.458194, 519995
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE802256C true DE802256C (de) | 1950-12-28 |
Family
ID=577869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP37668A Expired DE802256C (de) | Rollenschmiervorrichtung fuer den Achslagerzapfen von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE802256C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE458194C (de) * | 1925-05-14 | 1928-04-02 | & C A Schneider Dr Ing | Rollenschmiervorrichtung fuer Achslagerzapfen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
DE519995C (de) * | 1931-03-04 | Hermann Probst | Achslagerschmierung mit federnd ausgebildeten Schmierrollen |
-
0
- DE DEP37668A patent/DE802256C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE519995C (de) * | 1931-03-04 | Hermann Probst | Achslagerschmierung mit federnd ausgebildeten Schmierrollen | |
DE458194C (de) * | 1925-05-14 | 1928-04-02 | & C A Schneider Dr Ing | Rollenschmiervorrichtung fuer Achslagerzapfen, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen |
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