DE801903C - Spruehkopf fuer Mischmaschinen - Google Patents

Spruehkopf fuer Mischmaschinen

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Publication number
DE801903C
DE801903C DEP27433A DEP0027433A DE801903C DE 801903 C DE801903 C DE 801903C DE P27433 A DEP27433 A DE P27433A DE P0027433 A DEP0027433 A DE P0027433A DE 801903 C DE801903 C DE 801903C
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DE
Germany
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spray head
hollow body
water
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cuff
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Expired
Application number
DEP27433A
Other languages
English (en)
Inventor
Gebhard Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jaeger Machine Co
Original Assignee
Jaeger Machine Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Jaeger Machine Co filed Critical Jaeger Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE801903C publication Critical patent/DE801903C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
    • B28C7/126Supply means, e.g. nozzles
    • B28C7/128Nozzles; Valves; Valve-actuating means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Sprühkopf für Mischmaschinen
    Die Erfindung bezieht sich auf einen @b'asserver-
    teiler für Mischer, insbesondere für die Misch-
    trommeln von Betoninischinaschinen.
    Da bei Betonmischmaschinen finit großem Fas-
    sungsraum der Mischtrommel die Wassersprüh-
    köpfe nach dem Einschütten des Mischgutes tief
    im Material liegen, so kann es vorkommen, daß
    Teile des Mischgutes durch den _ltißendruck in den
    Sprühkopf zurückgedrückt werden, dort zerstö-
    rend wirken oder erhärten Lind die Leistung sehr
    beeinträchtigen. Diese Nachteile, die namentlich
    dann leicht auftreten, wenn der Wasserzulauf ab-
    gestellt ist, werden durch die Erfindung vermieden.
    Diese ist gekennzeichnet durch einen Hohlkörper
    mit Uasseraustrittsöffnungen am Umfang, durch
    eine _lnschlußnitiffe an einem Ende dieses Hohlkör-
    pers und durch eine über diesen Hohlkörper ge-
    zogene, abnehmbare und aus elastischem Stoff be-
    stehende
    die durch eine
    Klemmvorrichtung auf dem Hohlkörper so gehal-
    ten wird, daß sie unter dein Druck des durch die
    Gffiiungen durchtretenden Wassers am Umfang
    des Holilkörhers einen oder mehrere ringförmige
    Druckwassermäntel austreten läßt.
    Der neue Sprühkopf hat den Vorteil, daß er ins-
    besondere für hohen Wasserdruck geeignet ist und
    insbesondere beim Mischen von Beton einen star-
    ken, tief eindringenden Wasserstrahl in Mantel-
    oder Schirinforin ergibt, der das zu mischende Gut
    überall gleichmäßig und schnell durchfeuchtet, auch
    wenn der Sprühkopf völlig im Material eingebettet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der neue Sprühkopf völlig hermetisch abgeschlossen bleibt, solange kein Wasser zugelassen wird. Außerdem läßt er sich leicht auseinandernehmen und wieder zusammensetzen, was für das Auswechseln von abgenutzten oder beschädigten Teilen von großer Bedeutung ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Mischtrommel mit zwei Wassersprühköpfen nach der Erfindung.
  • Die Abb. 2 bis 4 zeigen je im Längsschnitt drei neue Wassersprühköpfe.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb.4.
  • Abb.6 ist eine der Vorrichtung nach Abb. 3 ähnliche Ausführung.
  • Abb.7 zeigt einen Längsschnitt durch einen Sprühkopf mit einer Schutzglocke.
  • Abb. 8 zeigt im Schnitt das Ende der nachgiebigen Manschette.
  • Abb.9 zeigt im Längsschnitt einen Wassersprühkopf mit einem Einlaß und einem Auslaß. Abb. io zeigt teilweise im Längsschnitt und Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die der Ausführung nach Abb. 3 ähnlich ist.
  • Abb. i i zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit i ist in Abb. i eine Mischtrommel eines fahrbaren 11lischers von hoher Leistung bezeichnet. Mit der Trommel i, die um ihre geneigte Längsachse drehbar ist, steht auf dem gleichen Gestell eine Druckwasserpumpe 2 in Verbindung. Da die zu mischenden Stoffe bei der geneigten Lage der Mischtrommel sich im vorderen breiteren Teil der Trommel ansammeln, so ist es nötig, dort einen wirkungsvollen Sprühkopf 3a vorzusehen. Ein zweiter Sprühkopf 3 kann im hinteren Teil der Trommel i in der Nähe des Einlaufs des zu vermischenden Materials angeordnet sein. Auch auf diesen Sprühkopf wird beim Drehen der Mischtrommel durch die Mischflügel viel Material geworfen. Unter Umständen genügt es, nur einen Sprühkopf in der Mischtrommel einzubauen. Jeder Sprühkopf 3, 3a ist am Ende eines axial in die Trommel hineinragenden Rohres befestigt, das von der Pumpe 2 ausgeht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des neuen Sprühkopfes nach Abb. 2 besteht dieser aus einem zylindrischen Hohlkörper 4, bei dem das Austrittsende 5 für das Wasser nach außen erweitert ist. In diesem erweiterten Teil ist eine Gewindemuffe 6 befestigt, mittels der der Sprühkopf auf die Druckwasserzuleitung aufgeschraubt wird. Zur Befestigung der Gewindemuffe 6 im Sprühkopf ist diese an den Stellen 7 und 8 mit dem ausgeweiteten Ende des Hohlkörpers 4 verschweißt.
  • Auf dem inneren Ende der Gewindemuffe 6 ist der Sitz 9 eines Ventils befestigt, das aus einer auf einer Stange i i zwischen Scheiben 12, 13 eingeklemmten Ventilscheibe io besteht. Die Scheiben ,o, i2, 13 werden auf dem Gewindeende der Ventilstange ii durch eine aufgeschraubte Mutter 14 gehalten. Das andere Ende der Ventilstange i i, auf der eine Schraubenfeder 18 aufgeschoben ist, ragt in eine Hülse 15 hinein, die in der Längsachse des Sprühkopfes liegt und in der Mitte des den Hohlkörper 4 am hinteren Ende abschließenden Deckels 16 befestigt ist. Am Eintrittsende der Hülse 15 ist auf der Ventilstange ii eine Ring-Scheibe 17 angeordnet, gegen die sich^ die Schraubenfeder i8 des Ventils io abstützt. Der Deckel 16 wird auf dem Hohlkörper 4 durch Muttern 2o gehalten, die auf Schraubenbolzen i9 aufzuschrauben sind. Diese Bolzen i9, die durch Bohrungen des Deckels 16 hindurchragen, sind an der Innenwand des Hohlkörpers 4 angeschweißt. Das Ventil io öffnet sich unter dem Druck des durch die Gewindemuffe eintretenden Wassers.
  • Oberhalb des sich nach außen erweiternden Randes 5 sind in der Wand des Hohlkörpers 4 auf dem Umfang verteilt eine Reihe Wasseraustrittsöffnungen 2i angeordnet.
  • Über die Außenfläche des Hohlkörpers 4 ist eine dicht anliegende, elastische, einen zylindrischen Rohrabschnitt darstellende Manschette 22 aufgezogen, die aus Natur- oder Kunstkautschuk besteht und die den erweiterten Rand 5 des Sprühkopfes so dicht umschließt, daß das Mischgut von außen nicht in den Sprühkopf eindringen kann. Das hintere Ende der Manschette 22 wird durch den einwärtsragenden Flansch 23 des aufgepreßten Dekkels 16 so sicher gehalten, daß auch dort das Mischgut nicht eindringen kann.
  • Wenn Wasser unter Druck in den Sprühkopf eingelassen wird, so wird zunächst das Ventil io geöffnet. Infolgedessen wird der Hohlraum des Sprühkopfes mit Wasser gefüllt, das durch die radialen Öffnungen 21 nach außen unter die Manschette 22 tritt, diese am Austrittsende am Rande 5 abhebt und in Form eines ringförmigen, kegeligen Wassermantels in das Mischgut eintritt. Nach dem Aufhören des Wasserdrucks legt sich die ventilartig wirkende Manschette 22 wieder dicht auf die Außenfläche des Sprühkopfes und verschließt die Austrittsöffnungen 21 sicher.
  • Sollte die Manschette 22 beschädigt werden und Teile des Mischgutes in den Sprühkopf eintreten, so wird ein Zutritt des Gutes in die Druckwasserleitung oder in die Pumpe 2 durch das Absperrventil io am Ende der Gewindemuffe 6 verhindert.
  • Bei dem in Abb. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet die Gewindemuffe 6a einen Teil mit dem Hohlkörper 4a. Am Übergang dieses Anschlußstutzens 6a zum Hohlkörper 4" ist ein Ventilsitz 9° eingeschraubt, auf dem eine Ventilscheibe ioa die Abdichtung bewirkt, die mit ihrer Stange i ia in einer vom Ventilsitzkörper 9a getragenen Bohrung 150 geführt ist und unter der Wirkung einer Schraubenfeder 1814 steht.
  • Die Steigung des erweiterten Randes 5,1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel geringer gewählt. In der Wand des Hohlkörpers 4a sind drei hintereinanderliegende Reihen von Wasseraustrittsöffnungen 21a versetzt angeordnet. Das hintere Ende des Hohlkörpers 4a ist geschlossen. Es trägt mittels einer Schraube 19a eine Kappe 16a, die mit ihrem einwärtsragenden Flansch 23a das hintere Ende der Manschette 22a mit konischem Anzug sicher hält.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Abb. 4 und 5 ist die Einrichtung derart getroffen, daß der Wasseraustritt an beiden Enden des Sprühkopfes in einander entgegengesetzten Richtungen erfolgt. Der Hohlkörper 4b dieses Sprühkopfes weist an einem Ende eine Gewindeöffnung 6b zum Anschluß an die Wasserleitung und am anderen Ende einen Deckel 16b auf, der durch Bolzenschrauben 19b mit dem Hohlkörper verbunden ist. Die Außenfläche dieses zusammengesetzten Körpers 4b, 16b ist an beiden Enden bei 5b und 5o b nach außen ansteigend ausgebildet. In der Wand des Hohlkörpers 4b sind zwei Reihen von Austrittsöffnungen erb angeordnet. Auf der Innenseite des Deckels 16b befindet sich eine Führung 15b für die Stange 1 Tb des unter der Wirkung einer Schraubenfeder 18b stehenden Scheibenventils iob, das die Wassereintrittsöffnung 6b absperren kann.
  • Auf der Außenseite des Hohlkörpers 4b ist eine aus einem Gummirohrabschnitt (Abb. 8) gefertigte Manschette 22b angeordnet, die die ganze Länge des Körpers 4b einschließlich seiner beiden, nach außen bei 5b und 50b ansteigenden Ränder dicht umgibt. In der Mitte zwischen den beiden Reihen der Austrittsöffnungen gib wird die :Manschette 22b durch Klemmringe 23b festgehalten. Die beiden Enden der Manschette, die über den nach außen ansteigenden Rändern 5b und 50b des Sprühkopfes liegen, können sich bei auftretendem Wasserdruck, zwecks Freigabe des Sprühwassers, wie durch gestrichelte Linien angedeutet, von der Außenfläche des Hohlkörpers 4b abheben.
  • Bei diesem Sprühkopf nach den Abb. 4 und 5 ergeben sich im Betriebe zwei ringförmige, kegelige Wassermäntel, die nach entgegengesetzten Seiten austreten.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Abb. 6 unterscheidet sich von dem nach Abb. 3 im wesentlichen dadurch, daß das hintere Ende 220c der Manschette 22e flanschartig nach innen gerichtet ist und durch eine Klemmplatte 16e mittels einer Schraube ige am hinteren geschlossenen Ende des Hohlkörpers 4° festgehalten wird. Die Manschette 22e, die eine Reihe von Wasseraustrittsöffnungen 21e des Sprühkopfes abdeckt, wird in der gezeichneten Gestalt, soweit das Flanschende in Frage kommt, in einer Form aus Gummi hergestellt.
  • Im übrigen hat die Manschette durchgehend einen gleichen Innendurchmesser, so daß sie in gestreckter Form den ansteigenden Rand 5e des Hohlkörpers bedeckt.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Abb. 7, die der aus Abb. 3 im wesentlichen gleicht, ist das Absperrventil am Druckwassereingangsstutzen 6d fortgelassen und die --Manschettenabdichtung entsprechend verstärkt. Die über die Außenfläche des Sprühkopfes 4d stramm aufgezogene Manschette 22d liegt über den Druckwasseraustrittsöffnungen 21d und dem nach außen weiter werdenden vorderen Ende 5b und wird von Klemmringen 23d am geschlossenen hinteren Ende des Hohlkörpers 4d dort abdichtend gehalten.
  • Damit die Manschette 22d von dem zu mischenden Gut, das bisweilen grobstückig ist und scharfe Kanten aufweist, nicht beschädigt werden kann, ist zum Schutz über den Sprühkopf eine Glocke 25 übergeschoben, die mit ihrer Stirnwand 26 mittels einer Schraube 19d an der Hinterwand des Hohlkörpers 4d festgeschraubt ist. Die GlockenNvand 27 erweitert sich nach ihrem vorderen Ende derart, daß sie an der Stelle 28 von der Manschette 22d absteht und in der Nähe des nach außen weiter werdenden Randes 5d des Hohlkörpers4d eine ringförmige Ausnehmung 29 hat, in der ein Ringkörper 3o aus Schwammgummi eingesetzt ist. Dieser Ringkörper 3o, der bei unter Druck aus den Öffnungen 21d und unter dem offenen Ende der Manschette 22d hervortretendem Wasser zusammengepreßt wird, verhindert sicher ein Zurücktreten des zu mischenden Gutes unter die Manschette 22d und in den Sprühkopf.
  • Die bisher beschriebenen Sprühköpfe sind so ausgebildet, daß sie allein in einem Mischer Verwendung finden können, wobei sie das Wasser in das sich im geschlossenen Teil der Trommel ansammelnde Gut hineinspritzen oder auch das Wasser an beiden Enden austreten lassen können. Sollen dagegen in derTrommel mehrere Sprühköpfe hintereinander verwendet werden, wie das in Abb. i angedeutet ist, so müssen die vorderen Sprühköpfe außer einer Gewindemuffe zur Befestigung an der Druckwaserzuleitung auch am gegenüberliegenden Ende eine weitere Gewindemuffe tragen, in die das zu den nächsten Sprühköpfen führende Wasserrohr eingeschraubt werden kann.
  • Drei Ausführungsformen solcher Sprühköpfe sind in den Abb. 9 bis i i gezeigt. Der Sprühkopf gemäß Abb.9 entspricht im wesentlichen dem in Abb. 2 dargestellten, während die Sprühköpfe nach den Abb. io und ii den Köpfen gemäß den Abb. 3 und 4 entsprechen. Sie zeigen an dem den Gewindemuffen 6, 6a, 6b für den Wassereintritt gegenüberliegenden Ende in den Deckelscheiben 16e, 16f und 169 mit Gewinde versehene Stutzen 6oe, 6of und bog nebst Wasseraustrittsöffnungen hie, 61f und 61g in den Deckelscheiben 16e, 16f und 169. In diese Gewindestutzen 6oe, 6of, bog können Rohrstücke eingeschraubt werden, auf die weitere Sprühköpfe befestigt werden können.
  • Der Sprühkopf nachAbb. 7 kann etwa in gleicher Weise wie die Ausführungsform nach :'Mhb. io mit einem zweiten Gewindestutzen für austretendes Wasser versehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sprühkopf für Mischmaschinen, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper mit Wasseraustrittsöffnungen am Umfang, durch eine Anschlußinuffe all einem Ende dieses Hohlkörpers und durch eine über diesen Hohlkörper gezogene abnehmbare und aus elastischem Stoff bestehende Absperrmanschette, die durch eine Klemmvorrichtung auf dem Hohlkörper so gehalten wird, daß sie unter dem Druck des durch die Öffnungen durchtretenden Wassers am Umfang des Hohlkörpers einen oder mehrere ringförmige Druckwassermäntel austreten läßt.
  2. 2. Sprühkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmuffe mit einem Ventil ausgestattet ist, das sich selbsttätig schließt, wenn der Wasserdruck im Zulauf sinkt.
  3. 3. Sprühkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Hohlkörper des Sprühkopfes gezogene Absperrmanschette aus einer steifen Gummimanschette besteht.
  4. 4. Sprühkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Hohlkörper eine Glocke angeordnet ist, die am hinteren Ende des Sprühkopfes befestigt ist und die Manschette bis zur Wasseraustrittsstelle im geringen Abstand umgibt.
  5. S. Sprühkopf nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke über dem Hohlkörper am Austrittsende des Wassers eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der ein Ring aus elastischem und zusammendrückbarem Stoff, z. B. aus Schwammgummi, angeordnet ist.
  6. 6. Sprühkopf nach' Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Hohlkörpers am Austrittsende des Wassers nach außen erweitert ist.
  7. 7. Sprühkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Hohlkörpers des Sprühkopfes am vorderen und hinteren Ende mit sich nach außen erweiternden Rändern und mit einer Manschette ausgestattet ist, die etwa in ihrer Mitte so gehalten wird, daß das unter der Manschette zutretende Druckwasser an beiden Enden des Sprühkopfes in ringförmigen Wassermänteln austreten kann. B. Sprühkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette durch eine auf das Stirnende des Hohlkörpers aufgeschraubte Stirnplatte oder Flanschplatte gehalten wird. g. Sprühkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper mit einem Gewindestutzen für den Wasserübertritt zu einem weiteren Sprühkopf versehen ist. io. Mischmaschine mit Sprühköpfen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Bodens der Mischtrommel ein Sprühkopf angeordnet ist, dessen austretender Wassermantel nach dem Boden zu gerichtet ist und daß im oberen Teil der Mischtrommel mindestens ein weiterer Sprühkopf angebracht ist, bei dem ein Wassermantel nach unten und ein anderer nach oben austritt.
DEP27433A 1945-10-20 1948-12-28 Spruehkopf fuer Mischmaschinen Expired DE801903C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE801903C true DE801903C (de) 1951-01-25

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ID=22239278

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DEP27433A Expired DE801903C (de) 1945-10-20 1948-12-28 Spruehkopf fuer Mischmaschinen

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FR (1) FR934960A (de)
GB (1) GB618006A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939617C (de) * 1952-07-29 1956-02-23 Rudolf Arnold Erren Kontinuierlich arbeitende Freifall-Mischmaschine, insbesondere fuer Beton und Moertel
DE1024002B (de) * 1952-10-30 1958-02-06 Pablo August Kontinuierlich arbeitender Betonmischer
DE1084531B (de) * 1957-12-23 1960-06-30 Worthington Corp Wasserverteilerventil, insbesondere fuer Betonmischer
DE1121529B (de) * 1956-03-20 1962-01-04 Heinz Schmalz Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Beton

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FR934960A (fr) 1948-06-07
GB618006A (en) 1949-02-15

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