DE801541C - Waage, insbesondere Personenwaage - Google Patents

Waage, insbesondere Personenwaage

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DE801541C
DE801541C DES258A DES0000258A DE801541C DE 801541 C DE801541 C DE 801541C DE S258 A DES258 A DE S258A DE S0000258 A DES0000258 A DE S0000258A DE 801541 C DE801541 C DE 801541C
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DE
Germany
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weighing plate
ball
scales
friction
stop
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Expired
Application number
DES258A
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English (en)
Inventor
John Kenneth Bache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
George Salter and Co Ltd
Original Assignee
George Salter and Co Ltd
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Publication date
Application filed by George Salter and Co Ltd filed Critical George Salter and Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons
    • G01G19/46Spring balances specially adapted for this purpose
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/02Arrangements of bearings
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    • GPHYSICS
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    • G01G21/23Support or suspension of weighing platforms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
    • G01G3/04Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring using a plurality of springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

  • Waage, insbesondere Personenwaage Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage, insbesondere Personenwaage, l>ei der eine Wiegeplatte mittels einer Kugel oder ei ills reibungsverhindernden Elementes auf einer unteren schrägen Lagerfläche gelagert ist. wobei die Kugel zwischen dieser Lagerfläche und einer gegenüberliegenden oberen Schrägfläche der Wiegeplatte oder eines von ihr getragenen Teils liegt uiitl tlic Wiegeplatte unter der Wirkung (1Cr Last relativ zur ullterell Lagerfläche gegen die Wirkung einer Feder abwärts beweglich ist.
  • Zwekc der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Halten der Kugel oder des reibungsverhindernden Elementes in richtiger Stellung zu den einander gegenuberliegenden Schrägflächen, zwischen denen sie sich befindet, so daß zwichen dem reibungsverhindernden Element und seinen Lagerflächen während der Bewegung der Wiegeplatte ständig einer korrekte Abwälzbewegung bzw.
  • -berührung aufrechterhalten bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß bei einer Waage der erwähnten Bauart unmittelbar vor der Kugel bzw. dem reibungsverhindernden Element eine Haltevorrichtung angebracht ist. die aus einem Anschlage besteht, welcher in der Mitte zwischen den Anlenkpunkten eines oder zweier Lenker oder eines damit äquivalenten Teils sich befindet. der an einem Ende mit der Wiegeplatte bzw. einem an dieser befindlichen Teil und an seinem anderen Ende mit einem festen Lager schwenkbar verbunden ist, welch letzteres mit der unteren Sclirägfläche versehen ist, oder einen damit verschenen Teil trägt, so daß der in der LIitte des bzw. der Lenker sitzende Anschlag sich infolge seiner Anordnung auf halber Länge der um einen Festpunkt bei der Lastschalenbewegung sich drehen- den Lenker um die Hälfte des von der Wiegeplatte zurückgelegten Weges, d. h. über einen Weg, der dem vom Kugelmittelpunkt durchlaufenen gleich ist, bewegt. Der Anschlag kann aus einer Stange oder einem Zapfen bestehen, die bzw. der von den Mitten eines Paares paralleler Lenker getragen wird, welche an ihren Enden an einen oberen an der Unterseite der Wiegeplatte angeordneten Teil bzw. einen unteren Teil eines besonderen Lagers oder einer Grundplatte angelenkt sind, wobei die erwähnten oberen und unteren Teile einander gegenüberliegende, zueinander parallele Schrägflächen aufweisen, zwischen denen ein reibungsverhinderndes Element in Gestalt einer Kugel angeordnet ist, so daß die Kugel gegen die Stange oder den Zapfen anliegt, die bzw. der sich immer um den gleichen Weg weiterbewegt wie der Kugelmittelpunkt während des Betriebes der Waage. I)ie Wiegeplatte kann unmittelbar nach Abnahlne der Last mittels einer oder mehrerer entsprechend angeordneter Federn in ihre normale obere Stellung zurückgeführt werden, während mehrere Paare einander gegenüberliegender Schrägflächen mit je einer zwischen ihnen befindlichen Kugel oder je einem reibungsverhindernden Element unterhalb der Wiegeplatte vorgesehen sein können, wobei jede Kugel eine Anschlags- oder Haltevorrichtung hat, die von den Mitten von Lenkern getragen werden, so daß sie sich um den gleichen Meg fortbewegt wie die fritte der Kugel. Die Bewegung der Wiegeplatte unter dem Einfluß der Last kann durch ein beliebiges Übertragungsglied auf eine Anzeigevorrichtung oder eine Skala übertragen werden.
  • I)ie Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Personenwaage der geschilderten Art nach Linie I-I der Fig. 2, wobei die Wiegeplatte mittels Kugeln, die zwischen einander gegenüberliegenden Schrägflächen angeordnet sind, abgestützt wird, wobei jede Kugel eine Haltevorrichtung gemäß Erfindung hat, die aus einem zwischen einem Lenkerpaar befindlichen Zapfen besteht.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß der Waage mit weggebrochener Wiegeplatte zur Verdeutlichung des Wãgemechanismus.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht der Wiegeplatte, welche das darin l>etindliche Fenster für das l)ewegliche Zifferblatt zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 in Größerem Maßstabe. Er veranschaulicht die Wiegeplatte in normaler, unbelasteter Stellung.
  • Fig. 5 ist ein der Fig. 4 entsprechender Schnitt bei belasteter Wiegeplatte, bei dem der äußere Lenker zwischen den mit den Schrägflächen versehenen Teilen durchbrochen gezeichnet ist, so daß der als Haltemittel für die Kugel dienende Zapfen im Querschnitt erscheint.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2 in größerem WIaßstabe.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Waage besteht aus einer Wiegeplatte oder -plattform I, die oberhalb einer Grundplatte 2 mittels dreier Kugeln 3 gelagert ist, deren jede zwischen einem besonderen Paar Schrägflächen liegt, die voll den gegenüberliegenden Flächen eines Paares oberer und unterer Laufbahnen 4 hzw. 5 gebildet werden, welche bei 4a und 5a zwecks Aufnahme der Kugel mit einer Laufnut versehen sind, wie aus Fig. 6 deutlich hervorgeht. Die drei Paare oberer und unterer Laufflächen 4 und 5 liegen im Abstand voneinander, je ein Paar unterhalb jeder der beiden Seiten der Wiegeplatte und ein Paar unterhalb der hinteren Ecke derselben, wenn die Waage bzw. die Wiegeplatte die in Fig.2 im Grundriß dargestellte Gestalt hat, die naturgemäß auch anders aussehen kann. jede obere Laufbahn 4 ist in eine Ausnehmung einer an der Unterseite der Wiegeplatte I durch Schrauben 7 befestigten Konsole 6, die von der Wiegeplatte aus sich nach unten erstreckt, eingepaßt, während jede untere Laufbahn 5 in eine Ausnehmung einer mittels Schrauben g an der Grundplatte 2 befestigten, nach oben sich erstreckenden ähnlichen Konsole 8 eingepaßt ist. Die Laufbahnen 4 und 5 können in ihren Ausuehinungen mittels Paßstiften 10 bzw. I I, die sich zwischen Seitenflanschen 6a oder 8a an den Konsolen erstrecken, in Stellung gehalten werden. Die Laufbahnen können auch durch andere Mittel befestigt werden. Normalerweise wird die Wiegeplatte I mittels eines Paares von Schraubenfedern 12 in gehobener Stellung gehalten, deren jede aii einem Ende an einer an der Grundplatte befestigten Standkonsole I3 festgelegt und mit ihrem anderen Ende an einer Querstange 14 befestigt ist, die ihrerseits mit ihren Enden an den Flanschen 6a jeder der beiden Konsolen 6 an den Seiten der Wiegeplatte befestigt ist. An der hinteren Kante der Waage ist keine Feder vorgesehen.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn die Wiegeplatte belastet wird, sie sich auf der Schrägfläche nach der Seite und nach unten bewegt, und zwar parallel zu ihrer Ausgangslage und gegen die Wirkung der sich spannenden Federn I2. Dabei bewegen sich die oberen Laufbahnen 4 der drei Laufbahnsätze in rollender Berührung über die Kugeln 3, die dadurch über die unteren Laufbahnen 5 nach unten zu laufen beginnen. Die Bewegung der Wiegeplatte ist proportional der Last. Infolge der Anordnung von Lenkern I6, I7, die unten um je einen Festpunkt 19 drehbar gelagert sind, oben mit der Wiegeplatte verbunden sind und auf halber Länge je einen die Rollenbewegung der Kugel steuernden Anschlag tragen, ist der von der oberen Laufbahn 4 und von der Wiegeplatte I zurückgelegte Weg schräg nach unten bzw. oben das zweifache des Weges, den die Kugeln 3 zurücklegen. Zwecks Verhinderung des zufälligen Ablaufs der Kugeln 3 nach den unteren Enden der Laufbahnen 5, wenn die Wiegeplatte I beispielsweise gegenüber der Grundplatte etwas nach oben gehoben wird, ist eine Anschlagvorrichtung unmittelbar vor jeder Kugel 3 vorgesehen, die aus einer Stange oder einem Zapfen I5 besteht. Jede ANschlagstange bzw. jeder Anschlagzapfen 15 ist so angeordnet, daß er sich um denselben Weg wei terhewegt wie der Mittelpunkt der ent@ rechenden Kugel 3 während der Abwarts-und Aufwartsbewegung der Wregeplatte, so daß sich die Auschlagvorrichtung immer unmittelbar vor der Kugel befindett, gleichgültig welche Stellung die Wiegeplatte emnimmt. damit die Anschlagstange bzw. der Anschlagzapfen 15 immer den gleichen Weg zurucklegen kann wie der Kugelmittelpunkt, ist sie bzw. ist er in den Mitten eines lenkerpaares 16, 17 argebracht, die unmittelbar einander gegenuber- und parallel zueinanderliegen.
  • Die Lenker 16 und 17 jedes Paares sind an ihren oberen Enden bei 18 mit der entsprechenden Konsole 6 an der Unterfläche der Wiegeplatte verbunden, wahrend sie an ihren enteren Enden bei 19 mit der entsprechenden Konsole 8 an der Grundplatte der Waage verbunden sind. Die Verbindungen 18 und 19 werden durch Schrauben gebildet, die durch in den Lenkern befindliche Schlitze hindurchgehen, die als langlocher (Fig. 4) ausgebildet sind, um die Differenz zwischen der Drehbewegung der Lenker und der geradlinigen Bewegung der Wiegeplatte auszugleichen und em Abheben dieser durch die Lenker zu vermieden. Die Lenkerpaare 16 und 17 bewegen sich bei dieser Anordnung im Winkel um ihre unteren Schwenkpunkte 19 während der Abwartsbewegung der Wiegeplatte, und ihre oberen Schwenkpunkte 18 bewegen sich um den gleichen Weg, der von der Wiegeplatte zurückgelegt wird.
  • Da die Anschlagstange bzw. der Anschlagzapfen 15. die bzw. der sich zwischen den Lenkern jedes Lenkerpaares erstreckt. in den Mitten derselben angeordnet ist, also auf halbem Abstande zwischen dem Anlenkpunkt 18 und dem Drehpunkt 19, bewegt sich der Anschlag wahrend dieser Winkelbewegung über den halben Weg, der von den Schwenkpunkten 18 durchlaufen wird, d. h. uber einen Weg. der halb so groß ist wie der von dder Wiegeplatte zurückgelegte. In folgedessen bewegt sich der Anschlag 15 über einen Weg. der dem vom Mittelpunkt der Kugel 3 zurückgelegten gleich ist, so daß er immer unmittelbar an der Kugel gehalten wird, ohne indessen die freie Abröllung derselben zu beeinträchtigen. Auf diese Weise wird @ede Kugel immer in korrekter Lage gehalten und wirksam daran gehmdert, sich in unvorhergeschener Weise allein nach dem unteren Ende der unteren Laufbahn hm abzurollen. Das ist aber für den wirkungsvollen Betrieb einer Waage der geschilderten Art von wesentlicher Bedeutung. Wenn auch der Hauptzweck der dre@ Lenkerpaare 16, 17 darin besteht, die Anschlagzapfen 15 für die Kugeln 3 zu tragen, so dienen sie doch daneben gleichzeitig zur Verbindungg der Wiegeplatte mit der Grundplatte uber die Konsolen 6 bzw. 8.
  • Die Bewegung der Wiegeplatte 1 bei Belastung kann auf einen Anzelger durch jedes beliebige Mittel ubertragen werden. @e@ der dargestellten Waage besteht die Anzeigevorrichtung aus einem mit Skaleneinteilung versehenen Ziffernblatt 20, das von einer Mittelwelle 21 (Fig. 1) getragen wird und sich mit dieser Welle unterhalb eines in der Wiegeplatte 1 befindlichen Fensters 22 drehen kann. Die Welle 21 trägt ein Ritzel 23, das mit Zahnen 24 einer Zahnstange 25 in Eingriff steht. Letztere ist an ihrem äußeren Ende bei 26, wie Fig. 2 erkennen laßt, nur dem langeren Arm 27 eines bei 28 an einem teil der Grundplatte 2 der Waage schwenkbar angelankten Gebels verbunden. Der kürzere Arm 29 dieses Hebels hat einen Schlitz 30, in welchen ein am einen Ende eines lenkers 32 befindlicher Zapfen 31 eingreift, dessen anderes ende bei 33 in der Mitte einer Querstange 14 angelenkt ist, die an den beiden Konsolen 6 an den Seiten der Wiegeplatte, von deren Unterseite sie getragen werden, befestigt ist. Die Zähne der Zahnstange 25 werden mit dem Ritzel 23 durch eine Feder 34 in Eingriff gehalten. Der ganze Mechanismus wird von einer Wand 35 unschlossen, die von der Wiegeplatte 1 getragen wird und mit der sie sich bewegt. Die Wiegeplatte kann eine obere Deckplatte 1d aufweisen. Wenn eine Person auf der Wiegeplatte steht, wird letztere parallel zu ihrer Ausgangslage auf den Schrägflächen nach der Seite und nach unten gedrückt, und zwar gegen die Wirkung der Federn 12 proportional zur Last. Die Konsole 6 und die Querstange 14 bewegen sich dabei zusammen mit der Wiegeplatte. Die Bewegung der Querstange wird über den Lenker 32 auf den Arm 29 des Hebels übertragen und die Bewegung des letzteten auf die Zahnstange 25 und von dort auf das Zifferblatt 20. Eine Schraube 36 kann zur richtigen Einregulierung des Mechanismus vorgeschen sein.
  • Je nach den Erfordernissen kann eine beliebige Anzahl von Schrägflächenpaaren mit dazwischen befindlichen Kugeln oder reibungsvermindernden Elementen vorgesehen sein. Anstat Kugeln können auch Rollen verwendet werden, wenn das erforderlich erscheint.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Waage, insbesondere Personenwaage, mit einer Wiegeplatte, die sich relativ zu einer Grundplatte über parallele Schragflächen mit dazwischen befindlichen reibungsvermindernden Elementen bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem reibungsvermindernden Element (Kugel 3) eine Haltevorrichtung angeordnet ist, die aus einem in der Mitte zwischen den Anlenkpunkten (18, 19) eines oder zweier Leuker (16, 17) oder eines gleichwertigen Teils befindlichen Auschlage (13) besteht, wobei der bzw. die Lenker (16, 17) an einem Ende (18) an der Wiegeplatte (1) oder einem Teile (6) derselben und an ihrem anderen Ende (19) an einem festen Lager (8) schwenkbar angelenkt sind, welch letzteres die untere Schrägfläche (5) selbst oder über einen an dieser befindlichen teil trägt, so daß der auf halber Länge des oder der Lenker (16, 17) angeordnete Anschlag (15) die Halfte des von der Wiegeplatte (1) zurückgelegten Weges druchläuft, d. h. einen Weg. der demjenigen gleich ist, der vom Mittelpunkt der KUgel (3) bzw. des reibungsmindernden Elementes durchlaufen wird.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) aus einer Stange oder einem Zapfen besteht, der an einem Paare paralleler Lenker (16, 17) in der Mitte zwischen deren Anlenkpunkten (18, 19) angeordnet ist, wobei die Lenker an ihren Enden mit einem oberen, an der Wiegeplatte (X) angeordneten Teil (6) bzw. einem unteren Teil (8) der Grundplatte (2) schwenkbar verbunden sind, und die oberen und unteren Teile (6, 8) gegenüberliegende, zueinander parallele Schrägflächen (4 bzw. 5) aufweisen, zwischen denen ein reibungsminderndes Element in Gestalt einer Kugel (3) angeordnet ist, so daß letzteres gegen die Stange (15) oder den Zapfen anliegt, der immer den gleichen B'eg durchläuft wie der Mittelpunkt der Kugel während des Betriebes der Waage.
  3. 3. Waage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeplatte (1) von einer Mehrzahl Kugeln (3) getragen wird, deren jede zwischen einem besonderen Schrågflächenpaar (4, 5) angeordnet ist und einen besonderen Anschlag oder eine Haltevorrichtung (15 bis I7) hat, die sich um den gleichen Weg bewegt, den der Mittelpunkt der Kugel bei einer Bewegung der Wiegeplatte zuriicklegt.
DES258A 1949-02-09 1949-10-25 Waage, insbesondere Personenwaage Expired DE801541C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3493/49A GB657716A (en) 1949-02-09 1949-02-09 Improvements in weighing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE801541C true DE801541C (de) 1951-01-11

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DES258A Expired DE801541C (de) 1949-02-09 1949-10-25 Waage, insbesondere Personenwaage

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DE (1) DE801541C (de)
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GB657716A (en) 1951-09-26
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