DE2551566A1 - Laufwagen-zeichenmaschine - Google Patents

Laufwagen-zeichenmaschine

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DE2551566A1
DE2551566A1 DE19752551566 DE2551566A DE2551566A1 DE 2551566 A1 DE2551566 A1 DE 2551566A1 DE 19752551566 DE19752551566 DE 19752551566 DE 2551566 A DE2551566 A DE 2551566A DE 2551566 A1 DE2551566 A1 DE 2551566A1
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DE
Germany
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carriage
horizontal
drawing machine
angle frame
vertical
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Application number
DE19752551566
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English (en)
Inventor
Heinrich Otten
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Franz Kuhlmann KG
Original Assignee
Franz Kuhlmann KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufwagen-Zeichenmaschine mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Bei gebräuchlichen Zeichenmaschinen dieser Art wird die Leichtgängigkeit des waagerechten Laufwagens insbesondere bei horizontaler Lage des Zeichenbrettes dadurch beeinträchtigt, daß das sich summierende Gewicht des waagerechten Laufwagens, des Winkelrahmens und des LaufSchienenträgers ein Kippmoment auf die Rollenführung ausübt, welches die Laufrollen in ihren Führungen seitlich verschiebt und dadurch ihren freien Lauf behinderty'zur Aufnahme dieser Kippmomente und zur Erzielung der für Präzisionsmaschinen erforderlichen Leichtgängigkeit ist es bekannt (DT-OS 2 107 174), zusätzliche Stützrollen im waagerechten Laufwagen anzuordnen, deren Drehachsen senkrecht zu den Laufrollenachsen ausgerichtet sind. Als die Wirkung dieser Stützrollen unterstützende Maßnahme kann ferner eine verstellbare Anschlagschraube im Winkelrahmen vorgesehen sein, die sich gegen einen am
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waagerechten Laufwagen befestigten Gegenanschlag abstützt. Diese Abstützung des Winkelrahmens am Laufwagen verhindert ein Abknicken des Winkelrahmens um die Schwenkachse nach unten in bestimmten Lagen des Zeichenbrettes. Die zusätzlichen Stützrollen in Verbindung mit dem verstellbaren Anschlag erfordern jedoch einen erheblichen Herstellungs-, Montage- und Wartungsaufwand, der nur bei aufwendigen großen Zeichenanlagen wirtschaftlich gerechtfertigt ist.
Bei einfacheren Zeichenmaschinen erfolgt die Abstützung des Winkelrahmens und die Aufnahme der Kippmomente bei horizontaler Zeichenbrettstellung durch sog. Kragenrollen, deren zylindrische Lauffläche beidseitig von Ringkragen begrenzt wird. Diese Kragen nehmen seitliche Kräfte auf, wobei jedoch Gleitreibung zwischen den Kragenflächen und den Seitenflächen der Führungsschienen auftreten, durch die zwangsläufig die Leichtgängigkeit des waagerechten Laufwagens herabgesetzt wird.
Zur Verminderung dieser Gleitreibung ist es bekannt (DT-Gbm 7 402 568), eine aus Bandstahl gebogene Feder zwischen dem Winkelrahmen und dem waagerechten Laufwagen im Bereich des gemeinsamen Drehgelenkes vorzusehen. Die Kraft dieser Feder kann allerdings vom Benutzer nicht geändert werden, was zur Folge hat, daß bei einer Auslegung der Feder zur Kompensation der oben angegebenen Gewichte z. B. bei waagerechter Brettstellung, diese Feder bei stark schräger oder senkrechter Brettstellung zu hart ist und u. U. den Tragarm mit der Zeichenmaschine vom Brett abhebt. Die einer mittleren Brettstellung entsprechende Auslegung der Feder führt zwangsläufig zu einer verringerten Wirkung in den beiden Endlagen des Brettes, wodurch sich die Leichtgängigkeit
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im einen oder anderen Sinn wiederum vermindert. Bei einer derartigen Ausführung wurde festgestellt, daß die Kraft der Stützfeder bei einem waagerecht gestellten Zeichenbrett
ca.10,0 kp und bei einem um 15° gegen die Vertikale geneigten Zeichenbrett nur noch ca, 2,6 kp betragen muß, um die an den Laufrollen durch das Gewicht hervorgerufenen Kippmomente auszugleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Leichtgängigkeit einer Laufwagenzeichenmaschine der eingangs genannten Art bei unterschiedlichsten Brettstellungen auf besonders einfache Weise zu optimieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Durch die Verstellbarkeit des Ausgleichselementes können die sich mit der Schräglage des Brettes ändernden Kippmomente auf einfache Weise kompensiert werden, so daß an den Laufrollen des waagerechten Laufwagens lediglich Rollreibung auftritt.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung können diese Ausgleichselemente als verstellbare Federelemente oder als in ihrer Lage verstellbare Dauermagnete ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der das Federelement eine im Winkelrahmen eingespannte Druckfeder enthält, die sich mit ihrem freien Ende über einen gleitend geführten Druckstift auf einem horizontalen Anschlagsteg abstützt, der in einem vorbestimmten Abstand zu den beiden Laufrollenpaaren am waagerechten Laufwagen befestigt ist. Die Eire teilung der Kraft dieser Druckfeder kann auf be-
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sonders einfache Weise durch eine von außen zugängliche Rändelschraube erfolgen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Laufwagen-Zeichenmaschine; Fig. 2 eine Seitenansicht derfin Fig. 1 dargestellten Laufwagen-Zeichenmaschine j
Fig. 3 eine teilgesehnittene Draufsicht auf den Winkelrahmen mit der erfindungsgemäßen Abstützung;
Fig. 4, a, b die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abstützung bei zwei verschiedenen Brettlagen in schematischer Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Laufwagen-Zeichenmaschine weist einen mit einem Zeichenbrett 3 verbundenen waagerechten Laufschienenträger 2 auf, an dem ein waagerechter Laufwagen 3 geführt ist, der einen senkrechten Laufschienenträger 4 für einen senkrechten Laufwagen 5 über einen Winkelrahmen 6 trägt. Der Laufwagen 5 ist über ein Gelenk 7 mit einem Zwischenstück 8 verbunden, an dem der Zeichenkopf 10 mit den Linealen 11a, 11b über eine Brücke 9 befestigt ist.
Der mit dem senkrechten Laufschienenträger 4 fest verbundene Winkelrahmen 6 ist über eine Drehachse 12 schwenkbar am waagerechten Laufwagen 3 angelenkt, so daß der Zeichenkopf 10 zusammen mit den Linealen 11a, 11b und dem senkrechten Laufwagen 5 durch Verschwenken des Laufschienenträgers vom Zeichenbrett abgehoben werden kann.
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Das untere Ende des senkrechten Laufschienenträgers weist eine an einem Verstellbock 23 gelagerte Stützrolle auf, durch die die planparallele Ausrichtung des senkrechten Laufschienenträgers 4 gegenüber dem Zeichenbrett im Zusammenwirken mit dem in Fig. 3 dargestellten Federelement sichergestellt wird.
Im Quersteg 13 des Winkelrahmens 6 ist das Federelement zur genauen kippfreien Führung des horizontalen Laufwagens 3 über die sich an einer Profilschiene 15 abstützenden Laufrollen 16a, l6b angeordnet. Dieses Federelement besteht aus einer Spiral-Druckfeder 17, die in einer Blindbohrung 1,8 im Schacht 19 einer Rändelschraube 20 aufgenommen ist und deren freies Ende auf einen Druckstift 21 mit abgerundetem Kopf drückt. Zur sicheren Führung kann dieser Druckstift ebenfalls eine Blindbohrung aufweisen, in die das freie Ende der Spiralfeder 18 eingreift. Der halbkugelförmige Kopf 22 des Druckstifes 21 stützt sich an einem horizontalen Steg 23 des waagerechten Laufwagens 3 ab und übt dabei auf den Winkelrahmen ein im Uhrzeigersinn um die Drehachse 12 gerichtetes Drehmoment aus.
Die Fig. 4a, b dienen lediglich der Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abstützung, wobei die Pfeile lediglich die Kraftangriffspunkte kennzeichnen, ohne die Größe der jeweiligen Kräfte zu berücksichtigen. Dabei gibt der Pfeil A die Reibungskraft an den oberen Laufrollen 16a, der Pfeil B die Reibungskraft an den unteren Laufrollen 16b, der Pfeil C die Stützkraft und der Pfeil G bzw. G' das Mäschinengewieht an. Die Buchstaben a bis c kennzeichnen die jeweiligen Abstände zwischen den einzelnen
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Kraftangriffspunkten. Bei einer praktisch verwirklichten Zeichenmaschine sind beispielsweise: G = 5 kp; a = 40 mm; b = 80 mm; d = 20 mm. Bei dieser Zeichenmaschine ergibt sich für eine waagerechte Stellung des Zeichenbrettes eine von der Feder 17 aufzubringende Stützkraft C von 10,0 kp und bei der in Fig. 4b dargestellten Schräglage von oC = 15° eine von der Feder 17 aufzubringende Stützkraft von 2,6 kp. Diese von der jeweiligen Schräglage des Brettes abhängige Stützkraft kann auf einfache Weise durch Verdrehen der Rändelschraube 20 und damit Verändern der Kraft der Feder 17 aufgebracht werden, so daß in den beiden Laufrollen 16a, 16b bzw. ihren Führungsschienen 15 keine Kippmomente auftreten.
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Le e rs e i t e

Claims (4)

Ansprüche
1.) Laufwagen-Zeichenmaschine, an deren waagerechtem Laufwagen ein senkrechter Schienenträger für einen mit dem Zeichenkopf gelenkig verbundenen senkrechten Laufwagen über einen Winkelrahmen schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Winkelrahmen und dem waagerechten Laufwagen ein in seiiBr Wirkung variables kraftspendendes Ausgleichselement oder ein in seiner Lage verstellbarer Anschlag angeordnet ist, der sowohl bei senkrechtem als auch bei waagerechtem Zeichenbrett die auf die Laufräder einwirkenden Kippmomente kompensiert.
2. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichs element (17-20) eine im Winkelrahmen (6) eingespannte Druckfeder (17) enthält, die sich mit ihrem freien Ende über einen gleitend geführten Druckstift (21) auf einem horizontalen Anschlag-Steg (23) des waagerechten Laufwagens (j5) abstützt.
J5. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichs element als in seiner Lage verstellbarer Dauermagnet ausgebildet ist.
4. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß das Ausgleichs element als in seiner Lage verstellbare Lagerstelle ausgebildet ist.
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