DE80151C - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES Λ
PATENTAMT. Y&
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein durch einen Drehpropeller gehobenes Luftschiff, dessen Bewegung in der Wagrechten durch Neigung der Propellerachse gegenüber dem Korb und durch Einstellen eines Steuers bewirkt wird.
Fig. ι zeigt das Luftschiff für Maschinenbetrieb unter Weglassung der darin anzubringenden Thüren, Fenster und Leitern; Fig. 2 bis 11 zeigen den Verlauf einer Fahrt des Luftschiffes; Fig. 12 stellt ein Luftschiff für Fufsbetrieb dar.
An dem unteren geschlossenen Ende der hohlen, oben offenen Drehpropellerachse A, Fig. i, ist die Kurbel -B befestigt, welche von der Betriebsmaschine Έ herumgedreht wird und den Propeller bewegt. E ist cylindrisch gestaltet und umfafst die Achse A mit einem Rohre, welches nur oben und unten mittelst zweier hineingeschobener Ringe an A anliegt. Seitlich mündet das Ende des Rauch- und Dampfrohres in den Zwischenraum zwischen Achse und Umfassungsrohr, welcher durch Löcher in der Achse mit der Aufsenluft ver-' bunden ist. Steht die Maschine, so wirkt A als Schornstein, dreht die Maschine den Propeller, so bläst die im Innern des Propellers verdichtete Luft die Heizungsgase noch schärfer durch A heraus.
Auf der Achse A sind drei feste Ringe C1, C2 und C3 angebracht, C1 unter dem Boden der Kajüte K1, C2 unter dem Dache dieser Kajüte und C3 über dem Dache, das ebenso wie der Kajütenboden eine centrale Oeffnung hat, in welcher die Achse A sich drehen kann. Der stillstehende Propeller ruht mittelst C3 auf dem Kajütendache, wird er gedreht, so hebt er sich und zieht mittelst C1 und C2 die Kajüte K1 in die Höhe.
Die Kajüte K1 hat an ihren beiden Seiten zwei starke, lothrechte Balken -F1 und F2, an deren Seitenzapfen CL1 und a2 die langen Ständer G1 und G2 drehbar befestigt sind, die bis zum Boden der untersten Kajüte Ks führen, und auf welchen beim Stehen des Schiffes die Kajüte K1 ruht, während beim Fahren die unteren Kajüten K2 und KB durch G1 und G2 emporgehoben werden. .F1 hat eine seitliche Verstärkung H, aus der ein Zapfen b hervorragt, an welchem die Steuerstange J1 drehbar befestigt ist. J1 ist unten rund abgedreht und hat Gewinde, auf dem die Mutter L sitzt. Die Mutter L ist als Zahnrad ausgebildet, dessen Zähne in die Steuerspindel M eingreifen, an der das Steuerrad S1 sitzt. Die Mutter L, sowie die Steuerspindel M sind auf dem vierbeinigen Steuertische drehbar befestigt, so dafs die Stange J1 durch die Mutler L und den Tisch hindurchgeht. Die Beine des Steuertisches sind an dem Boden der Steuerkajüte K2 angeschraubt, so dafs bei Drehung des Steuers S1 die Mutter L sich nicht auf die Stange J1 heraufschraubt, sondern vielmehr die Stange J1 nach unten oder nach oben gezogen wird, wodurch die Kajüte K1 mit dem Propeller sich in den Zapfen at und a2 dreht und nach vorn oder hinten neigt.
Unter dem Boden der Kajüte K2 liegt die
zweite Steuerstange J2, welche an den Ständern G1 und G2 drehbar befestigt ist. Durch einen Schlitz des Kajütenbodens tritt ein auf J2 befestigter Hebel in die Kajüte K2 hinein, auf dem der Steuerquadrant S2 sitzt, welcher das Seitensteuer bedient. An der Verlängerung von S2 ist nämlich der Rahmen N befestigt, an welchem ein von Diagonalstricken unterstütztes Segel O aufgespannt ist. Bei Drehung des Steuers S2 dreht sich auch das Segel O um die Stange J2.
Die Passagierkajüte K3 ist mit K2 aufser durch G1 und G2 noch durch zwei weitere Längsstangen P1 und eine nicht gezeichnete hintere Stange verbunden. Auf allen vier Längsstangen G1 G2 P1 und der nicht gezeichneten sitzen Oesen O", in denen die vier Zahnstangen Z frei auf und nieder gleiten. Die Stangen Z haben oben einen Beschlag mit vorstehender Nase, die beim Herabgehen der Zahnstangen gegen die obere Oese stöfst und ein Herausfallen der Zahnstangen aus den Oesen hindert. Das unterste ;Ende der Zahnstangen ist mit den Querbalken Q1 und Q2 gelenkig verbunden. In die einseitigen Zähne der Zahnstangen Z werden die an dem Boden von K 3 befestigten galgenförmigen Sperrklinken R R von vier nicht gezeichneten Federn' hineingedrückt, während sie nach aufsen hin einen nicht gezeichneten Anschlag haben. Die vier Sperrklinken sind durch Seile mit dem Taster T verbunden, welcher aus einer mit einer Fufsplatte versehenen Stange besteht, die in einem am Boden der Kajüte Ks angebrachten Rohre auf und nieder gleitet, ohne die Balken Q1 und Q2 zu berühren. Eine Spiralfeder drückt den Taster T abwärts und spannt im Verein mit der Schwere des Tasters die vier Seile, die zu den Sperrklinken R R führen, so dafs die Sperrklinken ausgehoben auf ihren Anschlägen liegen, sobald der Taster T frei herabhängt und nicht durch den Erdboden in sein Führungsrohr hineingedrückt ist, wie in Fig. ι. (Um zu verhindern, dafs die vom Propeller ausgestofsene Luft am Boden der untersten Kajüte saugend wirkt, kann dieser Boden mit einem Zeugmantel umgeben werden, der kegelförmig herabgeht und an der Platte des Tasters T endet, so dafs er von dem Taster mit den vier Seilen zugleich gespannt wird.) An den vier. Enden der beiden Querbalken Q1 und Q2 sind nochmals kleine Querbalken angebracht, welche auf dem Erdboden aufliegen und das Luftschiff tragen.
Alle drei Kajüten haben Fenster und sind durch Bodenluken und Steigleitern mit einander verbunden, K1 und Kn auch durch Sprachrohr oder Signalapparat.
Den Verlauf einer Luftschifffahrt zeigen die Fig. 2 bis ii.
Fig. 2 zeigt das Luftschiff stehend auf der Abgangsstation. Der Taster berührt die Erde, die von ihm ausgehenden Seile sind nicht gespannt, wie in Fig. i. Wird die Betriebsmaschine E in Fig. ι in Thätigkeit gesetzt, so dreht sich der Drehpropeller und hebt das Luftschiff senkrecht in die Höhe (Fig. 3). Der Taster T verläfst den Boden, spannt die Seile und hebt die Sperrklinke R (Fig. 1) aus, so dafs die Balken Q1 und Q2 mit den Zahnstangen Z herabsinken, bis die am oberen Ende der Stangen Z angebrachten Nasen auf den vier oberen Oesen O" in Fig. 1 liegen. Die vom Propeller ausgestofsene Luft trifft das Segel O und verhindert im Verein mit dem Beharrungsvermögen des Luftschiffes kurze Zeit hindurch eine Drehung des Schiffes.
Nun wird das Steuer S1 gedreht und dadurch die Kajüte UT1 in Fig. 1 mit dem Propeller schräg gestellt, was zugleich eine entgegengesetzte Schrägstellung des Cylinders K3 und KB zur Folge hat und das Luftschiff nach der Seite hin fortbewegt (Fig. 4).
Die Vorwärtsbewegung des Luftschiffes verursacht einen Luftanprall von vorn, welcher dem Schiffe die in Fig. 5 gezeichnete Stellung giebt, aber auch auf das Segel O so stark wirkt, dafs er nicht nur die Drehung hindert, die als Reaction gegen die Propellerdrehung eintritt,' sondern sogar das Schiff in der Richtung der Propellerdrehung drehen würde, wenn nicht durch Bewegung des Steuers S2 das Segel O die in Fig. 5 gezeichnete Stellung erhielte, in der es dem Luftanprall weniger ausgesetzt ist.
Durch das beständige Weiterarbeiten des Propellers in schräger Richtung wird die seitliche Bewegung des Schiffes schneller und der Luftanprell gegen den Cylinder K2 und KB stärker, so dafs die Stellung Fig. 6 eintritt, in der das Segel O noch weniger dem Luftanprall ausgesetzt ist als in Fig. 5, während das Steuer S1 zurückgedreht wird, damit die Propellerachse nicht zu sehr vom Loth abweicht, wodurch das Schiff sinken würde.
In der in der Fig. 6 gezeichneten Stellung fährt das Luftschiff nun weiter so lange fort, bis die Station in Sicht kommt. Alsdann wird das Steuer S: in entgegengesetzter Richtung wie früher bewegt, wodurch die Kajüte K1 mit dem Propeller sich nach der Gegenseite neigt (Fig. 7).
Da jetzt eine vorwärts treibende Kraft nicht vorhanden ist, wird die Weiterbewegung des Schiffes allmählich langsamer, der Luftanprall trifft mehr den umfangreichen Propeller als den Cylinder, so dafs die Stellung Fig. 8 eintritt.
Giebt man jetzt das Steuer S1 frei (wobei der Propeller wieder seine ursprüngliche Stellung einnimmt), so tritt damit keine Rückwärtsbewe-
gung ein. Gleichzeitig mufs aber auch die Maschine E schwächer arbeiten, weil das Schiff sich senken soll. So entsteht die in Fig. 9 gezeichnete Stellung, die bei der allmählichen Verlangsamung der Vorwärtsbewegung in die Stellung Fig. 10 übergeht.
In Fig. 10 ist eine Vorwärtsbewegung des Schiffes und also auch ein Luftanprall von vorn nicht mehr vorhanden; das Schiff würde im Kreise gedreht werden, wenn das Segel O jetzt nicht dem vom Propeller kommenden rohrenden Luftstrom mehr ausgesetzt würde, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Das Schiff senkt sich jetzt senkrecht dadurch, dafs die Maschine weiter schwach arbeitet, bis endlich die Querbalken Q auf der Erde liegen und die Zahnstangen Z in den Oesen O" aufwärts schieben, und zwar alle vier gleichmäfsig, wenn der Erdboden horizontal ist, verschieden hoch, wenn er geneigt ist, immer jedoch so, dafs das Luftschiff oberhalb der auf dem Boden liegenden Balken Q lothrecht hängt. Die Entlastung des Schiffes durch das Aufliegen der Balken Q und der Zahnstange Z auf dem Erdboden verlangsamt die Senkung des Schiffes im entscheidenden Augenblicke und beugt einem Aufstofsen vor. Das Schiff senkt sich jetzt noch weiter, während die Zahnstangen sich· einschieben, bis der Taster T auf die Erde aufstöfst und in sein Führungsrohr hineingedrückt wird. Jetzt werden die vom Taster ausgehenden vier Seile schlaff, die vier Sperrklinken R werden durch ihre Federn in die Zähne der Zahnstangen Z hineingedrückt, die Zahnstangen können sich deshalb nicht mehr in den Oesen aufwärts schieben und das Luftschiff steht fest auf den Sperrklinken R, den Zahnstangen Z, den Querbalken Q. und dem Erdboden (Fig. 11). Ist Wind vorhanden, so mufs das Schiff jetzt, während die Maschine noch schwach arbeitet, durch Seile auf dem Erdboden befestigt werden.
Eine Bewegung des fahrenden Luftschiffes nach der Seite hin wird dadurch bewirkt, dafs das Steuer S2 voller oder schwächer in den Luftanprall gedreht wird. Ist Seitenwind vorhanden, so mufs das Schiff je nach der Stärke desselben mittelst des Steuers S2 mehr oder weniger gegen denselben gerichtet werden, damit das Schiff seine Fahrrichtung beibehält. Die Schwere der Belriebsmaschine sichert das Schiff gegen die vielfachen kleineren Luftschwankungen und leistet für ein ruhiges Fahren Gewähr. Versagt die Maschine E, so dient der Drehpropeller ohne Weiteres als Fallschirm, und wird sich das Luftschiff in diesem Falle langsam rotirend abwärts bewegen, weil die durch die Schwere des Schiffes im Innern des Propellers verdichtete Luft den Propeller sammt dem Schiff herumdreht. Jedes schnelle Herumdrehen des Luftschiffes aber wird durch das Seitensegel O verhindert.
Als Betriebsmaschine kann auch der menschliche Körper benutzt werden. Fig. 12 zeigt das Luftschiff für Fufsbetrieb eingerichtet. Die Propellerachse A, Fig. 12, geht durch die beiden Querhölzer D1 und D2 und endigt in das konische Zahnrad B, welches in das gröfsere, ebenfalls konische Zahnrad E eingreift, dessen Achse durch die mit D1 und D2 fest verbundenen Längshölzer F1 und F2 und die beiden herabgehenden Ständer G1 und G2 geht und an jedem Ende einen Kurbelarm trägt. Von den Kurbelarmen gehen Drähte nach den Pedalen P, und P2, deren Fufsplatten vorn eine Lederkappe und hinten einen hohen Lederrand haben. Das hintere Ende der Pedale ist beweglich verbunden mit der Querstange H, welche die beiden hinteren Stützstangen L1 und L2 mit einander verbindet. Die unteren Enden von L1 und L2 sind mit den unteren ■ Enden von G1 und G2 durch zwei gebogene Querstangen Q1 und Q2 verbunden, deren abwärts gebogene Enden auf dem Erdboden stehen. G1 und G2 sind mit einander-noch durch das Querholz Q3, verbunden, dessen herabgebogeneEnden ebenfalls auf dem Erdboden ruhen. In Taillenhöhe ist ein Leibgürtel auf zwei Ansätzen an G1 und G2 befestigt, während in Schulterhöhe ein verstellbarer Holzklotz M zwischen G1 und G2 angebracht ist, in dem die Formen der Schultern und des oberen Rückens und Halses ausgespart sind, so jedoch, dafs M nach beiden Seiten hin offen ist und nach vorn zwei herabgehende längere Ansätze hat. Die ganze innere Höhlung von M ist mit dünnem Rofshaarpolster bedeckt. An F2 ist die schräg herabgehende Steuerstange J1 befestigt, welche in den Handgriff S1 endigt. Die zweite Steuerstange J2 ist an den hinteren Stützstangen L1 und L2 drehbar befestigt und trägt den mit dem Segel O überspannten Rahmen N, an welchem der halbkreisförmige Steuerbügel S1, angebracht ist.
Der Schiffer tritt in die Pedale, stellt den Polsterklotz M so ein, dafs sein Körper sich nicht mehr völlig frei ausdehnen kann, sondern etwas herabgedrückt wird, und gürtet den Leibgürtel um. Seine Rechte ergreift das Steuer S2, die Linke das Steuer S1. Hierauf kann in grofser baumloser Ebene bei windstillem Wetter das Treten auf die Pedale beginnen. Die von den Pedalen zu den Kurbelarmen emporstehenden Drähte drehen alsdann mittelst der Kurbeln das Rad E, dessen Bewegung durch das Rad B und die Achse A auf den Propeller übertragen wird, so dafs derselbe sich zu drehen beginnt und das Luftschiff hebt. Die erforderlichen Steuerbewegungen sind dieselben, wie bei dem vorhin beschriebenen Luftschiff
für Maschinenbetrieb; bei jedem erstmaligen Versuche unterbleiben alle Steuerbewegungen, nur müssen die Steuer festgehalten werden. Nach der Zeichnung hat der Drehpropeller die unter Nr. 73799 patentirte Einrichtung. Statt derselben kann aber auch ein anderer Propeller mit stehender Welle gewählt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Durch einen Drehpropeller gehobenes Luftschiff, dessen Bewegung in der Wagrechten durch Neigung der Propellerachse gegenüber1 dem Korbe und durch Einstellen eines Steuers (O) bewirkt wird. ;
    Hierzu 1 Blatt'Zeichnungen.
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