DE8001145U1 - Kochkoerper - Google Patents
KochkoerperInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/24—Warming devices
- A47J36/26—Devices for warming vessels containing drinks or food, especially by means of burners Warming devices with a burner, e.g. using gasoline; Travelling cookers, e.g. using petroleum or gasoline with one burner
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/08—Arrangement or mounting of burners
- F24C3/085—Arrangement or mounting of burners on ranges
Description
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Die Erfindung besieht eich auf einen Kodhkörper, welcher
bei Gasherden zur Aufnahme und Erhitzen beispielsweise
Von Essen, Wasser··« Verwendung findet·
Allgemein bekannt sind die sogenannten Gasbrenner, bei
welchen Hochbehälter, wie Kochtöofe o«ä* oder etwaige
wärmestrahlende Platten, die über den Brennern angeordnet sind, von den Spitzen der Gasflammen umaüngelt werden«
Desweiteren ist bekannt, daß alle Gasbrenner mit Vormischung eine bestimmte Menge Sauerstoff (primäre Luft)
transportieren, welcher der Flamme eine genaue Charakterisierung verleiht« Der "Pfeil" der Flamme präsentiert an
seiner Basis, d«h« an seinem Austritt aus den Düsen des Brenners, eine äußerst hohe Temperatur und an der Spitze
eine um vieles niedrigere Temperatur. Ua der Körper des Brenners weder mit den jeweiligen Kochbehältern,
noch mit den gegebenenfalls zwischengelegten Platten eine Kontinuität der Struktur besitzt, zerstreut
sich der größte Teil der von der Basis und von der mittleren Zone der Flamme dem Körper des Brenners abgegebene
Wärme, sie zerstreut sich ohne verwendet zu werden« All dies bedeutet wesentliche Nachteile, wie lange Kochzeiten,
hoher Verbrauch und geringe Wärmeleistung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kochkörper für Gasherde anzugeben, welcher bei niedrigem Gas-Verbrauch eine
relativ große Wärmeleistung und damit kurze Kochzeiten ermöglicht.
Dabei soll der Kochkörper einfach im Aufbau und für alle gängigen Herdplatten verwendbar sein.
Diese Aufgabe v/ird gemäß der Erfindung mit einem Kochkörpei
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Cerr.äß der Erfindung ist ein Kochkörper vorgesehen, der
sowohl den Behälter bildet der geeignet ist in Art eines "Kochtopfes o.a. die der Wärme auszusetzenden Dinge aufzunehmen,
als auch den Brenner mit den Flammen, die den Behä]
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terboden umzüngeln«
Ein Teil mit der Form einer Platte, bildet sowohl den Behälterboden
als auch den Kopf des Brenners, wobei der Kopf eine im wesentlichen wie ein Hals geformte Wand enthält,
sodaß mindestens der obere Teil der Zufuhrkamrner gebildet wird, da die Düsen für die Flammen aus diesem Hals herausgewonnen
sind« Letzterer ist dem unteren Teil der Zufuhr·» kammer zugeordnet, die in Art eines Bechers, mit Bauweise
auch aus einem Stück, besteht.
Die Düsen des Brenners sind entweder vollständig aus dem erwähnten Hals herausgewonnen oder durch einander gegenüber
angeordnete Kehlen o.ä» erhalten, die auf den Rändern des Halses oder auf den einander gegenüber angeordneten
Rändern des vorstehend erwähnten Bechers ausgeführt sind.
Der Becher kommuniziert mit einem rohrförmigen Gaszufuhrelement, das mit den gewöhnlichen Zufuhrleitungen verbunden
werden kann.
In einer vorgezogenen Durchführungsform sind die Behälter und die Brenner zylindrisch, und konzentrisch ausgeführt.
Für eine größere Stabilität des Kochkörpers, für den Fall j
daß er aus dem Kocher herausgehoben und auf eine beliebig " geartete Fläche gelegt wird, sind einige·Füßchen vorgesehen. |
Der Behälter, der Brenner und die Zufuhrkammer sind aus einem Stück oder aus mehreren Stücken hergestellt vorgesehen,
so daß die maximale Wärmekontinuität beibehalten werden kann. Es können auch zwei oder mehrere Brenner vor- ]
gesehen werden, für eine größere und rationellere Verteilung der Flamme und der Wärme.
Dieser erfindungsgemäße Kochkörper kann aus verschiedenen 'Werkstoffen, in verschiedenen Bauformen, mit verschiedenem
Fassungsvermögen, mit Brennern mit unterschiedlicher Leistung hergestellt werden, die mit den schon beschriebenen Merkmalen
der Erfindung vereinbar und für das Funktionieren mit
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I | ι ι I I * 1 r I ' ) 1 I 1 |
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sowie |
jeder Art von Brenngas geeignet | sind· | |||
Weitere Merkmale des Kochkörpers | nach | der | Erfindung, | |
Abwandlungen und deren Vorteile werden im Folgenden in Verbindung mit den in der Zeichnung wiedergegebenen AUS"
tührungsbeispielen erläutert.
tn der Zeichnung aeigeni
Fig«l einen Schnitt durch den Kochkörper nach der Erfindung
,
Fig.2 einen Teilschnitt durch eine Variante, ! Fig.3 einen Teilschnitt durch eine zweite Variante.
Ein Kochkörper 10 (Fig.l) besteht aus einem Behälter 11,
tier mit einem gewöhnlichen Kochtopf gleichwertig ist und Welcher gebildet ist durch eine Seitenwand 14 und durch
eine Platte 15, die ihrerseits sowohl den Behälterboden als auch einen Brenner formt. Letzterer enthält einen Kopf
19 und einen Hals 20 mit Düsen 16 für die Flammen 34, so daß der obere Teil einer Zufuhrkammer 13 gebildet wird.
Der Hals 20 ist mit dem unteren Teil der Zufuhrkammer 13
verbunden, die aus einem Becher 17 besteht, der sich in einer mittleren hohen Säule 18 für die Verbindung mit einem
gewöhnlichen (nicht dargestellten) Gaszufuhrkrummer fortsetzt.
Die Fig.2 stellt eine Variante dar, die einen Kochkörper
21 mit einer Bodenplatte 22 enthält, in der ein Brenner durch mit ihm fest verbundene Zungen 25 zentriert ist. Es
sind eine große Platte 26, ein Schutzteller 27 und peripherische Füßchen 28 sichtbar. Die Flammen 29 umzüngeln
den Behälterboden.
Die Variante der Fig.3 zeigt einen Kochkörper 33. Es sind
ein Kocher 36 mit Teller 37, Gitter 35 und Füßchen 32 sichtbar. Die Zentrierung des Brenners 23 wird vom Rand 30 des
ueeherg 31 vorgenommen«
Die Füßchen 32 sind radial angeordnet.
Mit dieser Erfindung erhälfe man also eine größere Wärmeleistung mit bedeutender Verminderung des Verbrauches, der
Kosten und der Kochdauer«
Mit dieser Erfindung wird dem Kochkörper (10,21,33) und
daher seinem Inhalt nicht nur die Wärme der Flammenspitze zugeführt, wie bei den gewöhnlichen Kochern, sondern auch
die Wärme der mittleren Zone und der Anfangszone der Flamme, welche Wärme gewöhnlich an die Brennerstruktur abgegeben
wird und daher ohne Ausnützung zerstreut wird.
Claims (10)
1. Kochkörper für Gasherde, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen topfförmiger Behälter (11)
vorgesehen ist, an dessen Unterseite ein Brenner (12 bzw. 23)angeordnot ist, dessen Flamme (29 bzw. 34) den Boden
des Benälteis (11) umzüngelr.
2. Kochkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Behälters (11) im wesentlichen
als Platte (15) geformt ist, welche sowohl den Behälterboden als auch den Kopf (19) des Brenners (12 bzw.23)
bildet, daß dieser Kopf (19) eine als Hals (20) geformte V/and enthält, welche den oberen Teil einer Zufuhrkammer
(13) bildet, und daß Düsen (16) für die Flammen (34) im
Hals (20) vorgesehen sind.
3. Kochkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (20) mit den Düsen (16) dem unteren Teil
der Zufuhrkammer beigeordnet ist, die aus einem Becher (17) besteht.
Kanülel: Mumietraße tf>, München Sä
-2-
4. Kochlcörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus einem einzigen Stück geformt ist.
5. Kochkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düser (16) für die Flammen (23, 34) vollständig
aus dem Brennerhals (20) herausgewonnen sind.
6. Kochkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16) für die Flammen (29,34) aus einander
gegenüber angeordneten Kehlen o.a., die an den bändern
des Halses (20) und an den Rändern des Bechers (17) vorgesehen sind, gebildet sind.
7. Kochkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälters (11) mehrere Brenner
(23) angeordnet sind.
8. Kochkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Behälters (11) im wesentlichen in axialer Verlängerung der Behälterseitenwand (14) perimetrische
Füßchen (28) vorgesehen sind. (Fig.2).
9. Kochkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälters (11) radiale Füßchen
(32) vorgesehen sind (Fig.3).
10. Kochkorpcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine wesantlichen Bestandteile zylindrisch und zueinander konzentrisch sind.
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