DE1044332B - Schalenbrenner - Google Patents

Schalenbrenner

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Publication number
DE1044332B
DE1044332B DEM34289A DEM0034289A DE1044332B DE 1044332 B DE1044332 B DE 1044332B DE M34289 A DEM34289 A DE M34289A DE M0034289 A DEM0034289 A DE M0034289A DE 1044332 B DE1044332 B DE 1044332B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
nozzle head
nozzle
bowl
air
Prior art date
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Pending
Application number
DEM34289A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Kretz
Franz Haag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motan GmbH
Original Assignee
Motan GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Motan GmbH filed Critical Motan GmbH
Priority to DEM34289A priority Critical patent/DE1044332B/de
Publication of DE1044332B publication Critical patent/DE1044332B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Schalenbrenner Die Erfindung bezieht sich auf Schalenbrenner, bei denen sich eine Verdampfungsschale in einem topfartigen Behälter befindet, auf welcher das Öl unter Zuführung von Luft verbrennt. Derartige Brenner eignen sich zum Gebrauch in verschiedenen Heizungsvorrichtungen, beispielsweise bei zentralen oder örtlichen Raumheizeinrlchtungen und für Wasserheizer. Bei diesen Schalenbrennern hat man bereits oberhalb der Verdampfungsschale einen mit Luftzufuhröffnungen versehenen Brennereinsatz vorgesehen, in welchen durch ein mittiges Rohr die Luft eingeleitet und von dort in den Brennraum verteilt wird. Hierfür sind in dem Brennereinsatz bekannter Ausführungen meist an allen Seiten zahlreiche düsenförmige Öffnungen angeordnet. Bei einem anderen bekannten Sehalenbremier ist ebenfalls auf einem die Brennerschale mittig durchbrechenden Luftzufuhrstutzen über der Brennersahale ein Düsenkopf vorgesehen, über welchem die Verbrennungsluft zugeführt wird. Bei diesen bekannten Ausführungen von Brennereinsätzen sind somit lediglich Mittel vorgesehen, durch welche die Verbrennungsluft gleichmäßig im Brennraum verteilt werden soll.
  • Demgegenüber soll der Schalenbrenner nach der Erfindung so ausgebildet werden, daß er bei jeder Belastung, die auf der Schale befindliche kleine oder größere Ölmenge im richtigen Mischungsverhältnis mit Luft verbrennt. Hierzu muß die Vermischung zwischen Verbrennungsluft und Öldampf bei allen Belastungen des Brenners möglichst gleichmäßig stark sein, so daß stets eine vollständige Verbrennung dieses Gemisches stattfinden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Brenner läßt sich die Heizleistung in einem überraschend großen Bereich steuern, ohne daß dabei die Güte der Verbrennung vermindert wird. Der Schalenbrenner nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der unteren Wandung des Düsenkopfes nach oben hochgezogen ist, während der äußere Rand des Düsenkopfes bis zu einem kleinen Abstand gegenüber der Brennersahale nach unten gezogen ist, so daß ein durch den ringförmigen Spalt nach außen hin begrenzter, genügend großer Verdampfungsraum geschaffen ist, und daß die Wandung des als geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Düsenkopfes im Bereich des Ringspaltes Öffnungen für den Lufteintritt in den Spalt aufweist.
  • Der Spalt zwischen der Wand des Düsenkopfes und dem Boden der Brennerschale wird zweckmäßig möglichst klein gehalten, so daß die Öldämpfe, die in dem innenliegenden, durch den ringförmigen Spalt begrenzten Verdampfungsraum entstehen, zwangläufig und in dünner Schicht mit der in diesen Spalt austretenden Verbrennungsluft vermischt werden. Um eine genügend große Oldampfmenge auf diese Weise mit Luft zu vermischen, wird man vorteilhaft den engsten Querschnitt zwischen Düsenkopfwandung und Schalenboden möglichst weit an den äußeren Rand der Brennerschale hinlegen, wobei jedoch beachtet werden muß, daß noch genügend Verdampf ungsfläche für den Vollastbetrieb des Brenners verbleibt.
  • In der den Spalt gegenüber der Brennerschale bildenden Wandung des Düsenkopfes können mehrere Reihen düsenförmiger Luftöffnungen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die unteren Öffnungen direkt gegen den Brennerboden und die darüberliegenden Öffnungen schräg gegen die strömenden Dämpfe gerichtet. Es ist aber auch denkbar, daß alle Öffnungen schräg nach unten zum Schalenboden gerichtet sind.
  • In weiterer Ausbildung des neuen Düsenkopfes wird der zwischen ihm und dem Brennertopfmantel befindliche Verbrennungsraum durch einen an sich bekannten Brennerring derart abgedeckt, daß die Flammengase unmittelbar über der Schalenoberfläche gehalten und zum Umströmen des Düsenkopfes veranlaßt werden. Gleichzeitig wird hierdurch erreicht, daß die Wandungen des Düsenkopfes und damit die in ihn einströmende Verbrennungsluft erwärmt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Der vorzugsweise topfartig gestaltete Brenner wird von-einem Außenmantel 10 umschlossen. Zwischen dem Außenmantel 10 und der topfartig ausgebildeten Wandung des Gehäuses 11 befindet sich ein ringförmiger Luftzufuhrspalt 12, in welchem die Luft unter Wirkung des Kaminzuges aufwärts strömt und oberhalb des nach der Erfindung verbesserten Düsenkopfes in den Brenner einströmt. Der größte Teil der zur Verbrennung benötigten Luft tritt durch eine im Behälter 11 vorgesehene, mittigliegende untere Öffnung 13 ein. Ein Teil dieser Luft gelangt in den Ringraum 14, der von dem Brennertopfmantel7 und dem ebenfalls topfartigen Gehäuse 11 begrenzt wird. In denn Brennertopfmantel7 sind mehrere Reihen von vorzugsweise düsenförmigen Luftdurchtrittsöffnungen 9, 9', 9", über welche die Verbrennungsluft in den Brennraum eintreten kann. In seinem unteren Teil ist der Brennertopf zu einer Brennerschale 1 ausgebildet, in welche eine Brennstoffzuführung 15 mündet. Die Brennerschale 1 wird durchsetzt von einem mittigliegenden Luftzufuhrstutzen 2, der mindestens bis in die Höhe der in den Brennraum 8 einmündenden Luftdurchtrittsöffnungen 9 führt. Die über diesen Stutzen einströmende Verbrennungsluft gelangt in den erfindungsgemäß vorgesehenen, allseitig geschlossenen Düsenkopf 3. Er ist auf den Luftzufuhrstutzen 2 vorzugsweise mit Hilfe eines Handgriffes 16 abnehmbar aufgesetzt.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist dieser Düsenkopf 3 so gestaltet, daß er den Raum oberhalb der Brennerschale 1 in zwei Teile, nämlich den Brennraum 8 und einen Verdampfungsraum 8' derart trennt, daß zwischen beiden Räumen 8, 8' ein möglichst enger, vorzugsweise ringförmiger Spalt 4 verbleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Mitte der unteren Wandung 3 a des Düsenkopfes 3 nach oben hochgezogen ist, «nährend der äußere Rand des Düsenkopfes bis zu einem kleinen Abstand gegenüber der Brennerschale nach unten gezogen ist.
  • In diesen Ringspalt 4 münden nach der Erfindung eine Reihe Düsenbohrungen 5, welche senkrecht oder schräg gegen die Brennerschale 1 gerichtet sind. Weitere Düsenbohrungen 5', vorzugsweise in schräger Richtung, können unmittelbar unterhalb eines über dem Spalt angeordneten Ringes 17 vorgesehen sein.
  • Die in den Düsenkopf 3 einströmende Luft wird in diesem erwärmt und tritt durch die Bohrungen 5 bzw. 5' in den engen Ringspalt, durch welchen die Öldämpfe strömen müssen. Durch die Brennstoffzuführung 15 gelangt andererseits das Öl auf die Brennerschale 1 unterhalb des Düsenkopfes 3 und verdampft dort. Die Öldämpfe müssen durch den engen Spalt 4, der durch den Düsenkopf 3 und die Brennerschale 1 gebildet wird, hindurchtreten und mischen sich zwangläufig mit der dort aus dem Düsenkopf austretenden Luft.
  • In diesem Spalt entsteht eine kräftige Verwirbelung, und dadurch wird eine gute Mischung zwischen Brennstoffdampf und vorgewärmter Verbrennungsluft erzielt. Die oberen Bohrungen 5' im Düsenkopf bewirken eine weitere, zusätzliche Verwirbelung des Gas-Luft-Gemisches. Auch das Umströmen der Kante des Ringes 17 wirkt sich günstig auf die Vermischung der Flammengase aus.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß oberhalb des Brennraumes 8 ein Brennerring 6 vorgesehen, welcher sich schräg ansteigend von dem Brennertopfmantel 7 nach der Mitte des Brenners erstreckt. Der Brennerring 6 bewirkt, daß die im unteren Teil des Brennerstoffes unmittelbar oberhalb der Brennerschale 1 entstehende Flamme in den Raum 8 zusammengehalten wird. Ferner werden durch den schräg angeordneten Brennerring 6 die Brenngase gegen die Wandungen des Düsenkopfes 3 gleitet, wodurch dieser in jedem Belastungszustand hoch erhitzt wird und damit eine dauernde, vom Belastungszustand weitgehend unabhängige Vorwärmung der in den Düsenkopf ein-'> strömenden Verbrennungsluft gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So ist es beispielsweise denkbar, daß statt des durchgehenden Ringspaltes 4 einzelne Bohrungen oder sonstwie gestaltete DurchtrittsöfFnungen vorgesehen sind, durch welche der Öldampf hindurchtreten muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalenbrenner, bei welchem auf einem die Brennerschale mittig durchbrechenden Luftzufuhrstutzen über der Brennerschale ein Düsenkopf für die Zufuhr von Verbrennungsluft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der unteren. Wandung (3a) des Düsenkopfes (3) nach oben hochgezogen ist, während der äußere Rand des Düsenkopfes bis zu einem kleinen Abstand gegenüber der Brennerschale (1) nach unten gezogen ist, so daß ein durch den ringförmigen Spalt (4) nach außen hin begrenzter Verdampfungsraum (8') geschaffen ist, und daß die Wandung des als geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Düsenkopfes im Bereich des Ringspaltes Öffnungen (5) für den Lufteintritt in den Spalt aufweist. z. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ringspalt (4) mündenden Düsenbohrungen (5) senkrecht gegen die Brennerschale (1) gerichtet sind und daß oberhalb dieser Düsenbohrungen (5) vorzugsweise schräge Düsenbohrungen (5') vorgesehen sind. 3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Düsenkopf (3) und Brennertopfmantel (7) befindliche Brennraum (8) durch einen an sich bekannten Brennerring (6) derart abgedeckt wird, daß die Flammengase zum Umströmen des Düsenkopfes (3) veranlaßt werden. 4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an sich bekannte im Brennertopfmantel (7) vorgesehene, in den Brennraum (8) und oberhalb des Brennraumes (8) einmündende LuftdurchtrittsöfFnungen (9, 9', 9"). 5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des in der Mitte der Brennerschale (1) vorgesehenen Luftzufuhrst_utzens (2) in an sich bekannter Weise mindestens so- hoch wie die in den Brennraum (8) mündenden Luftdurchtrittsöffnungen (9) liegt. 6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (3) in an sich bekannter Weise leicht herausnehmbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 568 161; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1729 733; französische Patentschriften Nr. 946 185, 960 950; USA.-Patentschriften Nr. 2 513 551, 2 682 300.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174447B (de) * 1959-02-25 1964-07-23 Willy Appelt Schalenbrenner

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DE568161C (de) * 1930-01-11 1933-01-14 Ovidio Tortarolo Schalenbrenner fuer fluessige Brennstoffe mit zentrischem Brennstoffzuleitungsrohr
FR946185A (fr) * 1947-04-24 1949-05-25 Brûleur à combustible liquide
FR960950A (de) * 1950-04-27
US2513551A (en) * 1947-04-17 1950-07-04 Columbus Metal Products Inc Pilot structure for vaporizing burners
US2682300A (en) * 1951-03-08 1954-06-29 Felix P Edwards Vaporized fuel burner with downdraft air supply duct
DE1729733A1 (de) * 1964-10-29 1971-07-08 Nat Standard Co Wicklungshalter fuer eine Maschine zum Herstellen der Reifenwulstringe od.dgl.

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