DE7913802U1 - Elektrisches Kontaktteil zum Einbau in ein Kabelrohr mit Kontaktstiften - Google Patents

Elektrisches Kontaktteil zum Einbau in ein Kabelrohr mit Kontaktstiften

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

Description

Hiemstra-Evolux 7203/7.9.. *..'...'
Elektrisches Kontaktteil zum Einbau in ein Kabelrohr mit Kontaktstiften
Zur abnehmbaren Montage von Lichtquellen, Steckdosen usw. Bind verschiedene Arten von Leitungsrohren mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt bekannt, auf deren Boden ein flaches Kabel verlegt wird, das im isolierenden Teil mit auf die Öffnung des Rohres zu gerichteten LSngsnuten versehen ist. In diesen LSngsnuten liegen blanke Leiter. Kontaktstifte einea Kontaktelementes können mit diesen Leitern | in Berührung gebracht werden, ωεηη diese Kontaktelemente in das Rohr eingebaut werden; federnde ösen an diesem Element greifen dann hinter wieder eintretende Teile des RohreB. Zieht man diesen Ösen zurück, kann das Element wieder aus dem Rohr ausgebaut werden; oft ist dieses EIe-
f. ment auch gleitend in das Rohr eingebaut. ρ
Ein solches Kontaktelement ist zum Beispiel aus dem US-Patent 3 7*»8 629 bekannt. Dieses bekannte Element um-
I faBt einen Träger mit Kammern zum Unterbringen versetzter P Teile der Kontaktstifte, die durch entsprechende Schlitze im Träger nach außen ragen. Der Träger ist mit zwei Klemmfedern versehen, von denen jede mit einer Seitenwand' dee Trägers verbunden ist, und sie ragen an entgegengesetzten
Hiemstra-Evolux 7205y*79:·· '-·'···' : ··
Enden über eine Querwand des Trägers hinaus; diese Federn Bind an ihren herausragenden Enden mit einer ausgestanzten Zunge versehen, beide Seitenuiände des Rohres sind mit einer Nut mit quer verlaufender Schulterfläche versehen, und die Enden dieser ausgestanzten Zungen dieser Klemmfedern sollen in diese Schultern eingreifen. Jede dieser Federn ist an ihrem freien Ende mit einer Lippe versehen; uenn das Element in das Rohr eingebaut ist, ragen diese Lippen aus dem Rohr heraus, so daß diese Federn zusammengedrückt werden können, um das Kontaktelement aus dem Rohr herauszunehmen.
Oieses bekannte Element hat verschiedene Nachteile. Ein
wichtiger Nachteil ist, daß es aus einer verhältnismäßig !
j großen Anzahl von Teilen besteht, so daß Herstellung und
j Montage kompliziert sind, was einen ungünstigen Einfluß
i
j auf den Preis hat. Es ist insbesondere nicht möglich, ein
j eolches Kontaktelement aus einfachen Plaatikteilen herzu-
stellen. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Klemmfedern das Rohr an zuei diagonal entgegengesetzten Stellen berühren,
j bo daß auf das Element ein Moment ausgeübt iuird, das es
gegen die entgegengesetzte Uand des Rohres drückt, besonders
uenn eine Feder zusammengedrückt wird, so daß dann die Rei
bung verstärkt und das Herausnehmen des Elementes behindert kiird. Außerdem sind die Metallklemmfedern mit ausgestanzten
Hiemstra-Eualux 7205/75
-G-
Zungen nicht für Rühre aus Plastik oder verhältnismäßig tueichem Metall geeignet, da die Zunge dann die Rohrwand beschädigt, wenn das Kontaktelement im Rohr verschoben ■ idird. Außerdem ist ein solches Kontaktelement nicht für ein Leitungsrohr nach NL-A 7k 02 509 geeignet, das ein Kabel mit soliden starren Leitern umfaßt und nicht wie nach US-PS 3 IkBt 629 mit hohlen und federnden Leitern, da im ersteren Falle die Kantaktstifte federnd getragen werden.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Kontaktelement zu erstellen, das insbesondere zur Verwendung in einem Kabelrohr nach NL-A 7k 02 509 geeignet ist. Zu diesem Zweck ist das Element nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse zwei Teile umfaßt, die völlig aus Plastik hergestellt sind, nämlich einen offenen kasten-Bhnlichen Teil und einen im wesentlichen flachen Deckel für das erste Teil; beide Längsseitenwände des Gehäuses sind an beiden Enden frei vom Gehäuse und federnd mit den übrigen Teilen des Gehäuses verbunden; diese federnden Teilen sind mit Befestigungsösen, der Deckel mit Schlitzen versehen, durch die die Kantaktstifte herausragen. Diese Ösen sind insbesondere mit einer doppelten Abschrägung versehen, nämlich einer in der Einbaurichtung des nontaktelements und einer anderen quer dazu, und zwar so, daß, uenn das Element an einem Ende gelost
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Hiemstra-Evolux 7205/79"" "' "'
wird, die Ösen am anderen Ende aus dem Rohr herausgenommen werden können,
Ein solches Kantaktelement wird daher an vier Stellen mit den genannten ösen befestigt, so daß kein Moment auf das Element ausgeübt wird, besonders nicht, wenn es gelöst wird, well dann immer zwei Ösen am gleichen ende gegeneinander gedrückt werden. Diese Ösen bilden einen Teil eines federnden plastischen Teils einer Gehausewand und können mit verhältnismäßig großen Stutzflächen versehen werden, so daß das Kabelrohr nicht beschädigt wird.
Die Hantaktstifte bestehen insbesondere aus einem Stuck federnden flachen Metalls; ein Ende ist so gebogen, daß man einen Kontaktstift mit einer schmalen, aber genügend großen Kontaktfläche erzielt; das andere Ende ist in einem solchen bJinkel gebogen, daß, wenn es im wesentlichen quer zum GenSuBedeckel in einer Kammer des Gehäuses liegt, das Zwischenteil zwischen beiden Enden nicht den Boden des Gehäuses berührt und gegenüber dem gebogenen Befestigungsende frei beweglich bleibt. Die Öffnungen im Deckel, durch die die Kontaktenden herausragen, haben eine entsprechende Längt».
Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert; darin ist
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.Fig. 1 eine auseinandergezagEne perspEktivische Ansicht einEs Kontaktelements nach dar Erfindung;
Fig. 2 Eins Aufsicht eines Teils diEses Elements, fast in natOrlichEr Größe j
Fig. 3 sin Teilschnitt auf Linie III-III von Fig. 2 mit Einer eingebauten Kontaktfeder;
Fig. if EinE perspektivische Ansicht einer solchen KontaktfEdsr5
Fig. 5 ein Querschnitt Eines Kabelrohres mit eingebautem Hontaktelement von Fig. 1.
Das gezeigte KontaktelEment umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse *? mit einem Boden 2. Die Seitenujände 3 dieses Gehäuses sind an ihren Enden mit fedErnden Lippen k versehen, zwischen denen Ein schmaler Teil des Gehäuses mit den Seitenwänden 5 und den Endmänden 6 liegt. Innerhalb dieser Wände 5 und 6 sind aufrechtstehende TrennuSnde 7 vorgesehen, die den Innsnraum in die Kammern 8 auftsilEn. Diese Trennwände sind an ihren Enden in der Nähe der Querwand 6 mit dickeren, in einer geringsn Entfernung von kJand 6 gelegenen Rippe 3 versehen. Die Querwände S sind auf ihrer Innenseite jeweils mJt zuiei schmalen Rippen 10 versehen, die parallel und symmetrisch zu den entsprschendEn Rippen 9 vErlaufsn.
Die Seitenuände 3 sind höher als die Querwände G, außerdem reichen die Lippen ^, wie bei 11 gBZEigt, über den Boden
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hinaus. Jede Lippe U ist mit einer Öse 12 mit zwei Abschrägungen 13 und lh und einer querverläufenden Stützfläche versehen.
Baden 2 trägt eine Buchse 16, durch die Verbindungsdrähte gezogen werden können und mit der eine Lampenfassung befestigt werden kann. Das Gehäuse 1 kann auf der anderen Seite verschlüssen uierden mittels eines Deckels 17 mit vier federnden Klauen 18, die in entsprechenden Öffnungen
19 in den Seitenwänden von Gehäuse 1 eingreifen sollen. Deckel 17 ist außerdem mit zwei parallelen Längsrippen
20 versehen; die Farm von Deckel 17 entspricht der des Gehäuses 1» w\e gezeigt. Der Deckel ist außerdem mit zwei durchgehenden Schlitzen 21 versehen, die symmetrisch zur Mitte angeordnet sind. ,
Gehäuse 1 und Deckel 17 bestehen auB starrer elastischer Plastik und sind aus einem Stück gemacht.
In den Kammern 6 können Kontaktfedern 22 in der in Fig. gezeigten Weise eingesetzt werden. Jede dieser Federn umfaßt ein Teil aus elastischem Metall, uie zunTBeisplel Bronze, das ausgestanzt und in der in Fig. k gezeigten tdeise gebogen ist. Jede Feder umfaßt einen Stützteil 23, sinen V/erbindungsflügel Zk, einen Federarm 25 und einen rechtwinklig gebogenen Kontaktflügnlteil 2S. tiJie Fig. 3 zeigt,
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ist der Stützteil 23 in einen Züjischeirraum zwischen den Rippen 9 und zwei gegenüberliegenden Rippen 10 eingesetzt, dessen Breite etwa der Dicke des Stützteils 23 entspricht. Arm 25 bleibt dann frei vom Baden 2, Kontaktstift 26 ragt dann durch den entsprechenden Schlitz 21 des Deckels 17. Die Rippen 20 von Boden 17 drücken gegen den Endrand von Stützteil 23; Arm 25 ist auch selbst federnd, so da3 der Kontaktstift federnd nach innen gedruckt werden kann. Dis Schlitze 21 sind genügend lang, um die darin auftretende Bewegung der Kontaktfedern 22 zu ermöglichen. Verbindungsflügel Zk und Arm 25 liegen in verschiedenen Kammern 8, und die Kammer, in der Bügel 2k untergebracht ist, ist gegenüber dem Mittelraum des Gehäuses, an den sich der Durchgang durch die Buchse 16 öffnet, offen.
Ein solches Kontaktelement sdII in ein Kabelrohr 2Θ nach Fig. 5 eingesetzt werden; das Rohr ist nach IML-A Ik 02 geformt. Hinter inneren Leisten 29 des U-förmigen Rahres uiird ein flaches Kabel 30 aus biegsamer Plastik festgeklemmt; in diesem Kabel liegen blanke Leiter 31, die geschützt zwischen biegsamem Lippen 32 liegen. Außerdem Ist ein zentraler Schlitz 33 "uoryeeehen, in dem ein Erdleiter verlegt werden k^nn; dieser Schlitz ist so breit, daß die nebeneinander liegenden Lippen 32 in dieser Richtung nachgeben können, ωεηπ die Kcintaktstifte 26 eines
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Kontaktelementes 1 in die betreffenden Schlitze hineingesteckt werden, um sie mit den Leitern 31 in Berührung zu bringen.
Die Enden der Seitenwinde dee Rohres ZB sind mit einwärts gerichteten Kanten 3k versehen, zwischen die ein Hontaktelement nach Fig. 1 hineinpaßt. Beim Einsetzen des Elements werden die Lippen U einwärts gebogen, indem die Abschrägiungen 13 der ösen IZ auf den Innenseiten der Kanten 3t» entlanggleiten, bis diese Ösen wieiier nach außen schnappen können; dann greifen die flachen Stützflächen 15 hinter die entsprechenden Kanten 3*». Inzwischen wurden die Kontaktstifte 26 zwischen die entsprechenden Lippen 3Z eingeführt und haben Berührung mit Leiter 31, dadurch wird Arm Z5 jedes Stifts nach innen gebogen. Die Flächen 13 werden dann durch die Federkraft gegen die Kanten "3k gedrückt, und das Kontaktelement wird so im Rohr festgeklemmt.
Die Kontaktstifte Z6 sind so breit, daß die einen Leiter 31 berührende Endfläche eine ausreichende Berührungsfläche aufweist, um den Strom ohne großen Kontaktwiderstand zu leiten. Die Dicke dieser Stifte ist" so gering, daß ein im wesentlicher linearer Kontakt mit einem runden Leiter erzielt wird.
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Das so im Rohr befestigte Kontaktelement kann in der Längsrichtung des Rohrs beuiegt werden, die Kontaktstifte 26 bleiben dann in Berührung mit den Leitern 31. Zum Her-, ausnehmen des Kontaktelementes aus dem Rohr 2Θ braucht man nur die herausragenden Teile 11 der federnden Lippen k an einem Ende des Gehäuses zu fassen und gegeneinander zu drucken. Die ösen 12 lösen sich dann von den Kanten 3k, und das Element kann dann an diesem Ende aus dem Rohr herausgenommen werden. Die ösen 12 am anderen Ende werden dann so gedreht, daß die Abschrägungen 1tt die Kanten 3it berühren, so daß diese ösen nach innen gedrückt werden und das Kontaktelement freigegeben uird, wenn es nach außen gezogen tuird.
Abgesehen von den Kantaktfedern 22 hat ein solches Kantaktelement keine anderen Metallteile und gehört daher zu den sogenannten doppelt-isolierten Typen. Ist auch die Lampenfassung oder dergleichen, die damit verbunden ist, vom doppelt-isolierten Typ, ist eine Erdverbindung überflüssig. Ist Kabel 30 mit einem Erdleiter in Schlitz 33 versehen, kann ein solches Kentaktelement mit einem zusätzlichen Erdkontakt versehen werden.
Im gezeigten Falle sind die Kontaktfedern 22 mit einem Lötflügel 2h verseilen. Stattdessen kSrsnsn Kontsktschrauben
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zum Befestigen eines Anschlußdrahtes verwendet uerden.
Es ist klar, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung viele Änderungsmöglichkeiten bestehen.

Claims (3)

PATENTANWÄLTE ,: .'". .'Aktenzeichen:" · ·* *; G. CONRAD KÖCHLING ·" ·:'· ' ^Αππϊ^ Fiima'"' DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING nm" Hiemstra-Evolux B.U. Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Transvaalstraat 6 Ruf (02331) 811« Telegramme: PatentkSchling Hagen Konten: Commerzbank AG. Hagen NL Haarlem (BLZ -450 400 42) 3 515 035 Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 5989 - 460 Lfd. Nr. 7205/79 11. Hai 1979 CJK/Ki. Schutzansprüche:
1. Ein Kontaktteil zum Einbau in ein Kabelrohr mit Kontaktstiften, die mit blanken Leitern eines am Boden des Rohres verlegten flachen Kabels in Berührung kommen soll, wobei dieses Teil einen Träger mit Kammern zur Aufnahme von Absetz-Teilen von Kontaktstiften umfaßt, die nach außen durch entsprechende Schlitze im Träger ragen, der mit seitlich angebrachten Klemmfedern mit herausragenden Ösen zum Eingreifen in eine Aussparung im lüandteil des Rohres versehen ist, üjobei jeds Feder nach dem Einbau mit einer außen aus der Rohrleitung herausragenden Lippe versehen ist, ferner die Federn die ösen nach innen drücken können, um die Ösen vom Rohr zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Gehäuse (1) aus Plastik besteht mit einem kastenförmigen Teil und einem im wesentlichen flachen Deckel (17) hierfür; daß beide Längsuiände (3) des Gehäuses (1) an beiden Enden vom Gehäuse (1) frei Bind und federnd mit dem Rest des Gehäuses (1) verbunden sind, daß die federnden Teile
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(4) mit Befestigungsösen (12) versehen sind, und der Deckel C17) mit Schlitzen (21) versehen- ist, durch die die Kontaktstifte (26) nach außen ragen.
2. Kontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (12) mit doppelter Abschräguno (13,14) versehen sind, einer in der Einbaurichtung des Teiles in das Rohr (28), der anderen quer hierzu, und zwar so, daß beim Losen des Trägers an einem Ende die Ösen (12) am anderen Ende den zweiten AbschrMgungen O4) entlang nach außen ziehbar sind.
3. Kontaktteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (2G) aus einem StDck federnden flachen Metalls bestehen, dessen eines Ende so gebogen ist, daß ein flacher Kontaktstift mit einer BChmalen, aber genügend großen Kontaktflache erhalten, ist, die einen blanken Leiter (31) des Kabele (3D) in dessen Längsrichtung berührbar ausgebildet ist, das entgegengesetzte Ende in einem solchen Winkel abgebogen ist, daß, uenn das Ende im wesentlichen quer zum Deckel (17) des Gehäuses (1) in einer seiner Kammern (8)gehalten ist, der Zwischenteil zwischen beiden Enden des Gehäuses bodenberührungsfrei angeordnet und gegenüber dem gebogenen
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Befestigungsende frei beweglich let, wobei die Öffnungen (19) im Deckel (17), durch die die Kontaktenden nach
außen reichen, eine dieser Bewegung entsprechende Länge
aufweisen.
k. Kontaktteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS jede Kammer (8) mit StQtzrippen (9,10) versehen ist, die in geringem Abstand von einer benachbarten Querwand liegen, wobei diese Entfernung im uesentlichen der Dicke des gebogenen Endes einee Kantaktstiftes (2G) entspricht, und
zwar so, daß dieses Ende im wesentlichen quer zum Deckel (17) zwischen Einer Querwand und einer Stützrippe (9,10) befestigbar ist.
. CONRAD ΚΓ CHlTlN
PATE N TAN WALT
DE7913802U 1978-05-24 1979-05-12 Elektrisches Kontaktteil zum Einbau in ein Kabelrohr mit Kontaktstiften Expired DE7913802U1 (de)

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