DE19715156C1 - Stromschiene und Adapter für Stromschienen - Google Patents

Stromschiene und Adapter für Stromschienen

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DE19715156C1 DE1997115156 DE19715156A DE19715156C1 DE 19715156 C1 DE19715156 C1 DE 19715156C1 DE 1997115156 DE1997115156 DE 1997115156 DE 19715156 A DE19715156 A DE 19715156A DE 19715156 C1 DE19715156 C1 DE 19715156C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stromschiene mit einer die elektrischen Leiter aufnehmenden Profilleiste, an die mindestens ein Adapter ankuppelbar ist, und mit einem die Profilleiste ringförmig umgebenden Halter, der die Befe­ stigung der Profilleiste in mehreren um ihre Längsachse verdrehten Positio­ nen gestattet. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Adapter, der besonders für die Verwendung mit einer solchen Stromschiene geeignet ist.
Eine Stromschiene der oben genannten Art wird in DE 40 24 826 A1 be­ schrieben. Die Profilleiste hat dort einen Außenquerschnitt in der Form eines rechtwinklig-gleichschenkligen Dreiecks, und der Halter hat einen kreisför­ migen Innenquerschnitt, der einen Umkreis um die Ecken der Profilleiste bildet. Der ringförmige Teil des Halters weist einen nach innen ragenden Vorsprung auf, der es gestattet, die Profilleiste mit Hilfe einer Klemmschrau­ be in einer bestimmten Winkelstellung klemmend in dem Halter zu fixieren. Der ringförmige Teil weist außerdem ein umlaufendes Nutprofil auf und ist klemmend an einem in dieses Nutprofil eingreifenden Aufhänger gehalten. Wenn die Klemmbefestigung an dem Aufhänger gelockert wird, läßt sich der ringförmige Teil des Halters und damit auch die Profilleiste stufenlos verdre­ hen.
Bei dieser bekannten Stromschiene ist der Befestigungsmechanismus für die Profilleiste relativ aufwendig. Außerdem wird das Erscheinungsbild durch den Vorsprung für die Klemmschraube gestört, und die Klemmbefestigung der Profilleiste in dem ringförmigen Teil bietet nur eine begrenzte Stabilität.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromschiene der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und sichere Befestigung der Profilleiste in defi­ nierten Winkelpositionen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innenquer­ schnitt des Halters die Symmetrie eines regelmäßigen Polygons aufweist und konkave Bereiche bildet, die den Ecken des Polygons entsprechen, und daß sich die Profilleiste an mindestens zwei Punkten ihres äußeren Umfangs in den konkaven Bereichen abstützt.
Der Innenquerschnitt des Halters braucht nicht die Form eines regelmäßigen Polygons, sondern lediglich die Symmetrie eines solchen Polygons aufzuwei­ sen. Dies bedeutet, daß der Innenquerschnitt bei einer Drehung um 360°/n in sich selbst überführt wird, wobei n (≧ 3) die Anzahl der Ecken des Poly­ gons ist. Die Profilleiste läßt sich dann in n verschiedenen Winkelstellungen in den Halter einschieben und wird in der jeweiligen Winkelstellung form­ schlüssig gegen Verdrehung gesichert, da sie sich in den konkaven Berei­ chen des Innenquerschnitts des Halters abstützt. Der Aufhänger kann starr an dem ringförmigen Teil des Halters befestigt oder in einem Stück mit die­ sem ausgebildet sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Innenquerschnitt des Halters die Symmetrie eines Quadrats, so daß die Profilleiste in vier unterschiedli­ chen Winkelstellungen gehalten werden kann. Vorzugsweise ist die Profillei­ ste dann als Winkelprofil mit zwei rechtwinklig zueinander orientierten Schenkeln ausgebildet, die einen Aufnahmeschlitz für den Adapter bilden und sich mit ihrem Scheitelbereich sowie mit ihren freien Enden in dreien der vier konkaven Bereiche des Halters abstützen.
Der Halter weist bevorzugt eine glatte Innenkontur mit gerundeten konkaven Bereichen auf, die jeweils durch einen konvex gerundeten Bereich getrennt sind, und die Profilleiste hat eine zu der Innenkontur des Halters komple­ mentäre Außenkontur, die lediglich auf der Seite des Aufnahmeschlitzes un­ terbrochen ist. Die Profilleiste weist somit eine elegant geschwungene, op­ tisch ansprechende und zugleich reinigungsfreundliche Außenkontur auf und läßt sich dennoch stabil in der jeweils gewünschten Winkelstellung in dem Halter fixieren, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel wie Klemmschrau­ ben oder dergleichen erforderlich sind.
Es ist möglich, die Schenkel der Profilleiste und/oder den ringförmigen Hal­ ter eigenelastisch auszubilden, so daß sich die Winkelstellung der Profilleiste in dem Halter oder den mehreren Haltern verändern läßt, ohne daß die Pro­ filleiste aus den Haltern herausgezogen werden muß. In diesem Fall wird die Profilleiste unter vorübergehender elastischer Verformung ihrer Schenkel und/oder des Halters gedreht, bis sie in der gewünschten neuen Winkelposi­ tion einrastet.
Die Patentansprüche 10 bis 13 betreffen einen Adapter, der besonders für die Verwendung mit der oben beschriebenen Stromschiene geeignet ist.
Dieser Adapter weist, wie beispielsweise auch aus DE 29 34 629 A1 bekannt ist, ein Gehäuse auf, das mit einer Fläche an einer entsprechenden Außenfläche der Stromschiene anliegt und mit einem von dieser Fläche aufragenden Kontakt­ träger in einen Aufnahmeschlitz der Stromschiene eingreift. Ein elektrischer Verbraucher wird an den außerhalb der Stromschiene liegenden Teil des Ge­ häuses angekuppelt. Die Besonderheit des Adapters nach Anspruch 10 be­ steht darin, daß ein das Ankuppeln des Verbrauchers gestattender Ansatz schräg in Bezug auf die den Kontaktträger tragende Fläche des Gehäuses an­ geordnet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Adapter einen Verriege­ lungsteil auf, der in einer bestimmten Winkelstellung in den Aufnahmeschlitz der Stromschiene einführbar ist und durch Drehung des Adapters in dem Aufnahmeschlitz verriegelbar ist, wie es an sich ebenfalls aus DE 29 34 629 A1 bekannt ist.
Der Verriegelungsteil weist eine mit Hilfe eines Entriegelungshebels ela­ stisch in das Gehäuse zurückdrückbare Verriegelungsnase auf. Ein solcher Verriegelungsmechanismus ist als solcher aus DE 29 54 602 C2 bekannt. Die Be­ sonderheit des erfindungsgemäßen Adapters besteht darin, daß das Gehäuse in der Stellung, in der der Verriegelungsteil in die Stromschiene eingeführt wird, mindestens auf einer Seite über die Stromschiene hinausragt und daß die Verriegelungsnase in diesem überstehenden Teil des Gehäuses ausgebil­ det ist, so daß sie nach dem Verdrehen des Adapters bei Erreichen der Ver­ riegelungsstellung am Innenrand des Aufnahmeschlitzes einrastet.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Halter der Stromschiene;
Fig. 2 einen Schnitt durch die in den Halter nach Fig. 1 eingesetzte Stromschiene;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Stromschiene in einer anderen Einbau­ stellung in dem Halter;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Stromschiene;
Fig. 5 eine Ansicht eines Adapters in montiertem Zustand an der Stromschiene;
Fig. 6 eine Ansicht des Adapters gemäß Fig. 5 von der entgegenge­ setzten Seite her;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Adapter;
Fig. 8 eine Ansicht des Adapters von der der Stromschiene zugewand­ ten Seite her; und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 wird ein Halter 10 der Stromschiene durch einen Ring 12 ge­ bildet, an dem außenseitig im Bereich einer Abflachung 14 ein radial abste­ hender Befestigungsansatz 16 angebracht ist. Der Befestigungsansatz 16 ge­ stattet es, den Halter mit Hilfe eines nicht gezeigten Aufhängers an einer Wand oder Decke zu befestigen.
Im gezeigten Beispiel weist der Ring 12 einen glatten, sanft geschwungenen Innenquerschnitt auf, dessen Form etwa zwischen der eines Quadrates und der eines Kleeblatts liegt. Der Innenquerschnitt bildet somit vier gerundete konkave Bereiche 18, die jeweils durch einen konvex gerundeten Bereich 20 voneinander getrennt sind, und weist - wie ein Quadrat - eine vierzählige Drehsymmetrie auf. Die konkaven Bereiche 18 und die konvexen Bereiche 20 werden im gezeigten Beispiel durch Kreisbogenstücke gebildet, die so anein­ ander angepaßt und angeordnet sind, daß sie stetig und knickfrei ineinander übergehen. Der Krümmungsradius der konvexen Bereiche 20 ist größer als der der konkaven Bereiche 18.
Fig. 2 zeigt eine Stromschiene 22, die in den Ring 12 des Halters 10 nach Fig. 1 eingesetzt ist. Das Gehäuse der Stromschiene 12 wird durch eine Profilleiste 24, bespielsweise ein Aluminium-Strangpreßprofil gebildet, die einen Aufnahmeschlitz 26 für einen Adapter (Fig. 5) begrenzt und deren Au­ ßenkontur in den übrigen Umfangsbereichen an den Innenquerschnitt des Ringes 12 angepaßt ist. Die Profilleiste 24 bildet somit drei gerundete vor­ springende Kanten, die formschlüssig in den konkaven Bereichen 18 des Ringes 12 liegen, so daß die Stromschiene verdrehsicher in einer definierten Winkelposition gehalten wird. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist die Stromschiene so in den Halter eingesetzt, daß der Aufnahmeschlitz 26 schräg nach links unten weist. Wahlweise läßt sich die Stromschiene jedoch auch so einsetzen, daß der Aufnahmeschlitz 26 schräg nach rechts unten weist, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Innenquerschnitt des Ringes 12 läßt darüber hinaus zwei weitere nicht gezeigte Einbaupositionen zu, bei denen der Aufnahmeschlitz 26 schräg nach oben weist.
Im gezeigten Beispiel sind der beispielsweise aus Aluminium-Druckguß her­ gestellte Ring 12 und die Profilleiste 24 formstabil ausgebildet, so daß die Stromschiene sicher in der jeweils gewählten Position gehalten wird und sich nicht innerhalb des Ringes 12 drehen läßt. Bei der Installation der Stromschienenanlage wird die Profilleiste 24 in der jeweils gewünschten Orientierung in den Ring 12 bzw. die Ringe 12 mehrerer gleichartiger Halter eingeschoben. Die Winkelstellung des Ringes 12 ist durch die Anordnung des Befestigungsansatzes 16 vorgegeben. Im gezeigten Beispiel ist deshalb die Symmetrieachse der Stromschiene exakt unter einem Winkel von 45° ange­ ordnet.
Es können jedoch unterschiedliche Typen von Haltern 10 vorgesehen sein, bei denen der Befestigungsansatz 16 an anderer Stelle angebracht ist, so daß sich die Stromschiene beispielsweise in Winkelstellungen installieren läßt, in denen der Aufnahmeschlitz 26 senkrecht nach unten oder waagerecht zur Seite weist.
Die beiderseits des Aufnahmeschlitzes 26 liegenden Schenkel der Profilleiste 24 können mit leichter elastischer Vorspannung an der Innenfläche des Rin­ ges 12 anliegen, so daß die Stromschiene in Längsrichtung kraftschlüssig in dem Halter fixiert wird.
Der Aufbau der Stromschiene 22 ist deutlicher in Fig. 4 zu erkennen. Die Profilleiste 24 weist zwei rechtwinklig orientierte, zueinander spiegelbildli­ che Schenkel 28 und 30 auf, die auf der Außenseite jeweils einen konkaven Bereich 32 haben, der zu dem konvexen Bereich 20 des Ringes 12 komple­ mentär ist. Die miteinander verbundenen und fließend ineinander überge­ henden Enden der beiden Schenkel sowie die freien Enden dieser Schenkel sind so gebogen, daß auf der Außenseite drei konvex gerundete Bereiche 34 gebildet werden, die paßgenau in die konkaven Bereiche 18 des Ringes 12 eingreifen. Auf der Innenseite werden drei entsprechende Rinnen 36, 38 mit annähernd halbkreisförmigem Querschnitt gebildet. Der Aufnahmeschlitz 26 wird durch in einer gemeinsamen Ebene liegende flanschartige Endabschnit­ te 40 der beiden Schenkel begrenzt, die jeweils auf der Innenseite eine Stützrippe 42 für den Adapter tragen. In dem Kanal 38, der dem Aufnahme­ schlitz 26 gegenüberliegt, bildet die Profilleiste 24 ein L-förmiges Profil 44. Die zueinander spiegelbildlichen Kanäle 36 werden jeweils durch Rastrippen 46 flankiert und dienen zur Aufnahme von Isolationsprofilen 48 aus Kunst­ stoff, in denen jeweils ein elektrischer Leiter 50 gehalten ist.
Die beiden Isolationsprofile 48 haben jeweils einen annähernd pfeilförmigen Querschnitt mit zwei V-förmig angeordneten Raststegen 52 und einem gega­ belten Mittelsteg 54. Der gegabelte Mittelsteg 54 bildet einen sich zur Mitte der Profilleiste 24 öffnenden Schlitz 56, an dessen Boden der Leiter 50, bei­ spielsweise ein Kupferdraht, verrastend gehalten ist und in den ein mit dem Leiter 50 in Berührung kommender Kontakt des Adapters eingeführt werden kann. Die Raststege 52 greifen mit ihren freien Enden hinter die Rastrippen 46 der Profilleiste 24 und sind etwas elastisch durchgebogen, so daß sie un­ ter Spannung an den Innenwänden des Kanals 36 anliegen. Auf diese Weise wird das Isolationsprofil selbsthemmend in dem Kanal 36 fixiert.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, besteht zwischen den Raststegen 52 und der Innenfläche des Kanals 36 ein gewisses Spiel, das vom Scheitelpunkt der Raststege aus nach beiden Seiten hin zunimmt. Dieses Spiel wird beim Ein­ klipsen des Isolationsprofils 48 benötigt, damit sich die freien Enden der Raststege hinter die Rastrippen 46 legen können. Zum Einklipsen wird ein Werkzeug mit einem U-förmigen Profil benutzt, das über den Mittelsteg 54 greift und mit seinen freien Enden etwa im Mittelbereich auf die beiden Raststege 52 drückt. Hierdurch wird der Scheitelbereich der Raststege vorü­ bergehend an die Innenwand des Kanals 36 angedrückt, und die Raststege werden im Mittelbereich stärker durchgebogen, so daß ihre freien Enden sich hinter die Rastprofile 46 legen können. Danach federn die Raststege wieder in die in Fig. 4 gezeigte Position zurück. Wenn anschließend der Adapter eingesetzt wird, können die Isolationsprofile nur geringfügig nach außen ausweichen, bis sich der Scheitel der Raststege 52 an der Innenwand des Kanals 36 abstützt. Auf diese Weise kann der nötige Kontaktdruck auf den Leiter 50 ausgeübt werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, eignet sich die Stromschiene insbesondere für eine Einbauweise, bei der der Aufnahmeschlitz 26 unter einem Winkel von 45° schräg abwärts und zur Seite weist. Nachfolgend soll anhand der Fig. 5 bis 9 ein Adapter 58 beschrieben werden, der speziell an diese Stromschiene und diese Montageweise angepaßt ist und sich so an der Stromschiene anbringen läßt, daß beispielsweise eine Leuchte mit verti­ kal orientiertem Ausleger an dem Adapter befestigt werden kann.
Der Adapter 58 weist gemäß Fig. 5 ein Gehäuse 60 aus Aluminium-Druck­ guß auf, das durch eine zylindrisch gekrümmte Fläche 62 (mit in Fig. 5 ver­ tikal verlaufender Krümmungsachse) und zwei ebene, rechtwinklig zueinan­ der orientierte Flächen 64, 66 mit jeweils kreissegmentförmigem Grundriß begrenzt wird (siehe Fig. 8). Die Fläche 64 liegt an der mit dem Aufnahme­ schlitz 26 versehenen Außenfläche der Stromschiene 22 an. Auf der Fläche 66 ist mittig ein Ansatz 68 angeordnet, der unter einem Winkel von 45° von der Fläche 66 vorspringt und somit in Fig. 5 senkrecht nach unten weist. Ein Ausleger einer nicht gezeigten Leuchte kann in vertikaler Orientierung von unten an den Ansatz 68 angekuppelt werden.
Ein von der Fläche 64 des Gehäuses vorspringender Kontaktträger 70 ragt durch den Aufnahmeschlitz 26 hindurch in das Innere der Stromschiene 22 und weist zwei einander diametral gegenüberliegende Kontakte 72 auf, die die Leiter 50 der Stromschiene kontaktieren. Im Fußbereich des Kontaktträ­ gers 70 ist ein Verriegelungsteil 74 angeordnet, der die Stützrippen 42 an beiden Rändern des Aufnahmeschlitzes 26 hintergreift und so den Adapter mechanisch an der Stromschiene 22 verriegelt. Ein Schutzleiter 76 wird durch den Verriegelungsteil 74 mit der Innenfläche einer der Stützrippen 40 in Berührung gehalten. Die Innenflächen der Stützrippen 40 sind nach dem Eloxieren der Profilleiste 24 abgefräst worden, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen der Profilleiste 24 und dem Schutzleiter 76 gewährleistet ist.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist an der gekrümmten Fläche 62 des Adapterge­ häuses außen ein Entriegelungshebel 80 angebracht, der zum Betätigen einer rampenförmig abgeschrägten Verriegelungsnase 82 dient.
In Fig. 7 erkennt man, daß das Gehäuse 60 des Adapters auf der der Fläche 64 entsprechenden Seite offen ist. Eine in einem Stück mit dem Verriege­ lungsteil 74 aus Kunststoff hergestellte Grundplatte 84 ist paßgenau in das Gehäuse 60 eingesetzt, so daß sie die Öffnung dieses Gehäuses verschließt. Durch die Grundplatte 84 und den gleichfalls aus Kunststoff hergestellten Kontaktträger 70 werden die Kontakte 72 so in Position gehalten, daß sie ge­ geneinander und gegenüber dem Gehäuse 60 elektrisch isoliert sind. Die Kontakte 72 sowie der Schutzleiter 76 sind innerhalb des Gehäuses 60 elek­ trisch mit nicht gezeigten Anschlußdrähten der Leuchte verbindbar.
An das Gehäuse 60 ist (rechts oben in Fig. 7) eine Nase 86 angeformt, die später nach innen umgebogen werden kann und mit dazu beiträgt, die Grundplatte 84 mechanisch in dem Gehäuse 60 zu sichern. Am gegenüberlie­ genden Rand ist die Grundplatte 84 mit zwei Schrauben 88 am Gehäuse 60 befestigt, wie in Fig. 8 zu erkennen ist.
Wie weiterhin aus Fig. 8 und 9 hervorgeht, sind der Entriegelungshebel 80 und die Verriegelungsnase 82 über ein bügelförmiges Federelement 90 einstückig mit der Grundplatte 84 verbunden.
Wenn der Adapter 58 an der Stromschiene 22 befestigt werden soll, wird er zunächst so an die Stromschiene angesetzt, daß die Kontakte 72 parallel zu dem Aufnahmeschlitz 26 orientiert sind. In Fig. 8 würde also der Aufnahme­ schlitz 26 dann vertikal verlaufen. In dieser Stellung kann der Verriegelungs­ teil 74 in den Aufnahmeschlitz eingeführt werden. Die Verriegelungsnase 82 liegt in diesem Zustand noch außerhalb des Stromschienenprofils (siehe Fig. 9).
Der Adapter 58 wird dann um 90° im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 8 gedreht, so daß die abgerundeten freien Enden der Kontakte 72 mit den Leitern 50 der Stromschiene in Berührung treten und der Verriegelungsteil 74 nach Art eines Bajonettverschlusses hinter die Stützrippen 40 der Profilleiste greift. Der Verriegelungsteil ist in bekannter Weise so geformt, daß er sich in der Verriegelungsposition mit flachen Seitenflächen an die Innenränder des Auf­ nahmeschlitzes 26 anlegt, so daß ein Weiterdrehen des Adapters verhindert wird.
Während der Drehung des Adapters gleitet die Verriegelungsnase 82 mit ih­ rer schrägen Rampenfläche auf die äußere Oberfläche der Profilleiste 22 auf und wird dadurch vorübergehend unter elastischer Verformung des Federele­ ments 90 in die Ebene der Grundplatte 84 zurückgedrückt. Sobald die Ver­ riegelungsposition erreicht ist, gleitet die Verriegelungsnase mit ihrer stumpfen Seite über den Rand des Aufnahmeschlitzes 26, so daß sie unter der Wirkung des Federelements 90 zurückfedert und sich an den Rand des Aufnahmeschlitzes anlegt (Fig. 6). Auf diese Weise wird ein Zurückdrehen des Adapters verhindert, so daß der Adapter mechanisch an der Stromschie­ ne verriegelt ist. Wenn der Adapter wieder gelöst werden soll, wird die Ver­ riegelungsnase 82 vorübergehend mit Hilfe des Entriegelungshebels 80 zu­ rückgedrückt, so daß sich der Adapter relativ zur Stromschiene wieder in die in Fig. 8 gezeigte Position zurückdrehen läßt.
In der Wand des Gehäuses 60 ist eine verhältnismäßig weite Öffnung für den Entriegelungshebel 80 vorgesehen, damit ein ausreichender Federweg des Entriegelungshebels gewährleistet ist. Diese Öffnung wird durch eine an dem Entriegelungshebel ausgebildete Blende 96 abgedeckt.
Wenn der Adapter 58 in die Verriegelungsposition gedreht wird, so kommt auch der Schutzleiter 76 mit der Profilleiste 22 in Kontakt. In Fig. 9 er­ kennt man eine Anschlußplatte 92, die elektrisch mit dem Schutzleiter 76 verbunden ist. Diese Anschlußplatte ist in einem Steckschlitz 94 des aus Me­ tall bestehenden Gehäuses 60 gehalten, so daß auch das Gehäuse 60 geerdet wird.
Wie insbesondere in Fig. 5 zu erkennen ist, eignet sich die Stromschiene beispielsweise für eine raumsparende Installation in oder in der Nähe einer Zimmerecke, wobei durch die geneigte Position des Aufnahmeschlitzes ein bequemer Zugang bei der Montage und Demontage des Adapters ermöglicht wird. Darüber hinaus wird durch die schräge Anordnung des Kontaktträgers 70 an dem Adapter ein Versatz des in dem Ansatz 68 zu befestigenden Leuch­ tenauslegers relativ zur Mittelachse der Stromschiene erreicht, so daß ein ausreichender Wandabstand der Leuchte gewährleistet ist.
Wenn die Profilleiste 22 mit schräg nach oben weisendem Aufnahmeschlitz in dem Halter 10 gemäß Fig. 1 montiert wird, gewährleistet der Adapter 58 eine waagerechte Orientierung des Leuchtenauslegers.
Die mit Bezug auf Fig. 5 bis 9 beschriebene Ausbildung des Adapters ist - unabhängig von den Merkmalen des Anspruchs 1 - überall dort von Vorteil, wo der Aufnahmeschlitz der Stromschiene nicht vertikal oder horizontal orientiert ist. Auch der beschriebene Verriegelungsmechanismus mit der in das Adaptergehäuse zurückdrückbaren Verriegelungsnase 82 ist unabhängig von der Ausbildung der Stromschiene nach Anspruch 1 verwendbar.

Claims (13)

1. Stromschiene mit einer die elektrischen Leiter (50) aufnehmenden Pro­ filleiste (24), an die mindestens ein Adapter (58) ankuppelbar ist, und mit ei­ nem die Profilleiste ringförmig umgebenden Halter (10), der die Befestigung der Profilleiste in mehreren um ihre Längsachse verdrehten Positionen ge­ stattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Halters (10) die Symmetrie eines regelmäßigen Polygons aufweist und konkave Bereiche (18) bildet, die den Ecken des Polygons entsprechen, und daß sich die Pro­ filleiste (24) an mindestens zwei Punkten ihres äußeren Umfangs in den kon­ kaven Bereichen abstützt.
2. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der In­ nenquerschnitt des Halters (10) jeweils zwischen zwei benachbarten konka­ ven Bereichen (18) einen konvexen Bereich (20) bildet.
3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) eine glatte Innenkontur aufweist.
4. Stromschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt der Profilleiste (24) zumindest auf einem Teil ihres Umfangs zu dem Innenquerschnitt des Halters (10) komplementär ist.
5. Stromschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Halters (10) die Symmetrie eines Quadrates aufweist und daß die Profilleiste (24) zwei rechtwinklig zu­ einander angeordnete Schenkel (28, 30) aufweist, deren freie Enden einen Aufnahmeschlitz (26) für den Adapter (58) begrenzen.
6. Stromschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befe­ stigungsansatz (16) so an dem Halter (10) angebracht ist, daß er mit den Dia­ gonalen des Innenquerschnitts des Halters einen Winkel von 45° bildet.
7. Stromschiene nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt der Profilleiste (24) mindestens zwei konkave Kanäle (36) bildet, in denen jeweils ein Isolationsprofil (48) für einen der elektrischen Leiter (50) an zwei Rastrippen (46) der Profilleiste verrastet ist, daß das Isolationsprofil zwei V-förmig angeordnete Raststege (52) aufweist, deren gemeinsamer Scheitel auf den Boden des Kanals (36) ge­ richtet ist und deren freie Enden hinter die Rastrippen (46) greifen, und daß der Abstand zwischen den Rastrippen (46) so bemessen ist, daß die Rastste­ ge (52) leicht durchgebogen sind und unter Spannung an den Rastrippen an­ liegen.
8. Stromschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ fläche des Kanals (36) stärker gekrümmt ist als die Raststege (52), so daß die Raststege während der Montage weiter durchgebogen werden können.
9. Stromschiene nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel der Raststege (52) in Abstand zur Innenfläche des Kanals (36) liegt, wenn das Isolationsprofil in der Profilleiste (24) verrastet ist und kein Adap­ ter in die Stromschiene eingesetzt ist.
10. Adapter für Stromschienen, insbesondere für eine Stromschiene nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse (60), das mit einer Fläche (64) an einer ent­ sprechenden Außenfläche der Stromschiene (22) anliegt und mit einem von dieser Fläche (64) aufragenden Kontaktträger (70) in einen Aufnahmeschlitz (26) der Stromschiene eingreift, und mit einem das Ankuppeln eines Ver­ brauchers, beispielsweise einer Leuchte, an den Adapter (58) gestattenden Ansatz (68) des Gehäuses (60), dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (68) schräg in Bezug auf die den Kontaktträger (70) tragende Fläche (64) des Ge­ häuses angeordnet ist.
11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Längsachse des Ansatzes (68) und der Fläche (64) des Gehäu­ ses 45° beträgt.
12. Adapter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (60) durch eine gekrümmte Fläche (62) und zwei winklig zueinan­ der angeordnete ebene Flächen (64, 66) begrenzt wird, die jeweils einen kreissegmentförmigen Grundriß haben und von denen eine (64) den Kon­ taktträger (70) und die andere (66) den Ansatz (68) trägt.
13. Adapter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (58) einen Verriegelungsteil (74) aufweist, der in einer be­ stimmten Winkelstellung in den Aufnahmeschlitz (26) der Stromschiene ein­ führbar ist und durch Drehung des Adapters in dem Aufnahmeschlitz verrie­ gelbar ist, daß das Gehäuse (60) in der Stellung, in der der Verriegelungsteil (74) in die Stromschiene eingeführt wird, mindestens auf einer Seite über die Stromschiene hinausragt und in diesem hinausragenden Teil eine mit Hilfe eines Entriegelungshebels (80) elastisch in das Gehäuse zurückdrückba­ re Verriegelungsnase (82) aufweist, die nach dem Verdrehen des Adapters bei Erreichen der Verriegelungsstellung am Innenrand des Aufnahmeschlit­ zes (26) einrastet.
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