DE7905461U1 - Betonplatte zur Bodenbelegung - Google Patents

Betonplatte zur Bodenbelegung

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DE7905461U1
DE7905461U1 DE19797905461 DE7905461U DE7905461U1 DE 7905461 U1 DE7905461 U1 DE 7905461U1 DE 19797905461 DE19797905461 DE 19797905461 DE 7905461 U DE7905461 U DE 7905461U DE 7905461 U1 DE7905461 U1 DE 7905461U1
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    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Dr.Barth GmbH, Karlsruhe, Bundesrepublik Deutschland
F.von Langsdorff Bauverfahren GmbH, Rastatt,Bundesrepublik Deutschland
"Betonplatte zur Bodenbelegung11
Priorität: 27.2.1978, Nr. 1393/78, Österreich
Die Erfindung betrifft Betonplatten gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 und 3.
Ein Bodenbelag aus vergleichbaren, bekannten Betonplatten zeigt ein optisch unbefriedigendes Aussehen, da die Nutzoberfläche, vergleichsweise kalt und "technisch" wirkt und da beim Verlegen der Betonplatten mühevoll auf eine exakte gegenseitige Ausrichtung geachtet werden muß, bei der^n NichtVorhandensein ein unordentlicher Belageindruck entsteht,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Betonplatten zu schaffen, mit denen sich optisch befriedigende Bodenbeläge erstellen lassen.
In den Ansprüchen.1, 2 und 3 sind Lösungen dieser Aufgabe gekennzeichnet.
Oberflächen der Decksteine in der Struktur gebrochener Natursteine ergeben ein optisch sehr ansprechendes, rustikales Aussehen. Außerdem wird hierdurch eine angenehme, rutschsichere Begehung ermöglicht.
Das Vorspringen der Ränder der Grundplatte gegenüber den Decksteinen ergibt die Möglichkeit, die Betonplatten durch einfaches Aneinanderlegen der Ränder benachbarter Betonplatten ohne die Notwendigkeit mühevoller Ausrichtung sehr exakt relativ zueinander zu verlegen, so daß das Bild eines sehr exakt verlegten Bodenbelages entsteht.
js Ein Bodenbelag aus erfindungsgemäßen Betonplatten ist schnell j und billig herzustellen bzw. zu verlegen. Durch die Vereinij sr^ gung mehrerer Decksteine auf einer Grundplatte ist das Verlegen vereinfacht und ein sicherer Halt auf der Bettung gewährleistet. Infolge der Nuten zwischen den Decksteinen wird Wasser rasch in den Boden abgeleitet.
Die erfindungsgemäßen Betonplatten eignen sich insbesondere zum Belegen von Fußgängerzonen. Die Erfindung bezieht sich auch auf die unter Verwendung der beschriebenen Betonplatten hergestellten Bodenbeläge.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung'ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 12.
Bei Verwendung von Betonplatten für eine Fußgängerzone ist es zweckmäßig, die Nuten mit grobem Sand oder feinkörnigem Kiesel, Splitt oder Schotter auszufüllen. Die Plattenränder können so ausgeführt sein, daß zwischen den Rändern benachbarter Betonplatten Schlitze freibleiben, die mit den Nuten zwischen den Decksteinen in Verbindung stehen und so eine rasche Ableitung der Niederschläge in den Boden gewährleisten. Bei Großplatten können die Nuten mit öffnungen kommunizieren, die in der Grundplatte angeordnet sind und die gleiche Aufgabe wie die Schlitze zwischen den Platten erfüllen. Die Ränder der Betonplatten können, insbesondere unter Außerachtlassung vorspringender Randbereiche der Grundplatte, geradlinig verlaufen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei beispielsweisen Aus führung s formen ficheiaatisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Betonplatte mit neun Decksteinen im Schaubild, Fig. 2 eine gleichartige Betonplatte in geänderter Ausführungsform und die Fig. 3 und 4 eine Einzelheit in Draufsicht und Schnitt.
Die erfindungsgemäße Platte besteht aus einer Grundplatte 1 und mehreren Steinen 2, die jedoch ebenfalls aus Beton bestehen und einstückig mit der Grundplatte 1 hergestellt sind. Die Deckplatten werden durch Nuten 3 voneinander getrennt, die hochrechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Oberfläche der Decksteine weist vorzugsweise eine Struktur eines gebro-
chenen Natursteines auf, so daß sich eine trittsichere Oberfläche ergibt. Diese Struktur kann durch eine dünne Schichte betongobundenen feinen Kiesels oder Sand erreicht werden. Um zu verhindern, daß kleine Gegenstände in die Nuten 3 fallen, wo sie schwer herausholbar sind, können die Nuten mit grobem Sand, feinem Kies, Splitt oder Schotter gefüllt sein. Dadurch wird die Ableitung von Niederschlagen kaum beeinträchtigt.
Zur Verbesserung der Ableitung von Niederschlagen kann der Rand der Grundplatte Ausnehmungen 4 aufweisen, wodurch beim Aneinanderreihen der Platten Schlitze entstehen, durch die die Niederschläge in den Boden geleitet werden. An Stelle der Ausnehmungen oder zusätzlich zu diesen, insbesondere bei großen Platten, können solche Schlitze an vereinzelten Stellen im Innern der Grundplatte vorgesehen werden, wo sie mit den Nuten 3 kommunizieren. Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn gemäß den Fig. 3 und 4 in der Grundplatte eine öffnung 5 vorgesehen wird, die sich an der Kreuzung der Nuten 3 befindet.
Die Grundplatte v/eist einen rundum vorspringenden Rand auf, der halb so breit ist wie die Nuten 3. Wird der Vorsprung nur an zwei Rändern vorgesehen, so kann er die gleiche Breite wie die Nuten 3 haben. An Stelle eines breitflächigen Vorsprunges können auch Warzen, Stege o. dgl. treten.
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Um eine gegenseitige Verzahnung benachbarter, verlegter Betonplatten zu erreichen, kann ein Rnnd der Grundplatte 1 an solchen Stellen vorspringen, an denen der gegenüberliegende Rand nicht vorspringt. So kann man beispielsweise beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das am sichtbaren unteren und am sichtbaren rechten Rand jeweils drei voneinan-/-V der beabstandete, vorspringende Randbereiche aufweist, am nicht einsehbaren linken Rand und am nicht einsehbaren oberen Rand an den Stellen vorspringende Randbereiche vorsehen, die jeweils den Lücken zwischen den vorspringenden Randbereichen an den gegenüberliegenden Rändern gegenüberliegen und im wesentlichen deren Größe entsprechen. Beim Nebeneinanderlegen der Betonplatten greifen dann die Vorsprünge eines Randes mit zwei Vorsprüngen in die Lücken eines Randbereichs mit drei Vorsprüngen. Vorzugsweise beträgt dabei das Maß des Vorspringens der Randbereiche eine Nutenbreite. Somit ergibt sich eine von oben her nicht sichtbare Verzahnung nebeneinanderliegender Betonplatten.
Platten mit den Abmessungen 3o χ 3o cm und einer Gesamtdicke von 6 cm haben sich sehr bewährt. Hierbei war die Nutentiefe etwa 2,8 cm und die Nutenbreite ο,8 cm .
Es ist selbstverständlich, daß die Abmessungen der Grundplatten sowie der Decksteine variiert werden können. Größere Nutentiefen als 3 cm haben sich bisher als nicht notv/endig erwiesen. Die erfindungsgemäßen Platten können in verschie-
denen Farben hergestellt werden, so daß sich auch ein gemusterter Bodenbelag herstellen läßt.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind quadratische Betonplatten mit neun quadratischen Decksteinen 2. Statt der quadratischen Decksteine 2 können auch rechteckige, dreieckige oder sechseckige vorgesehen sein. Insbesondere bei großformatigen Betonplatten können die Nuten 3 auch so tief reichen, daß so starke Querschnittsschwächungen der Betonplatte entstehen, daß diese beispielsweise durch das Abrütteln nach dem Verlegen durch thermische Belastung oder durch Verkehrsbelastung bevorzugt an den Stellen unterhalb der Nuten 3 bricht.
Der neue Bodenbelag eignet sich nicht nur für Fußgängerzonen. Er kann auch als Belag für Zufuhrwege, die für Fahrzeuge bestimmt sind, angewendet werden. Hierbei kann die Füllung der Nuten entfallen und die Oberflächenstruktur kräftiger sein.

Claims (11)

• m Schutzansprüche
1. Betonplatte zur Bodenbelegung, die aus einer Grundplatte und mehreren, auf deren Oberseite einstückig mit ihr angeordneten, durch Nuten voneinander beabstandeten Decksteinen besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche der Decksteine (2) die Struktur eines gebrochenen Natursteins aufweist.
2. Betonplatte zur Bodenbelegung, die aus einer Grundplatte und mehreren, auf deren Oberseite einstückig mit ihr angeordneten, durch Nuten voneinander beabstandeten Decksteinen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an wenigstens zwei Kändern gegenüber den Decksteinen (2) um die Nutenbreite vorspringt.
3. Betonplatte zur Bodenbelegung, die aus einer Grundplatte und mehreren, auf deren Oberseite einstückig mit ihr angeordneten, durch Nuten voneinander beabstandeten Decksteinen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an allen Rändern gegenüber den Decksteinen (2) um die halbe Breite der Nuten (3) vorspringt.
*
4.. Betonplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d?.ß die Ränder der Grundplatte (1) nur an einzelnen Stellen oder Abschnitten des Randbereiches vorspringen.
- ε
5. Betonplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Oberfläche der Decksteine (2/ die
Struktur eines gebrochenen Natursteins aufweist.
6. Betonplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erster Rand der Grundplatte (1) an solchen Stellen oder Randbereichabschnitten vorspringt, an denen ein gegenüberliegender zweiter Rand nicht vorspringt, vorzugsweise derart, daß bei Anlegen eines ersten Randes einer weiteren Betonplatte an den zweiten Rand eine gegenseitige Verzahnung der nebeneinanderliegenden Betonplatten entsteht.
7. Betonplatte nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Decksteine (2) mit einer Schichte aus durch Zement gebundenem grobkörnigen Sand oder aus betongebundenem feinen Kiesel versehen sind.
8. Betonplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (3) der Dicke der
Grundplatte (1) entspricht.
9. Betonplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (3) größer als 5 mm
ist, vorzugsweise größer als 15 mm ist und höchst vorzugsweise 25 bis 4o mm beträgt.
• I I · « ·
■ III
10. Betonplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurct gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) Durchbrechungen (5) aufweist, welche mit den Nuten (3) kommunizieren.
11. Betonplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) mit grobkörnigem Sand oder feinkörnigem Kiesel, Splitt oder Schotter gefüllt sind.
DE19797905461 1978-02-27 1979-02-27 Betonplatte zur Bodenbelegung Expired DE7905461U1 (de)

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