DE7820743U1 - Mechanische waage - Google Patents

Mechanische waage

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DE7820743U1 DE19787820743 DE7820743U DE7820743U1 DE 7820743 U1 DE7820743 U1 DE 7820743U1 DE 19787820743 DE19787820743 DE 19787820743 DE 7820743 U DE7820743 U DE 7820743U DE 7820743 U1 DE7820743 U1 DE 7820743U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine handbedienbare mechanische Waage, ait einem Waagebalken unter Verwendung von Federn und/oder Zuschaltgewichten zur Lastkompensation, mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Druckeinrichtung zum Abdruck des Wägeergebnisses.
Bei einer bekannten mechanischen Waage dieser Art ist es üblich, fünf Gewichtssätze, bestehend aus Jeweils neun Einzelgewichten, zu verwenden, um eine Auflösung des Wägeergebnisses von 10"^ zu erzielen. Es sind fünf Betätigungsstellen notwendig, die nacheinander betätigt werden müssen. Die eingestellten Werte sind Jeweils an den Drehknöpfen der Drehwellen ablesbar. Jede dieser fünf Drehwellen ist getriebegemäß mit der Druckeinrichtung verbunden, die sich an einer entfernten Stelle befindet.
Die bekannte Waage hat einen relativ großen Bauumfang und damit ein hohes Gewicht und erfordert hohe Herstellungskosten. Die Bedienung ist umständlich, weil einmal die Ablesung des Wägeergebnisses nicht mit einem Blick erfolgen kann, vielmehr der Wert an jedem einzelnen Drehknopf einzeln abgelesen werden muß und zum anderen die Bedienungsperson ihren P3efcz verlassen muß, um die Druckeinrichtung betätigen zu können,
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Waage einfacher auszubilden, ihre Baumaße zu verringern und sie hinsichtlich
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- 9 der Bedienung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Anzeigerollen der Anzeigeeinrichtung und Drucktypenrollen der Druckeinrichtung jeweils paarweise miteinander verbundene und koaxial nebeneinander angeordnete Rollenkörper bilden, welche getriebemäßig mit Handknöpfe aufweisenden Drehwelien verbunden sind, die jweils mit der Gewichtszuschaltanordnung und/oder Federanordnung zur Lagebeeinflussung des Wägebalkens in Verbindung stehen. Dabei ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß alle Rollenkörper oberhalb des Wägebalkens und die Drehwellen zur Verstellung der Rollenkörper unterhalb des WägebAkens angeordnet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Anzeigeeinrichtung und die Druokeinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei für jede Dekade ein Rollenkörper verwendet wird, der jeweils aus einer Anzeige- und einer damit starr verbundenen Drucktypenrolle besteht. Die Anzeige befindet sich etwa in Augenhöhe der sitzenden Bedienungsperson. Der Bedienungsbereich liegt tiefer. Die vier oder fünf Anzeigerollen sind nur durch die Drucktypenrollen voneinander getrennt. Der vier- bzw. fünfstellige Anzeigewert ist also mit einem Blick durch ein einsiges Anzeigefenster leicht ablesbar. Da die Anzeigerollen nicht über Kettentriebe und dgle mit den Drucfctypenrollen, sondern unmittel-
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bar miteinander verbunden sind, wird ein wesentlich einfacherer Aufbau erzielt. Für das Auswägen werden nur drei Betätigungsknöpfe nacheinander bedient. Der Auswägevorgang wird verkürzt. Der Druckvorgang wird mittels eines Handhebels bewirkt, der im Bedienungsbereich der sitzenden Bedienungsperson liegt, so daß diese ihre Position nicht zu verlassen braucht.
Anhand der Zeichnung, die ein AusfUhrungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf das Gehäuse der
neuen Waage und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in das Innere der Waage.
Das Gehäuse 1, welches die Wägeeinrichtung, die Anzeigeeinrichtung und die Druckeinrichtung enthält, hat nur eine Höh'e von 500 mm, ist 450 mm breit und ca. 330 mm tief. An der Vorderseite befindet sich in Augeshöhe der Bedienungsperson ein Sichtfenster 2, in welchem ein ortsfester Zeiger 69 und der vom Wägebalksn betätigte Zeiger 67 sichtbar sind. Etwa in derselben Höhe wie das Sichtfenster 2 ist ein weiteres Sichtfenster 3 an der Vorderseite vorgesehen, in welchem
das Wägeergebnis 'auf vier nebeneinander liegenden Ziffernrädern ablesbar ist. Zum Auswägen werden drei Handknöpfe 31»
32, 35 nacheinander gedreht, bis die beiden Zeiger 67, 69
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zur Deckung kommen. Im Oberteil des Gehäuses 1" befindet sich ein Einführschlitz 74, in welchen ein Formular eingelegt
werden kann, um das Wägeergebnis durch Betätigen eines | Handgriffes 61 abzudrucken.
Die Waage kann beispielsweise als Fahrzeugwaage Verwendung finden, ist jedoch auch leicht auf eine oberschalige Präzisionswaage umrüstbar, wie strichpunktiert in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Gemäß Fig. 2 ist ein rahmenartiger Wägebaliten 10, 16, 17 in Stützlagern 11 und 12 durch Schneiden 13 und 14 abgestutzt. i Über eine Lastschneide 15 wird die Wägelast auf den Wäge- \ balken gebracht. Eine Stange 18 des Wägebalkens begrenzt mit einem fundamentfesten Bügel 19 den Balkenausschlag. Am j Wägebalkenende sind Schneiden 20 und 21 befestigt, an denen zwei Gewichtsbügel 22, 23 hängen, welche eine von Bügel zu Bügel laufende Traverse 24 halten. Auf dieser Traverse < hängt im vorderen Bereich eine Gewichtsgruppe 25, bestehend ί je nach Wägebereich aus maximal neun Einzelgewichten und im f hinteren Bereich eine Gewichtsgruppe 26, ebenfalls mit * maximal neun Einzelgewichten, Die Gewichte der ersten Gewichtsgruppe 25 haben genau das zehnfache Gewicht der Gewichte der Gruppe 26. Unter der Gewichtsgruppe 25 ist ein Rollennocken 27 mifcels fundamentfest gelagerter Welle
1 28 und unter der Gewichtsgruppe 26 ein gleicher Rollen- f nocken 29 an einer Welle 30 angeordnet. Die Rollennocken | - hier nur als Walzen gezeichnet - sind so ausgebildet, daß ί
sie durch Drehen der Wellen 23 bzw. 30 die Gewichte der Gruppen 25 bzw. 26 einsein nacheinander auf die Traverse auflegen können. Die Drehung wird mittels Handknöpfen 31 bzw, 32 vorgenommen. Eine dritte ¥elle 34 mit Handknopf dreht über Zahnräder 36, 37 eine fundamentfest gelagerte Welle 38. Mit dem Zahnrad 37 ist eine Rolle 39 fest verbunden, welche je nach Drehung die Kraft einer Feder 40 verändert, welche über einen Arm 41 direkt auf den Wägebalken 10 wirkt.
Für die einzelnen Gewichte der Gewichtsgruppen 25» 26 sind Gewichtsführungen in bekannter Weise vorgesehen, die der Einfachheit halber aber nicht dargestellt sind.
Die beiden Wellen 23, 30 sind parallel und nebeneinander angeordnet. Sie könnten jedoch auch koaxial angeordnet sein.
Die Drehung am Handknopf 31 wird über ein Schraubenradpaar 42 und über Kreuzgelenke miteinander verbundene Wellen 43» 44, 45 auf ein Zahnrad 46 übertragen. Die Drehung am Handknopf 32 hat in entsprechender Weise über ein Schraubenradpaar 47 und Wellen 48, 49, 50 die Betätigung eines Zahnrades 51 und diejenige am Handknopf 35 über ein Schraubenradpaar 52 sowie die Wellen 53, 54, 55 auf ein Zahnrad zur Folge.
Als Anzeige- und Druckeinrichtung dienen für jede Dekade Rollenkörper 70 - 73» welche je nebeneinander eine Anzeige
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roll© 57 und eine im Durchmesser größere Drucktypenrolle tragen, die fest miteinander verbunden sind. In den Figur&Λ ist beispielsweise ein Wägebereich für vier Dekaden dargestellt. Die erste Dekade wird durch das Zahnrad 46, die zweite Dekade durch das Zahnrad 51 und die dritte und vierte Dekade durch das Zahnrad 56 eingestellt. Die dritte und vierte Dekade sind durch ein Ritzel 59 nach Art bekannter Umdrehungszähler derart miteinander verbunden, daß nach Volldrehung destfEiner-Rollenkörpersn 73 der^ahner-Rollenkörper" 72 um eine Ziffer weitergedreht wird.
Der Abdruck der Drucktypen erfolgt durch Hämmer 60, welche als Kipphebel an «iner gemeinsamen Welle 62 gelagert sind und von einem Bügel 63 bei Verschwenkung eines Handgriffes 61 betätigt werden.
Die Lage des Wägebalkens 10 wird über eine Achse 64, eine Blattfeder 65 und einen bei 68 fundamentfest gelagerten Zeigerträger 66 auf den Zeiger 67 übertragen, der mit dem fundamentfesten Gegenzeiger 69 zusammenwirkt.
Wirkungsweise:
Der Wägebalken 10 schlägt bei Belastung nach oben aus, der Zeiger 67 steht links vom Zeiger 69. Mittels Handknopf 31 werden nun soviel Einzelgewichte des Satzes 25 auf die Traverse 24 gelegt, bis der Zeiger 67 nach rechts ausschlägt. In diesem Augenblick 1st die Wägelast überkompensiert, so
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daß um ein Gewicht zurückgestellt werden muß, In gleicher Weise wird am Handknopf 32 verfahren. Es werden so viele Einzelgewichte des Satzes 26 aufgelegt, bis der Zeiger 67 wieder nach rechts schlägt. Auch hier wird sofort um ein Gewicht zurückgeschaltet. Der Zeiger 67 steht dann wieder links vom Zeiger 69· Die beiden ersten Dekaden sind damit eingestellt.
Die verbleibende Restkompensation wird am Handknopf 35 vorgenommen* Die Kraft der Feder 40 wird durch Drehung der Wellen 34, 38 solange vergrößert, bis Zeiger 67 und 69 übereinstimmen. Falls die Anzeigeziffer 57 der vierten Dekade in diesem Zustand nicht genau auf Ablesemitte steht, wird am Handknopf 35 die nächstliegende Ziffer mittig gestellt. Nun kann die Wägelast abgelesen und durch Betätigen des Griffes 61 abgedruckt werden, nachdem ein Formular oder dgl. in den Gehäuseschlitz Ik eingelegt worden ist.
Nach Entlastung der Waage werden alle drei Handknöpfe wieder auf Nullstellung zurückgedreht.
Wichtig ist, daß die drei Handknöpfe 31, 3?., 35 von der davor sitzenden Bedienungsperson ermüdungsfrei betätigt werden können, während die beiden Fenster 2, 3 im darüberliegenden Sichtbereich der Bedienungsperson beobachtet werden können und die Bedienungsperson durch Ausstrecken eineB Armes auch die Druckeinrichtung betätigen kann.
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- 11 Zusammenfassung
Eine handbedienbare mechanische Waage weist eine zu einer einzigen Baugruppe zusammengefaßte Ablese- und Druckeinrichtung auf. Diese befindet sich in der oberen Hälfte des Gehäuses und damit im Sichtbereich der Bedienungsperson. Sie besteht aus jeweils einer Anzeigerolle und einer Drucktypenrolle für jede Dekade, wobei Anzeigerolle und Drucktypenrolle starr zu einem Rollenkörper zusammengefaßt sind. Die Rollenkörper werden nacheinander durch Betätigen von Handknöpfen eingestellt, wobei zur Lastl-.ompensation eine Kombination von Zuschaltgewichten und Kompensationsfeder Verwendung findet.
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Claims (9)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Handbetriebene mechanische Waage, mit einem Gehäuse, einem Waagebalken, einer aus Federn und/ oder Zuschaltgewichten bestehenden Lastkompensationseinrichtung, weiterhin mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Druckeinrichtung zum Abdruck des Wägeergebnisses; dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigerollen (57) der Anzeigeeinrichtung und Drucktypenrollen (58) der Druckeinrichtung ieweiIs paarweise miteinander verbundene und koaxiale nebeneinander angeordnete Rollenkörper (70-73) bilden, und daß im Gehäuse mehrere Drehwellen (28, 30, 34) parallel zueinander gelagert sind, die an aus dem Gehäuse herausgeführten Enden Drehknöpfe (31, 32, 35) aufweisen.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollenkörper (70 - 73) oberhalb des Wägebalkens (10) und die Drehwellen (28, 30,34) zur Verstellung der Rollenkörper unterhalb des Wägebalkens angeordnet sind.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Rollenkörper (70 -
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73) vorgesehen sind, von denen die ersten beiden Rollenkörper (70, 71) an ihren Umfangen jeweils mit Zahnrädern in Berührung stehen und daß die beiden weiteren Rollenkörper (72,73) eine Umdrehungszähleranordnung bilden und nur einer von ihnen am Umfang mit einem Antriebsrad in Berührung steht.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Wägebalken (10) eine Traverse (24) aufgehängt ist, an welcher zwei 2uschaltgewichtsanordnungen (25, 26) in deren Längsrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind.
5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder der beiden Zuschaltgewichtsanordnungen (25, 26) eine der parallelen Drehwellen (28, 30) gelagert ist.
6. Wa&ge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigenrollen (57) an ihren Umfangen je einen Kranz von Anzeigeziffern aufweisen, daß die Drucktypenrollen (58) entsprechende, um einen vorgegebenen Umgangswinkel gegenüber den Anzeigeziffernkränzen versetzte Urcfangskränze aufweisen.
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7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Rollenkörperanordnung (70-73) im Gehäuse ein Blatteinführschlitz befindet/ unter welchem Druckhammer (60) ah einem gemeinsamen Betätigungsorgan (62, 63) angeordnet sind, welches seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
8. Waage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß drei parallele Drehwellen (28, 30, 34) aus der Vorderseite des Gehäuses herausgeführt sind, daß oberhalb der Drehwellenanordnung ein Sichtfenster (3) in der Gehäusevorderwand ausgebildet ist, hinter elchem die Rollenkörperanordnung gelagert ist und daß im Oberteil des Gehäuses seitlich im Abstand vom Sichtfenster (3) ein weiteres Sichtfenster (2) vorgesehen ist, hinter welchem im Gehäuse eine Zeigeranordnung (67, 69) vorgesehen ist.
9. Waage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatteinführungsschlitz (74)an einer Gehäuseseitenwand und an der Gehäusevorderwand mündet.
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