DE2758101C3 - Schaltgewichtswaage - Google Patents

Schaltgewichtswaage

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DE2758101C3
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7519 Eppingen Josef Steinbauer Kg
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JOSEF STEINBAUER KG, 7519 EPPINGEN, DE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/38Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
    • G01G23/40Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus mechanically operated
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/02Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
    • G01G3/04Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring using a plurality of springs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltgewichtswaage mit einer Mehrzahl dekadischer Kompensationseinrichtungen und mit Verstelleinrichtungen, mit welchen erstere S5 nacheinander betätigbar sind, um den Waagebalken jeweils in die Einspiellage zu bringen und mit einer der Zahl der Kompensationseinrichtungen entsprechenden Zahl der von Anzeigesätzen, an denen die jeweils eingestellte Kompensationskraft ablesbar ist. ίο
Eine derartige Schalt-Gewichtswaage ist bekannt (DE-AS 11 39 986) für jede Dekade muß ein aus neun Schaltgewichten bestehender Gewichtssatz vorgesehen werden. Daraus resultiert eine naturbedingte sperrige Bauweise mit entsprechend hohen Herstellungskosten. «
Letztere sind nicht einmal so sehr durch die Materialkosten bedingt, sondern fallen großenteils durch die Justierungsarbeiten an. Gleichwohl hat man seit Jahrzehnten bis heute Schaltschränke dieser Art gebaut.
Aus der DE-PS 2 71 218 ist eine Federwaage bekannt, die mehrere Federn aufweist, die der Reihe nach gespannt werden. Mit einer einzigen Welle wird pro Umdrehung jeweils eine Feder aus einem spannungslosen Zustand in eine vorgegebene Spannstellung überführt. Alle Federn, über deren Stärke nichts ausgesagt ist, greifen am selben Hebelarm an. Im Fall von zehn parallel geschalteten Federn von je 10 kg Wirklast kann also durch zehn Umdrehungen der Welle ein Wägebereich von 0—100 kg erhalten werden. Nach «> diesem Prinzip ist es praktisch unmöglich, handbediente Waagen für beispielsweise fünf Dekaden und einer Auflösung der Wägeergebnisse von etwa ΙΟ-4 mit digitaler Anzeige herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Schaltgewichtswaage dahingehend zu verbessern, daß der Aufwand für die große Zahl von Schaltgewichten und deren jeweiliger Justierung verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Gemäß der Erfindung wird der gesamte Wägebereich in einen Grobwägebereich mit mehreren Dekaden und einen Feinwägebereich vorzugsweise ebenfalls mit mehreren Dekaden unterteilt Für den Grobwägebereich werden in bekannter Weise Schaltgewichtssätze mit digitaler Verstellung verwendet, während für den Feinwägebereich ausschließlich eine einzige Kompensationsfeder mit analoger Verstellung vorgesehen wird. Diese Kombination von Schaltgewichten und Kompensationsfeder in ein und demselben Schaltschrank bringt überraschende Vorteile. Die Verwendung einer Kompensationsfeder oder eines Satzes an Kompensationsfedern für einen beispielsweise fünfstelligen Wägebereich würde im Grobwägebereich größere Probleme aufwerfen. Im Feinwägebereich dagegen treten diese Probleme nicht auf und hier können die Vorteile einer einzigen Kompensationsfeder voll zur Geltung kommen.
Die Rolle zum Spannen der Kompensationsfeder braucht nur wenige Male gedreht zu werden, um durch entsprechende Übersetzung ins Schnelle die Anzeigerolle der Einerdekade lOmal zu drehen, so daß die Kompensationsfeder den beiden letzten Dekaden des Wägebereiches zugeordnet werden kann. Bei entsprechender Übersetzung sind sogar 100 Umdrehungen der Einer-Rolle möglich, womit die einzige Kompensationsfeder die letzten 3 Dekaden des Wägebereiches übernimmt. Die Handhabung der Schaltgewichtswaage wird somit maßgeblich vereinfacht — z. B. drei Bedienungsknöpfe statt fünf — und der Wägevorgang ganz wesentlich beschleunigt.
Anhand der Zeichnung, die ein Alisführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht der neuen Wägeeinrichtung für einen Schaltgewichtsschrank.
Ein Waagebalken 10 ist in einem Lager 11 in bekannter Weise fundamentfest abgestützt und wird bei 12 mit der Wägelast belastet. Bei 13, also in großem Abstand vom Balkenlager 11 greift eine Grobwägeeinrichtung an, während in geringerem Abstand vom Balkenlager 11, nämlich bei 15 die Feinwägeeinrichtung angreift, die aus einer Kompensationsfeder 16 besteht. Die Waage weist weiterhin ein Anzeigewerk 14 und ein Druckwerk 20 auf.
Die Grobwägeeinrichtung hat eine Drehwelle 18a, auf der ein Schaltrad 58a befestigt ist, welches nockenartig ausgebildet ist und neun Ausnehmungen für hintereinanderliegende Rollen 59a aufweist, die je über eine Stange 60a mit einem Schaltgewicht 55a verbunden sind, wobei alle Stangen 60a in einem fundamentfesten Lager 56 schwenkbar sind. Alle Hebel 60a greifen an einer Zugstange 57 an, die an der Schneide 13 die durch das Schaltrad 58a vorgewählte und durch die Zahl der Schaltgewichte 55a bewirkte Kompensationskraft an den Balken 10 anlegt. Wenn die Grobwägeeinrichtung für drei Dekaden ausgelegt ist, üo sind drei Schaltgewichtssätze entsprechend dem Schaltgewichtssatz 55a notwendig. Entsprechend müssen auch drei Schalträder entsprechend dem Schaltrad 58a vorgesehen sein und diese Schalträder können auf parallelen Wellen oder auch — wie dargestellt — auf koaxialen Hohlwellen 18a, i8b, 18c befestigt sein. Die Wirkungsweise solcher Schaltgewichtssätze ist nur schematisch veranschaulicht, denn sie gehören zum Stand der Technik.
Die Feinwägeeinrichtung besteht aus einer Drehwelle 31, die von Hand gedreht werden kann. Auf der Welle 31
sitzt eine Spannrolle 32, auf der ein Zugorgan 65 aufgewickelt werden kann, das an der Feder 16 angreift deren anderes Ende an der Schneide 15 des Balkens IG angehängt ist.
Die Spannrolle 32 ist so ausgelegt, daß dem gewünschten Spannweg der Feder 16 nur wenige Umdrehungen der Spannrolle 32 zugeordnet sind.
Die Übertragung der Verstellwellen 18a, 186, 18c und 31 auf das Anzeigewerk 14 und das Druckwerk 20 erfolgt folgendermaßen. Auf der Welle 18a ist ein Rad 61a befestigt, das einen Zahnkranz und eine Laufrille aufweist. Der Zahnkranz greift in ein Ritzel 66a ein, welches ebenfalls eine Laufrille hat Dieses Ritzel 66a ist mit einem Drucktypenrad 21a fest verbunden. Eine Drehung der Welle 18a hat also eine entsprechende Drehung des Drucktypenrades 66a zur Folge. In der Laufrille des Rades 61a läuft ein Antriebsriemen 23a, der um eine Rolle 36a herumgreift, die an einem Anzeigerad 24a der Anzeigeeinrichtung 14 befestigt ist. Die Anzeigerolle 24a dreht sich also synch.on mit der Drucktypenrolle 21 a. Im Fall, daß die Grobwägeeinrichtung für drei Dekaden ausgelegt ist sind für die beiden anderen Dekaden entsprechende Drucktypenrollen 2\b, 21c der Drucktypenrolle 21a koaxial unmittelbar benachbart angeordnet, wie auch die Anzeigeeinrichtung 14 neben der Anzeigerolle 24a die Anzeigerollen 24 b und 24c aufweist.
Nachdem die Last aufgelegt ist, wird zuerst die Welle 18a so lange gedreht, bis so viel Schaltgewichte 55a an der Stange 57 zur Wirkung kommen, daß der Balken 10 von seinem unteren Anschlag 41 am Gehäuse 7um oberen Anschlag 42 wandert. Dann stellt man die Welle 18a um einen Schritt zurück. Nunmehr wird die Welle 18b entsprechend betätigt und anschließend die Welle 18c. Nachdem auch diese wieder um eine Stelle zurückgedreht ist, liegt der Waagebalken am unteren Anschlag 41 an und nun wird die Welle 31 kontinuierlich gedreht und dabei die Feder 16 zunehmend gespannt, solange, bis die Einspiellage des Balkens 10 erreicht ist, in welcher die Zeiger 43, 44 auf gleicher Höhe liegen. Mittels eines Sperrknopfes 46 kann der Balken in dieser Stellung gesichert werden, um den Abdruck des Wägeergebnisses vorzunehmen.
Beim Drehen der Welle 31 wird über das Rad 37, welches ebenfalls einen Zahnkranz und eine Umfangsrille aufweist, ein Ritzel der Anzeigeeinrichtung 14 gedreht, welches in einer parallelen Ebene zum Ritzel 36a liegt. Dieses Ritzel ist mit der Anzeigerolle 38a
r» drehfest verbunden. Hierbei handelt es sich um die »Einer-Rolle«. Nachdem eine Volldrehung der Einer-Roile 38a ausgeführt ist, wird über ein Umdrehungszählergetriebe 39 eine parallel und koaxial angeordnete zweite Anzeigerolle 386 um einen Schritt weiterge-
2(i schaltet Die Rolle 37 ist durch ein Übertragungsseil 33 mit einer Scheibe verbunden, die hinter dem Ritzel 66a liegt und dies» Scheibe ist wiederum mit der Drucktypenrolle 34a verbunden, welche über ein Umdrehungszählergetriebe 35 mit der Drucktypenrolle
2". 346 derart verbunden ist, daß entsprechend der Anzeigeeinrichtung 14 bei einer Volldrehung der Rolle 34a die Rolle 346 einen Schaltschritt ausführt.
In der Zeichnung ist noch eine Wirkungskorrektur der Feder 16 in Abhängigkeit von der Wägelast veranschaulicht, und zwar über das Zahnrad 61a, welches auf eine Zahnstange 62 wirkt die über eine Druckstange 63 und eine Rolle 64 direkt mit dem Zugband 65 der Feder 16 in Verbindung gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltgewichtswaage mit einer Mehrzahl dekadischer Kompensationseinrichtungen und mit Verstelleinrichtungen, mit welchen erstere nacheinander betätigbar sind, um den Waagebalden jeweils in die Einspiellage zu bringen und mit einer der Zahl der Kompensationseinrichtungen entsprechenden Zahl von Anzeigesätzen, an denen die jeweils eingestellte Kompensationskraft ablesbar ist, da- in durch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung für den Feinbereich aus einer an sich bekannten, mechanischen Kompensationsfeder (16) besteht, die einerseits am Waagebalken (10) und andererseits an der in an sich bekannter Weise als is Spanneinrichtung zur Gewichtskompensation ausgebildeten Verstelleinrichtung (31, 32) aufgehängt ist.
2. Schaltgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeigesatz eine Anzeigerolle (24a, 240, 24c; 38a, 38b) aufweist, daß mindestens zwei Anzeigerollen (38a, 38b) dem Feinbereich zugeordnet und mit einem Umdrehungszählergetriebe (39) derart miteinander verbunden sind, daß bei Volldrehung der Einer-Rolle (38a^ 2ϊ die Zehner-Rolle (3%b) um eine Ziffer gedreht wird und daß die Verstelleinrichtung (31, 32) mit der Einer-Rolle (38a,J getriebemäßig verbunden ist.
DE2758101A 1977-12-24 1977-12-24 Schaltgewichtswaage Expired DE2758101C3 (de)

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DE2758101B2 DE2758101B2 (de) 1980-11-13
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DE2758101B2 (de) 1980-11-13
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IT1105683B (it) 1985-11-04

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