DE2758101C3 - Schaltgewichtswaage - Google Patents
SchaltgewichtswaageInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/38—Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus
- G01G23/40—Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus mechanically operated
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/02—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring
- G01G3/04—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a helical spring using a plurality of springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltgewichtswaage mit einer Mehrzahl dekadischer Kompensationseinrichtungen
und mit Verstelleinrichtungen, mit welchen erstere S5
nacheinander betätigbar sind, um den Waagebalken jeweils in die Einspiellage zu bringen und mit einer der
Zahl der Kompensationseinrichtungen entsprechenden Zahl der von Anzeigesätzen, an denen die jeweils
eingestellte Kompensationskraft ablesbar ist. ίο
Eine derartige Schalt-Gewichtswaage ist bekannt (DE-AS 11 39 986) für jede Dekade muß ein aus neun
Schaltgewichten bestehender Gewichtssatz vorgesehen werden. Daraus resultiert eine naturbedingte sperrige
Bauweise mit entsprechend hohen Herstellungskosten. «
Letztere sind nicht einmal so sehr durch die Materialkosten bedingt, sondern fallen großenteils
durch die Justierungsarbeiten an. Gleichwohl hat man seit Jahrzehnten bis heute Schaltschränke dieser Art
gebaut.
Aus der DE-PS 2 71 218 ist eine Federwaage bekannt, die mehrere Federn aufweist, die der Reihe nach
gespannt werden. Mit einer einzigen Welle wird pro Umdrehung jeweils eine Feder aus einem spannungslosen
Zustand in eine vorgegebene Spannstellung überführt. Alle Federn, über deren Stärke nichts
ausgesagt ist, greifen am selben Hebelarm an. Im Fall von zehn parallel geschalteten Federn von je 10 kg
Wirklast kann also durch zehn Umdrehungen der Welle ein Wägebereich von 0—100 kg erhalten werden. Nach «>
diesem Prinzip ist es praktisch unmöglich, handbediente Waagen für beispielsweise fünf Dekaden und einer
Auflösung der Wägeergebnisse von etwa ΙΟ-4 mit
digitaler Anzeige herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Schaltgewichtswaage dahingehend zu verbessern, daß
der Aufwand für die große Zahl von Schaltgewichten und deren jeweiliger Justierung verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Gemäß der Erfindung wird der gesamte Wägebereich in einen Grobwägebereich mit mehreren Dekaden und
einen Feinwägebereich vorzugsweise ebenfalls mit mehreren Dekaden unterteilt Für den Grobwägebereich
werden in bekannter Weise Schaltgewichtssätze mit digitaler Verstellung verwendet, während für den
Feinwägebereich ausschließlich eine einzige Kompensationsfeder mit analoger Verstellung vorgesehen wird.
Diese Kombination von Schaltgewichten und Kompensationsfeder
in ein und demselben Schaltschrank bringt überraschende Vorteile. Die Verwendung einer Kompensationsfeder
oder eines Satzes an Kompensationsfedern für einen beispielsweise fünfstelligen Wägebereich
würde im Grobwägebereich größere Probleme aufwerfen. Im Feinwägebereich dagegen treten diese Probleme
nicht auf und hier können die Vorteile einer einzigen Kompensationsfeder voll zur Geltung kommen.
Die Rolle zum Spannen der Kompensationsfeder braucht nur wenige Male gedreht zu werden, um durch
entsprechende Übersetzung ins Schnelle die Anzeigerolle der Einerdekade lOmal zu drehen, so daß die
Kompensationsfeder den beiden letzten Dekaden des Wägebereiches zugeordnet werden kann. Bei entsprechender
Übersetzung sind sogar 100 Umdrehungen der Einer-Rolle möglich, womit die einzige Kompensationsfeder
die letzten 3 Dekaden des Wägebereiches übernimmt. Die Handhabung der Schaltgewichtswaage
wird somit maßgeblich vereinfacht — z. B. drei Bedienungsknöpfe statt fünf — und der Wägevorgang
ganz wesentlich beschleunigt.
Anhand der Zeichnung, die ein Alisführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht der neuen Wägeeinrichtung für einen Schaltgewichtsschrank.
Ein Waagebalken 10 ist in einem Lager 11 in bekannter Weise fundamentfest abgestützt und wird bei
12 mit der Wägelast belastet. Bei 13, also in großem Abstand vom Balkenlager 11 greift eine Grobwägeeinrichtung
an, während in geringerem Abstand vom Balkenlager 11, nämlich bei 15 die Feinwägeeinrichtung
angreift, die aus einer Kompensationsfeder 16 besteht. Die Waage weist weiterhin ein Anzeigewerk 14 und ein
Druckwerk 20 auf.
Die Grobwägeeinrichtung hat eine Drehwelle 18a, auf der ein Schaltrad 58a befestigt ist, welches
nockenartig ausgebildet ist und neun Ausnehmungen für hintereinanderliegende Rollen 59a aufweist, die je über
eine Stange 60a mit einem Schaltgewicht 55a verbunden sind, wobei alle Stangen 60a in einem fundamentfesten
Lager 56 schwenkbar sind. Alle Hebel 60a greifen an einer Zugstange 57 an, die an der Schneide 13 die durch
das Schaltrad 58a vorgewählte und durch die Zahl der Schaltgewichte 55a bewirkte Kompensationskraft an
den Balken 10 anlegt. Wenn die Grobwägeeinrichtung für drei Dekaden ausgelegt ist, üo sind drei Schaltgewichtssätze
entsprechend dem Schaltgewichtssatz 55a notwendig. Entsprechend müssen auch drei Schalträder
entsprechend dem Schaltrad 58a vorgesehen sein und diese Schalträder können auf parallelen Wellen oder
auch — wie dargestellt — auf koaxialen Hohlwellen 18a, i8b, 18c befestigt sein. Die Wirkungsweise solcher
Schaltgewichtssätze ist nur schematisch veranschaulicht, denn sie gehören zum Stand der Technik.
Die Feinwägeeinrichtung besteht aus einer Drehwelle 31, die von Hand gedreht werden kann. Auf der Welle 31
sitzt eine Spannrolle 32, auf der ein Zugorgan 65 aufgewickelt werden kann, das an der Feder 16 angreift
deren anderes Ende an der Schneide 15 des Balkens IG angehängt ist.
Die Spannrolle 32 ist so ausgelegt, daß dem gewünschten Spannweg der Feder 16 nur wenige
Umdrehungen der Spannrolle 32 zugeordnet sind.
Die Übertragung der Verstellwellen 18a, 186, 18c und 31 auf das Anzeigewerk 14 und das Druckwerk 20
erfolgt folgendermaßen. Auf der Welle 18a ist ein Rad 61a befestigt, das einen Zahnkranz und eine Laufrille
aufweist. Der Zahnkranz greift in ein Ritzel 66a ein, welches ebenfalls eine Laufrille hat Dieses Ritzel 66a ist
mit einem Drucktypenrad 21a fest verbunden. Eine Drehung der Welle 18a hat also eine entsprechende
Drehung des Drucktypenrades 66a zur Folge. In der Laufrille des Rades 61a läuft ein Antriebsriemen 23a, der
um eine Rolle 36a herumgreift, die an einem Anzeigerad 24a der Anzeigeeinrichtung 14 befestigt ist. Die
Anzeigerolle 24a dreht sich also synch.on mit der Drucktypenrolle 21 a. Im Fall, daß die Grobwägeeinrichtung
für drei Dekaden ausgelegt ist sind für die beiden anderen Dekaden entsprechende Drucktypenrollen 2\b,
21c der Drucktypenrolle 21a koaxial unmittelbar benachbart angeordnet, wie auch die Anzeigeeinrichtung
14 neben der Anzeigerolle 24a die Anzeigerollen 24 b und 24c aufweist.
Nachdem die Last aufgelegt ist, wird zuerst die Welle 18a so lange gedreht, bis so viel Schaltgewichte 55a an
der Stange 57 zur Wirkung kommen, daß der Balken 10 von seinem unteren Anschlag 41 am Gehäuse 7um
oberen Anschlag 42 wandert. Dann stellt man die Welle 18a um einen Schritt zurück. Nunmehr wird die Welle
18b entsprechend betätigt und anschließend die Welle 18c. Nachdem auch diese wieder um eine Stelle
zurückgedreht ist, liegt der Waagebalken am unteren Anschlag 41 an und nun wird die Welle 31 kontinuierlich
gedreht und dabei die Feder 16 zunehmend gespannt, solange, bis die Einspiellage des Balkens 10 erreicht ist,
in welcher die Zeiger 43, 44 auf gleicher Höhe liegen. Mittels eines Sperrknopfes 46 kann der Balken in dieser
Stellung gesichert werden, um den Abdruck des Wägeergebnisses vorzunehmen.
Beim Drehen der Welle 31 wird über das Rad 37, welches ebenfalls einen Zahnkranz und eine Umfangsrille
aufweist, ein Ritzel der Anzeigeeinrichtung 14 gedreht, welches in einer parallelen Ebene zum Ritzel
36a liegt. Dieses Ritzel ist mit der Anzeigerolle 38a
r» drehfest verbunden. Hierbei handelt es sich um die
»Einer-Rolle«. Nachdem eine Volldrehung der Einer-Roile
38a ausgeführt ist, wird über ein Umdrehungszählergetriebe 39 eine parallel und koaxial angeordnete
zweite Anzeigerolle 386 um einen Schritt weiterge-
2(i schaltet Die Rolle 37 ist durch ein Übertragungsseil 33
mit einer Scheibe verbunden, die hinter dem Ritzel 66a liegt und dies» Scheibe ist wiederum mit der
Drucktypenrolle 34a verbunden, welche über ein Umdrehungszählergetriebe 35 mit der Drucktypenrolle
2". 346 derart verbunden ist, daß entsprechend der
Anzeigeeinrichtung 14 bei einer Volldrehung der Rolle 34a die Rolle 346 einen Schaltschritt ausführt.
In der Zeichnung ist noch eine Wirkungskorrektur der Feder 16 in Abhängigkeit von der Wägelast
veranschaulicht, und zwar über das Zahnrad 61a, welches auf eine Zahnstange 62 wirkt die über eine
Druckstange 63 und eine Rolle 64 direkt mit dem Zugband 65 der Feder 16 in Verbindung gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltgewichtswaage mit einer Mehrzahl dekadischer Kompensationseinrichtungen und mit
Verstelleinrichtungen, mit welchen erstere nacheinander betätigbar sind, um den Waagebalden jeweils
in die Einspiellage zu bringen und mit einer der Zahl der Kompensationseinrichtungen entsprechenden
Zahl von Anzeigesätzen, an denen die jeweils eingestellte Kompensationskraft ablesbar ist, da- in
durch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung für den Feinbereich aus einer an
sich bekannten, mechanischen Kompensationsfeder (16) besteht, die einerseits am Waagebalken (10) und
andererseits an der in an sich bekannter Weise als is
Spanneinrichtung zur Gewichtskompensation ausgebildeten Verstelleinrichtung (31, 32) aufgehängt
ist.
2. Schaltgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzeigesatz eine Anzeigerolle
(24a, 240, 24c; 38a, 38b) aufweist, daß mindestens zwei Anzeigerollen (38a, 38b) dem
Feinbereich zugeordnet und mit einem Umdrehungszählergetriebe (39) derart miteinander verbunden
sind, daß bei Volldrehung der Einer-Rolle (38a^ 2ϊ
die Zehner-Rolle (3%b) um eine Ziffer gedreht wird
und daß die Verstelleinrichtung (31, 32) mit der Einer-Rolle (38a,J getriebemäßig verbunden ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2758101A DE2758101C3 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Schaltgewichtswaage |
IT83517/78A IT1105683B (it) | 1977-12-24 | 1978-12-04 | Bilancia meccanica |
FR7835292A FR2412827A1 (fr) | 1977-12-24 | 1978-12-08 | Balance mecanique |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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---|---|
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DE2758101B2 DE2758101B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2758101C3 true DE2758101C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6027346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DD13338A (de) * | ||||
DE1139986B (de) * | 1956-10-27 | 1962-11-22 | Oschatzer Waagenfabrik Oschatz | Gewichtsauflege- und -abhebevorrichtung fuer Waagen |
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1977
- 1977-12-24 DE DE2758101A patent/DE2758101C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-12-04 IT IT83517/78A patent/IT1105683B/it active
- 1978-12-08 FR FR7835292A patent/FR2412827A1/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE2758101A1 (de) | 1979-06-28 |
IT7883517A0 (it) | 1978-12-04 |
DE2758101B2 (de) | 1980-11-13 |
FR2412827A1 (fr) | 1979-07-20 |
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