DE2830339A1 - Mechanische waage - Google Patents

Mechanische waage

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DE2830339A1
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DE
Germany
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weighing
another
roller bodies
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roller
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Withdrawn
Application number
DE19782830339
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English (en)
Inventor
Werner Haack
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JOSEF STEINBAUER KG, 7519 EPPINGEN, DE
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/20Indicating weight by mechanical means
    • G01G23/203Indicating weight by mechanical means with wheel-type counters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

PATENTANWALT - (f _ D-e96Kempten,Mozartstr.21lRu{0831/23291
29. Juni 1978/ck
Anmelder: Werner Haack, Giacomettistr. 102, CH-7000 Chur
Bezeichnung: Mechanische Waage Anwaltsakte: H 1311
909884/0211
MflmSwi »19 Ii-IOl, DwlidiilMk Ktwpdn 10/401«
Die Erfindung betrifft eine handbedienbare mechanische Waage, mit einem Waagebalken unter Verwendung von Federn und/oder Zuschaltgewichten zur Lastkompensation, mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Druckeinrichtung zum Abdruck des Wägeergebnisses.
Bei einer bekannten mechanischen Waage dieser Art ist es üblich, fünf Gewichtssätze, bestehend aus Jeweils neun Einzelgewichten, zu verwenden, um eine Auflösung des Wägeergebnisses von 10 ' zu erzielen. Es sind fünf Betätigungsstellen notwendig, die nacheinander betätigt werden müssen. Die eingestellten Werte sind jeweils an den Drehknöpfen der Drehwellen ablesbar. Jede dieser fünf Drehwellen ist getriebegemäß mit der Druckeinrichtung verbunden, die sich an einer entfernten Stelle befindet.
Die bekannte Waage hat einen relativ großen Bauumfang und damit ein hohes Gewicht und erfordert hohe Herstellungskosten. Die Bedienung ist umständlich, weil einmal die Ablesung des Wägeergebnisses nicht mit einem Blick erfolgen kann, vielmehr der Wert an jedem einzelnen Drehknopf einzeln abgelesen werden muß und zum anderen die Bedienungsperson ihren PDefcz verlassen muß, um die Druckeinrichtung betätigen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Waage einfacher auszubilden, ihre Baumaße zu verringern und sie hinsichtlich
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der Bedienung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Anzeigerollen der Anzeigeeinrichtung und Drucktypenrollen der Druckeinrichtung jeweils paarweise miteinander verbundene und koaxial nebeneinander angeordnete Rollenkörper bilden, welche getriebemäßig mit Handknöpfe aufweisenden Drehwellen verbunden sind, die Jweils mit der Gewichtszuschaltanordnung und/oder Federanordnung zur Lagebeeinflussung des Wägebalkens in Verbindung stehen.
Dabei ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß alle Rollenkörper oberhalb des Wägebalkens und die Drehwellen zur Verstellung der Rollenkörper unterhalb des Wägeblkens angeordnet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die Anzeigeeinrichtung und di· Druckeinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei für jede Dekade ein Rollenkörper verwendet wird, der jeweils aus einer Anzeige- und einer damit starr verbundenen Drucktypenrolle besteht. Die Anzeige befindet sich etwa in Augenhöhe der sitzenden Bedienungsperson. Der Bedienungsbereich liegt tiefer. Die vier oder fünf Anzeigerollen sind nur durch die Drucktypenrollen voneinander getrennt. Der vier- bzw. fünfstellige Anzeigewert ist also mit einem Blick durch ein einziges Anzeigefenster leicht ablesbar. Da die Anzeigerollen nicht Über Kettentriebe und dgl. mit den Drucktypenrollen', sondern unmittel-
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bar miteinander verbunden sind, wird ein wesentlich einfacherer Aufbau erzielt. Für das Auswägen werden nur drei Betätigungsknöpfe nacheinander bedient. Der Auswägevorgang wird verkürzt. Der Druckvorgang wird mittels eines Handhebels bewirkt, der im Bedienungsbereich der sitzenden Bedienungsperson liegt, so daß diese ihre Position nicht zu verlassen braucht.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben«
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf das Gehäuse der
neuen Waage und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in das Innere der Waage.
Das Gehäuse 1, welches die Wägeeinrichtung, die Anzeigeeinrichtung und die Druckeinrichtung enthält, hat nur eine Höhe von 500 mm, ist 450 mm breit und ca. 330 mm tief. An der Vorderseite befindet sich in Augeshöhe der Bedienungsperson ein Sichtfenster 2, in welchem ein ortsfester Zeiger 69 und der vom Wägebalken betätigte Zeiger 67 sichtbar sind. Etwa in derselben Höhe wie das Sichtfenster 2 ist ein weiteres Sichtfenster 3 an der Vorderseite vorgesehen, in welchem
das Wägeergebnis auf vier nebeneinander liegenden Ziffernrädern ablesbar ist. Zum Auswägen werden drei Handknöpfe 31»
32, 35 nacheinander gedreht, bis die beiden Zeiger 67» 69
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zur Deckung kommen. Im Oberteil des Gehäuses 1" befindet sich ein Einführschlitz 74, in welchen ein Formular eingelegt werden kann, um das Wägeergebnis durch Betätigen eines Handgriffes 61 abzudrucken.
Die Waage kann beispielsweise als Fahrzeugwaage Verwendung finden, ist jedoch auch leicht auf eine oberschalige Präzisionswaage umrüstbar, wie strichpunktiert in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Gemäß Fig. 2 ist ein rahmenartiger Wägebalken 10, 16, 17 in Stützlagern 11 und 12 durch Schneiden 13 und 14 abgestützt. Über eine Lastschneide 15 wird die Wägelast auf den Wägebalken gebracht. Eine Stange 18 des Wägebalkens begrenzt mit einem fundamentfesten Bügel 19 den Balkenausschlag. Am Wägebalkenende sind Schneiden 20 und 21 befestigt, an denen zwei Gewichtsbügel 22, 23 hängen, welche eine von Bügel zu Bügel laufende Traverse 24 halten. Auf dieser Traverse hängt im vorderen Bereich eine Gewichtsgruppe 25, bestehend je nach Wägebereich aus maximal neun Einzelgewichten und im hinteren Bereich eine Gewichtsgruppe 26, ebenfalls mit maximal neun Einzelgewichten. Die Gewichte der ersten Gewichtsgruppe 25 haben genau das zehnfache Gewicht der Gewichte der Gruppe 26. Unter der Gewichtsgruppe 25 ist ein Rollennocken 27 mittels fundamentfest gelagerter Welle 28 und unter der Gewichtsgruppe 26 ein gleicher Rollennocken 29 an einer Welle 30 angeordnet. Die Rollennocken - hier nur als Walzen gezeichnet - sind so ausgebildet, daß
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sie durch Drehen der Wellen 28 bzw. 30 die Gewichte der Gruppen 25 bzw. 26 einzeln nacheinander auf die Traverse auflegen können. Die Drehung wird mittels Handknöpfen 31 bzw. 32 vorgenommen. Eine dritte Welle 34 mit Handknopf dreht über Zahnräder 36, 37 eine fundamentfest gelagerte Welle 38. Mit dem Zahnrad 37 ist eine Rolle 39 fest verbunden, welche je nach Drehung die Kraft einer Feder 40 verändert, welche über einen Arm 41 direkt auf den Wägebalken 10 wirkt.
Für die einzelnen Gewichte der Gewichtsgruppen 25» 26 sind Gewichtsführungen in bekannter Weise vorgesehen, die der Einfachheit halber aber nicht dargestellt sind.
Die beiden Wellen 28, 30 sind parallel und nebeneinander angeordnet. Sie könnten jedoch auch koaxial angeordnet sein.
Die Drehung am Handknopf 31 wird über ein Schraubenradpaar 42 und über Kreuzgelenke miteinander verbundene Wellen 43, 44, 45 auf ein Zahnrad 46 übertragen. Die Drehung am Handknopf 32 hat in entsprechender Weise über ein Schraubenradpaar 47 und Wellen 48, 49, 50 die Betätigung eines Zahnrades 51 und diejenige am Handknopf 35 über ein Schraubenradpaar 52 sowie die Wellen 53, 54, 55 auf ein Zahnrad zur Folge.
Als Anzeige- und Druckeinrichtung dienen für jede Dekade Rollenkörper 70 - 73ι welche je nebeneinander eine Anzeige-
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- irrolle 57 und eine im Durchmesser größere Drucktypenrolle tragen, die fest miteinander verbunden sind. In den Figuren ist beispielsweise ein Wägebereich für vier Dekaden dargestellt. Die erste Dekade wird durch das Zahnrad 46, die zweite Dekade durch das Zahnrad 51 und die dritte und vierte Dekade durch das Zahnrad 56 eingestellt. Die dritte und vierte Dekade sind durch ein Ritzel 59 nach Art bekannter Umdrehungszähler derart miteinander verbunden, daß nach Volldrehung des"Einer-Rollenkörpers"73 der"Zehner-Rollenkörper" 72 um eine Ziffer weitergedreht wird.
Der Abdruck der Drucktypen erfolgt durch Hammer 60, welche als Kipphebel an einer gemeinsamen Welle 62 gelagert sind und von einem Bügel 63 bei Verschwenkung eines Handgriffes 61 betätigt werden.
Die Lage des Wägebalkens 10 wird über eine Achse 64, eine Blattfeder 65 und einen bei 68 fundamentfest gelagerten Zeigerträger 66 auf den Zeiger 67 übertragen, der mit dem fundamentfesten Gegenzeiger 69 zusammenwirkt.
Wirkungsweise:
Der Wägebalken 10 schlägt bei Belastung nach oben aus, der Zeiger 67 steht links vom Zeiger 69. Mittels Handknopf 31 werden nun so/riel Einzelgewichte des Satzes 25 auf die Traverse 24 gelegt, bis der Zeiger 67 nach rechts ausschlägt. In diesem Augenblick ist die Wägelast Überkompensiert, so
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daß um ein Gewicht zurückgestellt werden muß. In gleicher Weise wird am Handknopf 32 verfahren. Es werden so viele Einzelgewichte des Satzes 26 aufgelegt, bis der Zeiger 67 wieder nach rechts schlägt. Auch hier wird sofort um ein Gewicht zurückgeschaltet. Der Zeiger 67 steht dann wieder links vom Zeiger 69. Die beiden ersten Dekaden sind damit eingestellt.
Die verbleibende Restkompensation wird am Handknopf 35 vorgenommen. Die Kraft der Feder 40 wird durch Drehung der Wellen 34, 38 solange vergrößert, bis Zeiger 67 und 69 übereinstimmen. Falls die Anzeigeziffer 57 der vierten Dekade in diesem Zustand nicht genau auf Ablesemitte steht, wird am Handknopf 35 die nächstliegende Ziffer mittig gestellt. Nun kann die Wägelast abgelesen und durch Betätigen des Griffes 61 abgedruckt werden, nachdem ein Formular oder dgl. in den Gehäuseschlitz 74 eingelegt worden ist.
Nach Entlastung der Waage werden alle drei Handknöpfe wieder auf Nullstellung zurückgedreht.
Wichtig ist, daß die drei Handknöpfe 31, 32, 35 von der davor sitzenden Bedienungsperson ermüdungsfrei betätigt werden können, während die beiden Fenster 2, 3 im darüberliegenden Sichtbereich der Bedienungsperson beobachtet werden können und die Bedienungsperson durch Ausstrecken eines Armes auch die Druckeinrichtung betätigen kann.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Handbetriebene mechanische Waage, mit einem Waagebalken unter Verwendung von Federn und/oder Zuschaltgewichten zur Lastkompensation, mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Druckeinrichtung zum Abdruck des Wägeergebnisses, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigerollen (57) der Anzeigeeinrichtung und Drucktypenrollen (58) der Druckeinrichtung jeweils paarweise miteinander verbundene und koaxial nebeneinander angeordnete Rollenkörper (70 - 73) bilden, welche getriebemäßig mit Handknöpfe (31» 32, 35) aufweisenden Drehwellen (28, 30, 34) verbunden sind, die jeweils mit der Gewichtszuschaltanordnung (25 bzw. 26) und/oder Federanordnung (39» 40) zur Lagebeeinflussung des Wägebalkens (10) in Verbindung stehen.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollenkörper (70 - 73) oberhalb des Wägebalkens (10) und die Drehwellen (28, 30, 34) zur Verstellung der Rollenkörper unterhalb des Wägebalkens angeordnet sind.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier Rollenkörper (70 - 73) vorgesehen sind, von denen den ersten beiden Rollenkörpern (70, 71) voneinander unabhängige Zuschaltgewichtsanordnungen (25» 26) zugeordnet sind und die beiden weiteren Rollenkörper (72, 73) durch eine Getriebeverbindung (59) nach Art
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    ORIGINAL INSPECTED
    einer Umdrehungszähleranordnung derart miteinander verbunden sind, daß bei Drehung der den beiden Rollenkörpern (72, 73)zugeordneten Drehwelle (34) nach jeweils einer Volldrehung des letzten Rollenkörpers (73) der vorgeschaltete Rollenkörper (72) um eine Ziffer weitergedreht wird.
  4. 4. Waage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den Einer- und Zehnerdekaden zugeordnete Drehwelle (34) über eine Feder (40) mit dem Wägebalken (10) verbunden ist.
  5. 5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Wägebalken (10) eine Traverse (24) aufgehängt ist, längs welcher zwei Zuschaltgewichtsanordnungen (25 t 26) für zwei Dekaden hintereinander angeordnet sind.
  6. 6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuschaltgewichtsanordnungen (25» 26) durch zwei nebeneinander liegende Drehwellen (28, 30) nacheinander betätigbar sind.
  7. 7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeziffern der Anzeigerollen (57) und die entsprechenden Drucktypen der Drucktypenrollen (58) um einen Umfangswinkel gegeneinander versetzt sind.
    S03684/0211
  8. 8. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Rollenkörperanordnung (70 - 73) im Gehäuse ein Blatteinführschlitz befindet, unter welchem die Druckhämmer (60) an einem gemeinsamen Betätigungsorgan (62, 63) angeordnet sind, welches seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
    909884/0211
DE19782830339 1978-07-11 1978-07-11 Mechanische waage Withdrawn DE2830339A1 (de)

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ES482404A ES482404A1 (es) 1978-07-11 1979-07-11 Perfeccionamientos en balanzas mecanicas accionadas manual- mente.

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