DE767104C - Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Bremspruefungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben - Google Patents

Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Bremspruefungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben

Info

Publication number
DE767104C
DE767104C DEA90076D DEA0090076D DE767104C DE 767104 C DE767104 C DE 767104C DE A90076 D DEA90076 D DE A90076D DE A0090076 D DEA0090076 D DE A0090076D DE 767104 C DE767104 C DE 767104C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamps
lamp
switching
light
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA90076D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALLG ELEKTRO IND HEINRICH WINK
Original Assignee
ALLG ELEKTRO IND HEINRICH WINK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALLG ELEKTRO IND HEINRICH WINK filed Critical ALLG ELEKTRO IND HEINRICH WINK
Priority to DEA90076D priority Critical patent/DE767104C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767104C publication Critical patent/DE767104C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Lichtsignalanlage, insbesondere für Bremsprüfungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben Die Erfindung bezieht sich auf Lichtsignalanlagen, die den Zweck haben, besondere Befehle, Mitteilungen oder Antworten im Eisenbahnbetrieb von. beliebig vielen Stellen eines Gleispaares durch Lichtzeichen .(Signalbegriffe oder Signalbilder) wechselseitig zu geben und somit vorzugsweise als Verständigungsmittel für das Untersuchungspersonal bei den Bremsprüfungen der Güterzüge zu dienen. Bei den bisher bekannten derartigen Bremsprüfungs-Meldeanlagen waren Handschaltungen unter- Anwendung der sog. Kreuzschaltung bekannt. Anlagen dieser Art erfordern aber einen erheblichen Materialaufwand und unverhältnismäßig hohe Unterhaltungskosten.
  • Durch die Erfindung wird für eine Anlage der genannten Art ein neuartiges Schaltsystem und eine Schaltvorrichtung angegeben, wodurch gegenüber den früheren Anlagen erheblich an Material und Einzelapparaten gespart und gleichzeitig eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht wird.
  • ach den von der Deutschen Reichsbahn erlassenen Richtlinien werden Schaltsäulen mit je vier Lampen aufgestellt, die einzeln oder in bestimmten Kombinationen zur Befehlsübertragung von bestimmten Arbeitsvorgängen dienen, die mit der Prüfung der Bremsen an zusammengestellten Zügen in Verbindung stehen. Die Prüfung der Bremsen wird normalerweise durch einen Prüfer (Wagenmeister) und seinen Helfer durchgeführt. Die Schaltsäulen, die miteinander durch Kabelleitungen verbunden sind, werden an der Zugspitze und am Zugschluß aufgestellt, wobei je nach der Zuglänge und der L hersichtlichkeit der Gleise noch Zwischensäulen in bestimmten Abständen zur Aufstellung gelangen.
  • Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung benutzt zum Ein- und Ausschalten der Säulenlampen an sich bekannte Fernschaltapparate oder Relais, sog. Fortschalter, die aus Schaltern und diese betätigenden Zug- oder Magnetspulen bestehen und deren Ein- und Ausschaltung durch Niederdrücken von Steuerkontakten erfolgt. Gemäß der Erfindung ist die Schaltvorrichtung so ausgebildet, daß zur Hervorbringung von vier Lichtzeichen oder Signalbegriffen nur drei solcher Fernschaltapparate erforderlich sind, deren An- und Abschaltung von beliebig vielen Stellen bzw. Schaltsäulen erfolgen kann. Zur Erreichung dieses Zweckes sind erfindungsgemäß zwei der Signallampen einander parallel geschaltet. und der ihren Stromkreis schließende Relaiskontakt ist in die gemeinsame Zuleitung dieser beiden Lampen gelegt. Ferner ist zum Schließen und Üffnen der Stromkreise für jede der drei Relaisspulen ein besonderer Steuerkontakt vorgesehen, und außerdem können die Stromkreise für die die parallel geschalteteten Lampen steuernde Relaisspule und für eine der beiden übrigen Relaisspulen gemeinsam durch einen weiteren Steuerkontakt geschlossen bzw. geöffnet werden.
  • Mittels der vorgeschriebenen Schaltvorrichtung können daher folgende vier Lichtzeichen oder Signalbilder erzeugt werden: Es kann entweder die erste Lampe oder die zweite Lampe jede für sich oder die zweite und dritte Lampe zusammen oder schließlich die zweite, dritte und vierte Lampe gemeinsam zurre Aufleuchten gebracht werden. Da von jeder Schaltsäule die beiden ersten Lampen jede für sich und die dritte und vierte Lampe g-emeinsam durch je eine Leitung, alle vier Lampen also durch drei Leitungen und in gleicher Weise die vier Steuerkontakte jeder Säule durch drei Leitungen und alle Lampen und Steuerkontakte durch eine einzige Rückleitung miteinander verbunden sind, so «erden für die Stromübertragung zwischen den einzelnen Schaltsäulen nur sieben Draht-oder Kabelleitungen benötigt. und somit wird erheblich an Material gespart. Es werden daher. auch durch die Ersparnis einer Fernschaltvorrichtung,die -Unterhaltungskostender Anlage erheblich herabgemindert. Weitere Vorteile sind in der erhöhten Betriebssicherheit und in der ständigen Betriebsbereitschaft der Anlage zu erblicken.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das Schaltbild der Gesamtanlage und die Anordnung der Lampen und Apparate für die Schaltsäulen, wobei die Schaltanordnung auf der rechten Seite der Abb. i für eine Schaltsäule an der Zugspitze und die Schaltanordnung auf der linken Hälfte der Abb. i für eine Schaltsäule am Zugschluß oder für eine Zwischensäule bestimmt ist.
  • Abb. 2 eine Schaltsäule mit vier Lampen. Bei der Schaltung, die insbesondere für Bremsprüfungs-Meldeanlagen bestimmt ist. erhält jedes Gleispaar eine Anzahl Schaltsäulen mit eingebauten Lampen und Schaltvorrichtungen. In Abb. i ist mit io schematisch eine Schaltsäule an der Zugspitze und mit i i eine solche am Zugschluß oder zwischen Spitze und Schluß angedeutet. jede Schaltsäule ist mit vier elektrischen Lampen i bis - ausgeriistet. Die obere Lampe i hat dabei einen Sonderzweck zu erfüllen und erhält zur Vermeidung von Mißverständnissen ein abweichendes Signalbild, z. B. eine rechteckige Form mit Mattglasabblendung, während die üIrigen drei Lampen 2 bis 4. eine runde Klarglasabdeckung besitzen. Die Signallampen i bis 4 sind an die Netzleitung g angeschlossen. wobei ein besonderer Widerstand oder Umspanner 12 vorgeschaltet sein kann. von welchem der Strom für normalen Betrieb rnit 220 Volt Spannung abgenommen wird. Die Ein- und Ausschaltung der Signallampen r bis - erfolgt über Steuerkontakte ; bis durch drei Fernschalter i(--. i;, i8. die durch drei Relaisspulen 13. 14, 15 betätigt «erden.
  • Von der Klemme i9 des Umspanners 12 führt eine Leitung 2-o über einen doppelpoligen Trennschutzschalter -2i zu einem Umschalter, dessen Schalthebel 22, 22" im normalen Betrieb im Schluß mit den Klemmen 23. 23'a liegen. An der Klemme =4 des Umschalters verzwei.-t sich der Stron. Ein Teil desselben gellt über die Widert; nde 25 und 26 in die Leitung 27 zurre s Abzweigpunkt 28 für die Wicklungen der drei Ztrg- oder Magnetspulen 13, I -l# i @. @"on den Zugspulen gelängt der Strom über die bezüglichen Leitungen 29, 30; 31 nach den vier Steuerkontakten 5, 6, 7, - 8 und von diesen durch die Rückleitung 32 zum anderen Pol des Umspanners 12. Die Zugspulen 13 bis 15 werden nur mit einer geringen Spannung betrieben, die 'aus der Differenz der Netzspannung und der durch die abschaltbaren Widerstände 25 und 26 vernichteten Spannung besteht.
  • Von der Klemme 24 des Umschalters 22 geht der andere Teil des Stromes durch die Leitung 33 nach den drei Schaltern 16, 17, 18, die als von den Relaisspulen 13, 14, 15 betätigte - Fortschalter ausgebildet sind und beispielsweise als Quecksilberkontakte ausgestaltet sein können. Vom Schalter 16 führt eine Leitung 34 zur Lampe i, vom Schalter 17 eine Leituüg 35 zur Lampe 2 und von dem Schalter 18 eine gemeinsameLeitung 36 zu den beeiden parallel geschalteten Lampen 3 und 4. Alle vier Lampen sind an die Rückleitung 32 angeschlossen. D ,r Steuerkontakt 8 hat eine Sonderausbildung erhalten, indem er gleichzeitig in Kontakt mit den Leitungen 30, 31 und 32 treten kann, so, daß somit durch den Steuerkontakt 8 gleichzeitig. zwei Stromkreise geschlossen bzw. geöffnet werden können.
  • Damit die Einschaltung der Lampen i bis 4 wie üblich durch die jeweiligen Steuerkontakte der Zwischensäulen oder der am Zugende stehenden Säule erfolgen kann, sind die Steuerkontaktleitungen 29, 30, 31 durch Kabelleitungen 37, 38, 39 mit den bezüglichen Steuerkontakten 5 bis 8 der Schluß- oder Zwischensäulen verbunden, und ebenso sind die Lampenleitungen 34 bis 36 und die gemeinsame Rückleitung 32 durch Leitungen 40 bis 43 in entsprechender Weise an die Lampen der anderen Schaltsäulen angeschlossen. Es sind daher im ganzen nur sieben Leitungen zwischen ' den einzelnen Schaltsäulen zu verlegen.
  • Die Benutzung der vorbeschriebenen Schaltvorrichtung zur Erzielung der vier Lichtzeichen geht folgendermaßen vor sich: Beim Beginn der Prüfung betätigt der Prüfer an der Spitzensäule den Steuerkontakt 5. In dem dadurch geschlossenen Stromkreis 2o, 21, 20, 2#3, 22, 25, 23d,. 26, 27, 28, 13, 29, 5, 32 wird die Zugspule 13 erregt und der Förtschalter um einen Schaltschritt bewegt, d. h. der Schalter wird geschlossen und die Achtungslampe i somit in dem Stromkreis 20, 21, 23, 24, 33, 16, 34 1, 32 eingeschaltet. An allen Schaltsäulen kommen daher die Lampen i zum Aufleuchten. Der Helfer des Prüfers begibt sich nun zu der dem Zugende am nächsten stehenden Schaltsäule und betätigt hier ebenfalls den Steuerkontakt 5, infolgedessen über die Zugspule 13 der Schalter 16 um einen Schritt weiterbewegt und wieder geöffnet wird, so daß die Lampe z erlischt. Hierdurch erhält der Prüfer die Gewißheit, daß der Helfer seinen Arbeitsplatz besetzt hat, so daß nunmehr die eigentliche Prüfung der Bremsen beginnen kann, was durch Betätigung der übrigen Steuerkontakte geschieht. -. Durch Betätigung des Sfeuerköntakts 6 wird über die Zugspule 14 und den Schalter 17 die Lampe 2 zum Aufleuchten gebracht, die das Signal »Bremsen« bedeutet. Durch Betätigung des Steuerkontakts 7 werden über die Zugspule 15 und den Schafter 18 die beiden Lampen 3 und 4 eingeschaltet. Dieses Lichtzeichen ist als »Lösen« zu verstehen. Durch Niederdrücken des Steuerkontakts 8 werden endlich durch gleichzeitiges Schließen der Stromkreise mit den Zugspulen 14 und 15 und mit den Schaltern 17 und i8 alle drei Lampen 2, 3, -. gleichzeitig zum Aufleuchten gebracht, um das Signal »Bremsprobe beendet« zu geben. Der Prüfer und sein Helfer sind somit in der Lage, durch Betätigung der vier Steuerkontakte 5 bis 8 von allen #Schaltsäulen aus die betreffenden Befehle oder Vorgänge zu übermitteln oder anzuzeigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lichtsignalanlage, insbesondere für Bremsprüfungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben, bei welcher eine Anzahl Lichtzeichen (Signalbegriffe) durch Fernschalter erzeugt werden, dadurch gekenn.-zeichnet, daß zur Hervorbringung von vier Lichtzeichen vier Lampen (1 bis 4.) an jeder Schaltsäule vorgesehen sind, die durch drei aus Schaltern (i6 bis 18) und diese betätigenden, unter einer erheblich niedrigeren Spannung als die Netzspannung stehenden Zugspulen (13, 14, 15) bestehende Relais ein- und ausgeschaltet werden, indem zwei der Lampen (3 und 4) einander parallel geschaltet sind und der ihren Stromkreis schließende Relaiskontakt (18) in ihrer gemeinsamen Zuleitung (36) liegt, wobei die Stromkreise für jede der drei Relaisspulen (13, 14, 15) durch einen besonderen Steuerkontakt (5, 6, 7) und die Stromkreise für die die parallel geschalteten Lampen (3, 4) steuernde Relaisspule (15) und für eine der beiden übrigen Relaisspulen (14) gemeinsam durch einen weiteren Steuerkontakt (8) geschlossen bzw. geöffnet werden können, so daß entweder die erste Lampe (i) oder die zweite Lampe (2) jede für sich oder die dritte und vierte Lampe (3, 4) zusammen oder schließlich die zweite, dritte. und vierte Lampe (2, 3, 4) gemeinsam zum Aufleuchten gebracht werden können. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 652 893- 548 105; britische Patentschrift :\ r. 3136 vom Jahre igo6; »Elektrotechnische Zeitschrift«, 1938. 5g. Jahrg., Heft 13, S. 337 ff., insbesondere S. 339 rechte Spalte.
DEA90076D 1939-08-09 1939-08-09 Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Bremspruefungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben Expired DE767104C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA90076D DE767104C (de) 1939-08-09 1939-08-09 Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Bremspruefungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA90076D DE767104C (de) 1939-08-09 1939-08-09 Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Bremspruefungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767104C true DE767104C (de) 1953-01-05

Family

ID=6950713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA90076D Expired DE767104C (de) 1939-08-09 1939-08-09 Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Bremspruefungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE767104C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190603136A (en) * 1906-02-08 1906-10-04 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in Lamp Signals for Railways and the like and Mechanism for Operating the same.
DE548105C (de) * 1929-08-20 1932-04-14 Mix & Genest Akt Ges Signalanlage, insbesondere zum Herbeirufen von Personen
DE652893C (de) * 1930-07-16 1937-11-11 Automatic Signal Corp Verkehrsregelungsanlage

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190603136A (en) * 1906-02-08 1906-10-04 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in Lamp Signals for Railways and the like and Mechanism for Operating the same.
DE548105C (de) * 1929-08-20 1932-04-14 Mix & Genest Akt Ges Signalanlage, insbesondere zum Herbeirufen von Personen
DE652893C (de) * 1930-07-16 1937-11-11 Automatic Signal Corp Verkehrsregelungsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE767104C (de) Lichtsignalanlage, insbesondere fuer Bremspruefungs-Meldeanlagen in Bahnbetrieben
DE726707C (de) Einrichtung zur Einstellung und Kenntlichmachung der Durchstrahlungsbedingungen bei einer Roentgeneinrichtung
DE675612C (de) Zustandsschaltbild
AT105983B (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Schalteinrichtungen in beliebiger Gruppenzahl.
DE558932C (de) Rueckmeldeschaltbild
DE819106C (de) Pruefanlage fuer Stellwerke, insbesondere fuer Tischhebelwerke
DE814303C (de) Gleisfreimeldeanlage
DE315789C (de)
DE417217C (de) Eisenbahn-Signalapparat
DE2209403C3 (de) Schaltungsanordnung zum bedarfsweisen An- bzw. Abschalten von Relais über eine begrenzte Anzahl von Adern, insbesondere in Lichtsignalstromkreisen
DE968644C (de) Schaltung fuer reversierbare, mit Drehstrom betriebene elektromotorische Antriebe in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE863381C (de) Elektrische Kontaktvorrichtung
DE685376C (de) UEberwachungseinrichtung, insbesondere fuer UEberwegwarnanlagen mit Azetylen-Signallampen
DE652851C (de) Fernbedienungsanlage
DE945156C (de) Gleisrelais mit Hilfsschaltung
DE974663C (de) Einrichtung zur Fernbedienung von Schaltern in Schaltanlagen
AT66742B (de) Einrichtung zum Auswählen eines Apparates aus einer Gruppe von Apparaten.
DE737366C (de) Schaltbild zur Darstellung des Betriebszustandes der Leitungsstrecken eines Energieverteilungsnetzes mit Hilfe leuchtender Symbole
DE604263C (de) Schaltungsanordnung fuer Leuchtschaltbilder
AT131403B (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern.
DE617412C (de) Einrichtung zur Fernbedienung und Fernueberwachung von Schaltern und der von diesen geschalteten Netzteile
DE674653C (de) Einrichtung zur UEberwachung von Verteilungsanlagen
DE962809C (de) Schaltung zur Ausloesung von Tastensperren, Fahrstrassensperren od. dgl.
AT131392B (de) Elektrische Rückmeldeeinrichtung.
DE953621C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung der zur Steuerung, von Zugbeeinflussungsstromkreisen dienenden Relais bei Lichtsignalen