DE814303C - Gleisfreimeldeanlage - Google Patents

Gleisfreimeldeanlage

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Publication number
DE814303C
DE814303C DEP38274A DEP0038274A DE814303C DE 814303 C DE814303 C DE 814303C DE P38274 A DEP38274 A DE P38274A DE P0038274 A DEP0038274 A DE P0038274A DE 814303 C DE814303 C DE 814303C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP38274A
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthold Dipl-Ing Rehschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Publication of DE814303C publication Critical patent/DE814303C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Gleisfreimeldeanlage Wenn ganze Bahnhöfe mit Gleisstromkreisen versehen werden und die Fahrstraßen- bzw. Signalstellung vom Freisein der einzelnen Gleisabschnitte abhängig gemacht wird, ist es notwendig, nicht nur <las vom "Luge befahrene Gleisstück auf Freisein von "Zugachsen zu prüfen, sondern auch festzustellen, ob die Gleisverbindüngen, die von dem vom Zuge befahrenen Gleis abgehen, so weit von Zugachsen frei sind, daß die Profilfreiheit des befahrenen Gleises gewahrt ist. Aus diesem Grunde hat man bisher vielfach von sogenannten Zwischengleisabschnitten (Zwischengleisstrotnkrfisen) Gebrauch ;,-,macht, die z. 13. eine Gleisverbindung zwischen zwei Weichen gesondert auf Freiheit überwachten. -Man brauchte also in, diesem Falle drei Gleisrelais, für jede Weiche bzw. jedes Gleis eins und ein weiteres für den die beiden Gleise verbindenden Zwischenabschnitt. Gemäß der Erfindung wird in solchen Fällen, wo drei oder mehr Gleisabschnitte in Wechselbeziehung zueinander stehen, also z. B. der eine Zwischenabschnitt zwischen zwei parallel liegenden Gleisen angeordnet ist, die Anordnung so getroffen, daß zwei der Gleisabschnitte auf je ein Relais einwirken, während der dritte Abschnitt beide Relais beeinflußt. Dieses Verfahren läßt sich auch in anderen Fällen als bei Zwischenabschnitten zwischen Weichen anwenden, z. B. wenn innerhalb eines Gleises ein Gleisabschnitt von der Besetzung der beiden benachbarten Gleisabschnitte abhängig gemacht werden soll. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt. plan erreicht zunächst eine Ersparnis an Relais, da man nun drei Abschnitte mit nur zwei Relais überwachen kann. Dies ergibt aber wieder eine erhebliche Ersparnis an Abhängigkeitskontakten, da die Kontakte der Gleisrelais die Abhängigkeiten in den Fahrstraßen- und Signalstromkreisen herstellen. Außerdem wird noch erheblich an Leitungen bzw. Kabeln gespart sowie an Transformatoren und verschiedenen anderen mit der Speisung der Gleisrelais zusammenhängenden Einrichtungen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. i zeigt zwei Weichen W i und W 2, die durch einen Zwischenabschnitt Z i miteinander verbunden sind. Ist W i besetzt, so können Z i und W 2 frei gemeldet werden.- Ist W 2 besetzt, so sind Z i und W i frei. Ist aber Z i besetzt, so sind auch W i und W 2 unbefahrbar. Diese verschiedenen Gleisbesetztmeldungen konnten bisher nur dadurch gegeben werden, daß an jeden der drei Abschnitte je ein Gleisrelais angeschlossen wurde. Die Erfindung ermöglicht nun dasselbe mit zwei Gleisrelais, was in dem Beispiel der Fig. i wie folgt erreicht wird. Die Stromquelle (Speisetransformator 6) ist über einen Dämpfungswiderstand 3 an den Zwischenabschnitt Z i angeschlossen. Von hier führt eine Verbindung über den Transformator 9 und zwei weitere Dämpfungswiderstände i und 2 sowie die Transformatoren 7 und 8 zu den Weichenabschnitten W i, W 2, an welche die beiden Gleisrelais io und 2o angeschlossen sind. Wird die Weiche W i von Zugachsen besetzt, so fällt Relais io ab. Relais 2o bleibt angezogen. Ebenso wird bei Besetzung der Weiche W 2 Relais 2o stromlos, und Relais io bleibt angezogen. Wird aber Z i besetzt, so fallen beide Gleisrelais ab. Bei Besetzung dieses Abschnittes begrenzt der Dämpfungswiderstand 3 den Kurzschlußstrom. Zweckmäßig ist es, die Dämpfungswiderstände i, 2 und 3 so zu bemessen, daß bei Kurzschluß der einen Weiche W i tatsächlich keine oder nur eine unmerkliche Änderung der elektrischen Verhältnisse an dem anderen Weichenabschnitt eintritt, was man z. B. dadurch erreichen kann, daß man die Widerstände i, 2 und 3 verschiedenartig wählt, z. B. 3 als Ohmschen Widerstand, dagegen i und 2 als kapazitive Widerstände. 4 und 5 sind Schienenverbinder, die die leitende Verbindung zwischen den Schienen i i und 12 bzw. 13 und 14 herstellen. Diese Schienen sind von den benachbarten Gleisstücken durch entsprechende Isolierlaschen 15, 16, 17 usw. elektrisch getrennt.
  • Fig.2 zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. i derart, daß der Speisetransformator 6 an die Mitte des Zwischenabschnittes Z i angeschlossen ist und an den Enden dieses Abschnittes der Anschluß der Transformatoren 7 und 8 erfolgt, die zu den Gleisrelais io und 2o führen. Hierbei sind noch zwei weitere Transformatoren 70 und 8o zwischengeschaltet, wodurch erreicht wird, daß die Spannung an- den Gleisen entsprechend niedrig gehalten werden ann, aber im Kondensatorstromkreis eine hohe Spannung erzielt wird, um für die Kondensatoren i und 2 möglichst geringe Abrnessungen verwenden zu können.
  • Fig.3 zeigt eine ähnliche Gleisanlage wie die Fig. i und 2, wobei jedoch Zweiphasenrelais zur Anwendung kommen, bei denen die einzelnen Phasen wie folgt an die Gleise angeschlossen sind. Die Gleisphase i9 des Relais io wird über den Weichenabschnitt W i unmittelbar von einem Transformator 4o gespeist. Die Gleisphase 29 des Relais 2o wird in gleicher Weise über den Abschnitt W 2 von einem Transformator 50 versorgt. Die Hilfswicklungen i8 'und 28 der beiden Relais sind in Reihe oder parallel an den Zwischenabschnitt Z i ängeschlossen und erhalten über diesen von einem Transformator 6 Strom. Auch hierAst die Wirkung so, daß bei Besetzung von W i oder W 2 nur Relais io bzw. 2o abfällt. Wird jedoch Z i besetzt, so werden beide Relais io und 20 stromlos.
  • Fig.4 zeigt ein Beispiel für drei Gleise mit Zwischenabschnitten Z i und Z 2, die durch nur drei Gleisrelais überwacht werden, wo nach der bisherigen Bauweise fünf Gleisrelais mit allem Zubehör erforderlich gewesen wären. Der Transformator T 6 versorgt über den Abschnitt Z i und die Transformatoren T i und T 2 die Gleisrelais io und 2o. In den Sekundärkreisen der Transformatoren sind zweckmäßig wieder Kapazitäten i und ä angeordnet. Der Transformator T 3 versorgt über den Transformator T 4 das Gleisrelais 30 und über den Transformator T 5 die Hilfswicklung 28 des Gleisrelais 2o. Bei Besetzung lediglich der Weichenabschnitte fällt jeweils nur das zugehörige Gleisrelais ab. Wird jedoch Z i besetzt, so fallen io und 2o ab, und wird Z 2 besetzt, so fallen 2o und 3o ab. Man kann in jedem Fall Zweiphasenrelais verwenden, wobei dann die jeweils nicht benutzte Phase, z. B. 18, unmittelbar an die Stromquelle angeschlossen wird.
  • Fig.5 zeigt ein Beispiel für ein Gleis, bei welchem drei Gleisabschnitte G i, G 2 und G 3 mit nur zwei Gleisrelais io und 20 überwacht werden. Hierbei ist die Forderung gestellt, daß bei Besetzung von G i nur Relais io, bei Besetzung von G 2 nur Relais 2o, bei Besetzung von G 3 jedoch sowohl Relais io als auch 2o stromlos werden sollen. Diese Forderung kann z. B. gestellt werden, wenn G 3 an einem Bahnsteig liegt. Die Stromzuführung geschieht über den Dämpfungswiderstand und einen Transformator 6, der an das Gleis G 3 angeschlossen ist, das wiederum über einen Transformator 9 und die Dämpfungswiderstände i und 2 an die Gleisabschnitte G i und G 2 und da= mit an. die Relais io und 2o angeschlossen ist.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Anordnung, bei der die Kurzschlußdämpfung dadurch erreicht wird, daß z. B. der Isolierstoß 16 durch einen Transformator T io mit kapazitiver Belastung i überbrückt ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine Anordnung bei einer dWpelten Kreuzungsweiche, die an sich acht Relais benötigen würde, unter Benutzung des Erfindungsgedankens aber für die Überwachung der einzelnen Abschnitte nur vier Relais benötigt. In Fig. 7 er- folgt die Stromzuführung über einen Widerstand 3 und die zweckmäßig in Reihe geschalteten Gleisabschnitte Z i i bis Z 14 und den Transformator T i i sowie die beiden Kondensatoren K i, K 2 und entsprechende Transformatoren T 12, T 13 zu den Gleisabschnitten G io und G i i, an welche die Gleisrelais io und 2o angeschlossen sind. Von dem Transformator T i i geht ein weiterer Stromkreis über die Leitungen L i und L 2 sowie die Kondensatoren K 3, K 4 und die Transformatoren T 14, T 15 zu den Gleisabschnitten G 12, G 13 und den an diese angeschlossenen Gleisreläis 30 und 40. In Fig.8, die nur schematisch die Anordnung zeigt, sind die Relais io bis 4o wieder an die Gleisabschnitte G io bis G 4o angeschlossen, während der Zwischenabschnitt K der Kreuzung in Reihe oder parallel die Hilfswicklungen der Relais speist.
  • In Fig.9 erfolgt die Stromzuführung zu den Relais io und 2o über Transformatoren T i, T 2 derart, daß bei Besetzung einer der beiden Gleisabschnitte G i oder G 2 nur das zugehörige Relais io bzw. 2o abfällt. An dem Zwischengleisabschnitt Z i erfolgt eine Stromzuführung durch den Transformator T 15 über einen Gleichrichter G 2o zu den beiden Drosseln D i und D 2, die auf diese Weise mit Gleichstrom vormagnetisiert werden. Ist der Gleisabschnitt Z i von Zugachsen besetzt, so fällt die Vormagnetisierung weg, und der Strom in den Sekundärkreisen der Transformatoren T i und T 2 wird derart abgedrosselt, daß die Relais io und 2o abfallen. In ähnlicher Weise kann man die Anordnung auch bei Zwischengleisabschnitten vorsehen. Es zeigt dieses Beispiel, wie der Erfindungsgedanke auch durch elektrische oder magnetische Kopplung des Zwischenabschnittes mit den Weichenabschnitten erreicht werden kann.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPHCCHE: i. Gleisfreimeldeanlage, bei welcher zwei oder mehr Gleisabschnitte mit einem dritten oder weiteren Gleisabschnitt teilweise zusammen arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Gleisabschnitte auf je ein Relais einwirken, während der dritte Abschnitt beide Relais beeinflußt.
  2. 2. Gleisfreimeldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Relais (io, 20) je an einen Gleisabschnitt angeschlossen sind und die Speisung derselben über den dritten Gleisabschnitt, zweckmäßig unter Zwischenschaltung besonderer Dämpfungswiderstände erfolgt.
  3. 3. GleisfreimeldeanlagenachAnspruch i oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisetransformator (6) an ein Ende des Zwischenabschnittes angeschlossen ist und die beiden anderen Gleisabschnitte parallel geschaltet an das andere Ende des Zwischenabschnittes angeschaltet sind (Fig. i).
  4. 4. Gleisfreimeldeanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisetransformator (6) an die Mitte des Zwischenabschnittes angeschlossen ist und die beiden anderen Gleisabschnitte je an einem Ende des Zwischenabschnittes angeschaltet sind (Fig. 2).
  5. 5. Gleisfreimeldeanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung entsprechender Dämpfungswiderstände (i, 2, 3) die gegenseitige Beeinflussung der parallel geschalteten Stromkreise verhindert wird.
  6. 6. Gleisfreimeldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Zweiphasenrelais verwendet werden, wobei jedes Relais mit einer Phase (18, 28) an den Zwischenabschnitt und mit der anderen Phase (19, 29) an einender beiden anderen Gleisabschnitte angeschlossen ist (Fig.3).
  7. 7. Gleisfreimeldeansage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Zwischenschaltung von Transformatoren (T i, T 2, T 4 usw. bzw. T 4, T 5, Fig. 4) erreicht wird, daß die Spannung am Gleis niedrig gehalten werden kann, die Spannung am Kondensator aber möglichst hoch ist, um einen Kondensator geringen Ausmaßes verwenden zu können. B. Gleisfreimeldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung zweier Stromkreise durch einen Zwischenabschnitt mit Hilfe von magnetischen, elektrischen oder kapazitiven Mitteln, z. B. durch Gleichstrom vormagnetisierte Drosseln (D i, D 2) erfolgt (Fig. 9).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967078C (de) * 1949-04-17 1957-10-03 Siemens Ag Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE102008038494A1 (de) 2008-08-20 2010-02-25 Hochschule Offenburg Verfahren und Vorrichtung zur Gleisnebenschlusserzeugung durch Bahnfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967078C (de) * 1949-04-17 1957-10-03 Siemens Ag Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE102008038494A1 (de) 2008-08-20 2010-02-25 Hochschule Offenburg Verfahren und Vorrichtung zur Gleisnebenschlusserzeugung durch Bahnfahrzeuge
WO2010020232A1 (de) 2008-08-20 2010-02-25 Hochschule Offenburg Verfahren und vorrichtung zur gleisnebenschlusserzeugung durch bahnfahrzeuge

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