DE417218C - Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl. - Google Patents

Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl.

Info

Publication number
DE417218C
DE417218C DEW64952D DEW0064952D DE417218C DE 417218 C DE417218 C DE 417218C DE W64952 D DEW64952 D DE W64952D DE W0064952 D DEW0064952 D DE W0064952D DE 417218 C DE417218 C DE 417218C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
current
signal
rails
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW64952D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Mobility Ltd
Original Assignee
Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
Publication date
Priority to DEW64952D priority Critical patent/DE417218C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE417218C publication Critical patent/DE417218C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/182Use of current of indifferent sort or a combination of different current types

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

41721S
Die Erfindung betrifft elektrische Signalsysteme für Eisenbahnen u. dgl. von derjenigen Art, bei welcher Übertragungsleitungen des Systems kontinuierlich von Signalstrom unter normalen Bedingungen durchflossen werden, um so die Kontinuität der Leistungen zu überwachen, indem jede darin auftretende Störung die Fortdauer der normalen Strombedingungen d es Systems verhindert.
Es ist bekannt, zu diesem Zwecke an dem einen Ende der Übertragungsleitungen eine Signalstromquelle in Reihe oder parallel mit einem Relais anzuschließen.
Um nun zu erreichen, daß das Relais ein »Gefahr«-Signal nicht nur dann gibt, wenn die Stromzuführung versagt oder eine Unterbrechung des normalerweise geschlossenen Schienenstromkreises eintritt, sondern auch dann, wenn die Schienen des Blockabschnittes durch die Anwesenheit eines Zuges kurzgeschlossen werden, ist gemäß der Erfindung : das Signal so beschaffen, daß es ein »Sicherheits«-Signal nur dann verursacht, wenn das Relais von Strom normaler Größe oder Beschaffenheit durchflossen wird, während am anderen Ende des Schienenabschnittes eine besondere Querverbindung solcher Art vorgesehen ist, daß die normalen Eigenschaften des Stromkreises nur unter den Sicherheitsbedin- , gungen aufrechterhalten werden. Diese besondere Querverbindung kann aus einem Widerstand, einem Kondensator oder einer Induktanz bestehen, welche die normale Beschaffenheit des das Relais durchfließenden Stromes aufrechterhalten. Eine »Sicherheits«- Signalanzeige wird somit nur gegeben, solange ■■ der Widerstand, der Kondensator oder die In- \ duktanz wirksam ist, während jede abnorme . Bedingung, wie z. B. ein Defekt in der Kontinuität der Übertragungsleitungen oder ein Kurzschluß der Leiter, den Widerstand, den : Kondensator oder die Induktanz unwirksam macht und daher die Beschaffenheit des das Relais durchfließenden Stromes ändert, wodurch eine »Gefahr«-Signalanzeige verursacht '
wird. ;
In den Zeichnungen sind verschiedene Aus- ■
führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandrs [ dargestellt, und zwar ist
Abb. ι eine schematische Ansicht eines Teils eines Schienensignalsystems, welches einen einzelnen Blockabschnitt bildet, der die übliche gegenseitige Anordnung des Schienenrelais und der Quelle des Signalstromes zeigt.
Abb. 2 bis 5 sind gleichartige Ansichten wie Abb. 1, wobei verschiedene Anordnungen zur Ausführung des Erfindungsprinzips dargestellt sind.
In diesen Abbildungen sind die Geleiseschienen des Blockabschnitts mit 1 bezeichnet und von denen der benachbarten Blockabschnitte auf beiden Seiten durch isolierte Stoßstellen 2 getrennt. Die Bewegungsrichtung des Verkehrs durch den Blockabschnitt ist durch den Pfeil angedeutet. Der Steuerungspunkt, der am Ausgangsende des Blockabschnitts liegt, ist mit C und der am Eingangsende des Blockabschnitts liegende \Yirkungspunkt, an welchem die Signalanzeige durch ein Signal 3 : gegeben werden soll, mit A bezeichnet. 7-j
Bei der in Abb. 1 dargestellten üblichen Anordnung ist eine Stromquelle, die sche-■ matisch als eine Batterie 4 angedeutet ist, quer zu den Schienengeleisen 1 am Steuerungspunkt C geschaltet, und ein Schienenrelais 5, das die Signalstellung steuert, ist quer zu den Schienen 1 am Wirkungspunkte A geschaltet. Die Quelle des Signalisierungsstromes 4 und des Relais 5 sind somit voneinander durch im wesentlichen die ganze Länge des Blockabschnitts getrennt, und: Relais sowie Batterie werden beide in der üblichen Weise kurzgeschlossen, wenn an irgendeiner Stelle des Blockabschnitts sich ein Zug befindet. Solange der Blockabschnitt nicht besetzt ist, wird Relais 5 mit Arbeitsstrom versehen und hält das Signal 3 auf »Sicher«, und zwar fließt dieser Strom durch die ganze Länge der Schienen 1, so daß er ihre ununterbrochene Leitung nachweist und somit c,0 die Betriebssicherheit verbürgt.
Bei der Anordnung nach Abb. 2 ist ein gleicher Blockabschnitt in einer Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ■dargestellt. Hierbei ist das Schienenrelais 5 mit der Batterie 4 quer zu den Schienengeleisen ι in Reihe geschaltet an dem Wirkungspunktc A1 d. h. am Eingangsende des Block-
abschnitts. Am anderen Ende bzw. am Steuerungspunkte C sind die Schienen ι durch einen Widerstand 6 quer verbunden, der von solcher Größe ist, daß der Durchfluß des normalen Betriebsstromes durch Relais 5 gesichert wird, solange die Blockstrecke nicht besetzt ist. Dieser normale Strom dient dazu, das Signal 3 in der Stellung auf »Sicher« zu halten, während irgendeine Unterbrechung
ίο in den Schienen oder ihren Verbindungen offenbar bewirkt, daß das Relais 5 stromlos wird und eine Signalangabe »Gefahr« vom Signal 3 gegeben wird.
Tritt ein Zug oder Wagen in den Block'-abschnitt ein, so wird der Widerstand 6 kurzgeschlossen, so daß ein abnorm starker Strom durch Relais 5 fließt, welches derart konstruiert ist, daß in diesem Falle von dem Signal 3- eine Anzeige »Gefahr« gegeben wird.
Es ist somit ersichtlich, daß eine Signalstellung auf »Sicher« nur dann von dem Signal gegeben werden kann, wenn der den Schienenstromkreis durchfließende Strom einen bestimmten normalen Wert hat, daß dagegen jede Steigerung oder Schwächung dieses Stromes, z. B. infolge der Anwesenheit eines Zuges oder im Falle einer Störung in der Kontinuität des Stromkreises, eine Signal-So anzeige auf »Gefahr« verursacht.
In dem Falle der Abb. 3 ist die Quelle des Signalisierungs*stromes die Sekundärwicklung eines Wechselstromtransformators 7, ; dessen Primärwicklung mit einer beliebigen Wechselstromquelle verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Transformators 7 ist in Reihe geschaltet mit der Wicklung des Relais 5 am Wirkungspunkt A, und die Schienen ι sind durch einen Kondensator 8 am Steuerungspunkte kurzgeschlossen. Das Relais 5 ist in diesem Falle so konstruiert, daß es eine Stellung des Signals 3 auf .'Sicher« nur dann bewirkt, wenn der die Wicklung des Relais durchfließende Strom eine bestimmte normale Phase besitzt, wobei diese Phase durch den Kondensator 8 und die elektrische < harakteristik des übrigen Schienenstromkrei- '■ ses bestimmt wird. Im Falle einer Leitungsstörung in den Schienen 1 oder ihren Verbindungen wird offenbar Relais 5 stromlos, so daß eine Signalanzeige »Gefahr« veranlaßt ; wird. Andererseits verändert die Anwesenheit eines Zuges oder WTagens dm Blockabschnitt , offenbar durch Kurzschließung des Kondensators 8 die Phase des die Wicklung des Relais durchfließenden Stromes mit dem Er- I gebnis, daß die normale Arbeitsweise des ' Relais zerstört und eine Signalanzeige »Gefahr« demzufolge gegeben wird.
In den ähnlichen in den Abb. 4 und 5 dargestellten Systemen ist die Konstruktion des Relais 5 bestimmter angedeutet. Das in Abb. 4 abgebildete Relais besitzt eine beständig erregte Wicklung 9, die mit den Wechselstromleitern 10 verbunden ist, und ein Rotorelement 11. Letzteres ist in Reihe mit der Sekundärwicklung eines Transformators 12 quer zu den Schienen 1 geschaltet. Die Primärwicklung des Transformators 12 ist mit den Stromzuleitungen 10 verbunden, und am anderen Ende des Abschnitts ist ein Kondensator 8 mit der Sekundärwicklung eines Transformators 13 verbunden, während dessen Primärwicklung quer zu den Geleiseschienen 1 geschaltet ist.
Wie ersichtlich, wird der Signalisierstrom dem Schienenstromkreis mittels des Transformators 12 zugeführt, und daher hat unter normalen Bedingungen der das bewegliche Element 11 des Relais durchfließende Strom eine bestimmte normale Phasenbeziehung zu dem das andere Element 9 des Relais durchfließenden Strom, wobei diese normale Phase von der Kapazität des Kondensators 8 ab^ hängt. Im Falle einer Störung in der Kontinuität der Schienen 1 oder ihrer Verbindungen wird das Element 11 des Relais stromlos, so daß eine »Gefahr«-Anzeige vom Signal 3 gegeben wird, während, wenn der Blockabschnitt von einem Zuge oder Wagen besetzt go ist, so daß der Transformator 13 und demzufolge auch Kondensator 8 kurzgeschlossen werden, die Phase des das Element 11 des Relais durchfließenden Stromes verschieden von der normalen Phase wird und auch unter diesen Umständen also eine »Gefahr«-Anzeige erfolgt.
Bei der in Abb. 5 dargestellten Anordnung sind das Element 9 des Relais und die Primärwicklung des Transformators 12 in Reihe quer zu den Zuleitungen 10 statt nebeneinander geschaltet wie in der Anordnung nach Abb. 4. Es sei bemerkt, daß die Anordnung des Transformators 13 bei der Ausführung nach Abb. 4 und 5 die Möglichkeit gewährt, daß der Kondensator 8 eine kleinere Kapazität besitzt vermöge der höheren Spannung, die ihm durch die Sekundärwicklung des Transformators aufgedrückt wird.
Bei einem Wechselstromsystem kann der Kondensator 8 offenbar auch durch eine geeignete Induktanz ersetzt werden, die die nötige Phasenverschiebung zu leisten vermag, und der benutzte Widerstand, die Induktanz oder der Kondensator können in beliebiger bekannter Weise so veränderlich sein, daß die Wirkung des Relais auf besondere Bedingungen des Schienenstromes eingestellt werden kann.
Bei allen hier beschriebenen und abgebildeten Systemen ist angegeben, daß die Wicklung des Relais und die Quelle des Signalisierungs-
stromes in Reihe miteinander quer zu den Gleitschienen geschaltet sind. Es ist indes offenbar daß auch eine Parallelschaltung dieser Vorrichtungen in gewissen Fällen Ver-Wendung finden kann, wobei der Kurzschluß des Widerstandes, der Induktanz oder des Kondensators am Steuerungspunkte oder die Unterbrechung des Stromkreises dieses Kondensators oder Widerstandes durch eine Leitungsstörung in den Schienen so erfolgt, daß dadurch die Größe oder Phase des das Relais unter Normalbedingungen durchfließenden Stromes verändert wird.
Die Anwendung der Erfindung auf ein
j 5 Schienensignalsystem in der vorbeschriebenen Weise macht es, wie ersichtlich, unnötig, den Signalisierstrom dem Ausgangsende des Blockabschnitts in anderer Weise als durch die Gleisschienen zuzuführen, so daß der Schienentransformator oder die sonstige Quelle des Signalisierstromes am Eingangsende des Blockabschnitts liegen kann und die einzige Vorrichtung, die an dem anderen Ende liegt, der Kondensator oder eine sonstige, zur Phasenverschiebung dienende Einrichtung ist. Die Erfindung ermöglicht somit alle die Vorteile, die bisher nur dadurch erreichbar waren, ; daß eine Zuleitung von Signalstrom an dem dem Anschlußende des Relais entgegengesetz- :
ten Ende des Blockabschnitts erfolgte oder in dem Falle eines aus zwei Teilen bestehenden Relais dadurch, daß eine solche Stromquelle an beiden Enden des Abschnitts angeordnet 1 wurde, zu erreichen mittels eines einzigen Anschlusses der Elektrizitätsquelle des Signal- ' stromes nur an dem Ende des Blockabschnitts, | an welchem das Relais angeschlossen ist. Die j hierdurch erreichten wichtigen Vorteile sind 1 für den Fachmann ohne weiteres klar und brauchen daher nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Die Erfindung ist offensichtlich nicht in j ihrer Anwendung auf Schienensignalsysteme ι oder auf mit Wechselstrom betriebene der- ; artige Systeme beschränkt, sondern sie kann | auch mit Vorteil in vielen Fällen verwendet j werden, bei welchem eine Fernsteuerung irgend- : eines von elektrischen Strömen angetriebenen j Apparats gewünscht wird, wie ohne weiteres !
verständlich ist. i

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche: j
    ι. Signalsystem für Eisenbahnen u.dgl.
    mit unter normalen Bedingungen beständig von Signalstrom durchflossenen Übertragungsleitungen, an welche an ihrem einen Ende eine Signal stromquelle in Reihe oder parallel mit einem Relais angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais so beschaffen ist, daß es ein Sicherheitssignal nur dann verursacht, wenn das Relais von Strom normaler Größe oder Beschaffenheit durchflössen wird, während die Übertragungsleitungen am anderen Ende durch einen Widerstand, Kondensator oder Induktanz quer verbunden sind, welche die normale Beschaffenheit des das Relais durchfließenden Stromes aufrechterhalten, wobei die gewünschte Steuerung bewirkt wird, indem diese besondere Querverbindung verändert oder unwirksam gemacht wird.
  2. 2. Eisenbahnsignalsystem nach Anspruch ι mit in Blockabschnitte durch isolierende Schienenverbindungen (2) unterteilten Gleisschienen (1), wobei die Quelle (4, 7) des Signalisierungsstromes in Reihe mit dem Schienenrelais (5) an die Schienen (1) am Eingangsende des Blockabschnitts angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1) am Ausgangsende des Blockabschnitts quer verbunden sind durch eine besondere Verbindung (Widerstand 6, Kondensator 8 oder eine Induktanz), welche durch die An-Wesenheit eines Zuges oder Wagens in dem Blockabschnitt kurzgeschlossen wird.
  3. 3. Wechselstromsignalisierungssystem für Eisenbahnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenrelais (5) mit zwei Wicklungen (9, 11) versehen ist, deren einer (9) beständig Wechselstrom aus einer Quelle (10) zugeführt wird, während die andere Wicklung (11) quer zu den Schienen (1) geschaltet ist in Reihe mit der Sekundärwicklung eines Transformators (12), dessen Primärwicklung an die Stromquelle (1 o) angeschlossen ist, dagegen am Ausgang des Blockabsdhnitts die Gleisschienen (1) durch einen Kondensator (8) entweder unmittelbar oder mittels eines Transformators (13) quer verbunden sind.
  4. 4. Ausführungsform des Wechselstromsignalisierungssystems nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaiswicklung (9) in Reihenschaltung mit der Primärwicklung des Transformators (12) an die Wechselstromquelle (10) angeschlossen
    ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDKlCKEEEI.
DEW64952D Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl. Expired DE417218C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW64952D DE417218C (de) Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW64952D DE417218C (de) Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE417218C true DE417218C (de) 1925-08-08

Family

ID=7607244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW64952D Expired DE417218C (de) Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE417218C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762162C (de) * 1937-03-06 1953-11-30 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Schaltungsanordnung fuer Rueckmeldeeinrichtungen, insbesondere bei Signalen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762162C (de) * 1937-03-06 1953-11-30 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Schaltungsanordnung fuer Rueckmeldeeinrichtungen, insbesondere bei Signalen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE417218C (de) Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl.
DE2643656C2 (de) Speisung von Wechselstromfahrleitungen
DE1810707C3 (de) Einrichtung zur Schalterstellungsanzeige in elektrischen Schaltanlagen
DE546954C (de) Elektrisches Stellwerk
DE562524C (de) Elektrisches Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl.
DE331966C (de)
DE814303C (de) Gleisfreimeldeanlage
DE670083C (de) UEberwegsignaleinrichtung
DE660322C (de) Weguebergangsignaleinrichtung
DE367703C (de) Selbsttaetige elektrische Schaltung fuer Lampensignale
DE737054C (de) Schaltung fuer Warnsignalanlagen an Eisenbahnueberwegen
DE407774C (de) Eisenbahnverkehrs-UEberwachungsapparat
DE603351C (de) Verfahren zur Sicherung der Speisung von Steuer- oder UEberwachungsstromkreisen
DE533346C (de) Streckenblock
DE711456C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Signaleinrichtungen, insbesondere fuer UEberwegwarnanlagen
DE766104C (de) Schalt- und UEberwachungseinrichtung fuer Signalanlagen, insbesondere UEberwegwarnsignalanlagen
DE240319C (de)
DE489371C (de) Elektrisch betriebene Signaleinrichtung
DE341554C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Signale auf elektrisch betriebenen Eisenbahnzuegen
DE913910C (de) Schalt- und UEberwachungseinrichtung fuer Signalanlagen, insbesondere fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE589829C (de) Streckenblocksystem
DE695393C (de) Warnanlage zur Sicherung von UEberwegen an zwei- oder mehrgleisigen Eisenbahnstrecken
DE561405C (de) Zugbeeinflussungseinrichtung
DE213271C (de)
DE217995C (de)