DE764904C - UEberwachungseinrichtung fuer UEberweg-Warnlichtanlagen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer UEberweg-Warnlichtanlagen

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Publication number
DE764904C
DE764904C DEV38036D DEV0038036D DE764904C DE 764904 C DE764904 C DE 764904C DE V38036 D DEV38036 D DE V38036D DE V0038036 D DEV0038036 D DE V0038036D DE 764904 C DE764904 C DE 764904C
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DE
Germany
Prior art keywords
monitoring
relay
warning
monitoring device
home position
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Expired
Application number
DEV38036D
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Jacobsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Publication of DE764904C publication Critical patent/DE764904C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Uberwachungseinrichtung für Uberweg-Warnlichtanlagen Es sind Einrichtungen bekannt, die bei Überweg-Warnsignalanlagen durch einen besonderen Schalter die Grundstellung herbeiführen können. Um hierbei zu verhindern, daß durch irgendeine kurzzeitige Störung, z. B. Zusammenschlagen der Leitungen oder Fehlbetätigung des Grundstellungsschalters, dieser zur Unzeit ausgelöst wird, hat man bereits vorgeschlagen, dem Grundstellungsschäl'ter eine gewisse Verzögerung zu geben. Damit wird jedoch nichts erreicht, wenn die Verzögerungszeit z. B. gerade abgelaufen ist; nachdem eben ein Zug in die Warnstrecke eingefahren ist. Außerdem besteht der Mangel, daß derWärter bei den bekanntenAnlagen den Grundstellungsschalter zu jeder beliebigen Zeit betätigen kann und also vorzeitig einen Wechsel des roten Lichtes in Weißlicht herbeiführen kann. Dieser Mangel kann durch eine beliebige Verzögerung des Grundstel'lungsschalters nichtbehoben werden. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die Grundstellungseinrichtung erst wirkbereit, wenn die Warnsignale einige Zeit aus der Grundstellung in die-Warn- oder Sperrstellung geschaltet sind, so daß die Verzögerungszeit der langsamsten Zugfahrt entspricht. Hierdurch erreicht man also, daß jede Betätigung des Grundstellungsschalters zur Unzeit wirkungslos ist. Es ist nunnoch folgendes zu berücksichtigen. -Normalerweise wird der Wärter nach jeder Zugfahrt durch Beobachtung feststellen, ob die Grundstellung der Einrichtung wieder eingetreten ist und, falls dies nicht der Fall ist, den Grundstellungsschalter betätigen. Es ist aber möglich, daß er die eben erfolgte Einschaltung des roten Lichtes durch einen Zug irrtümlicherweise auf eine Störung zurückführt und den Grundstellungsschalter betätigt. Bemißt man nun die Verzögerung des Grundstellungsschalters entsprechend der Länge einer Zugfahrt, so würde eine solche Fehlbetätigung des Grundstellungsschalters die Wirkung haben, daß die Herstellung der Grundstellung erst nach erfolgter Zugfahrt eintritt, so daß also die Fehlbetätigung nicht etwa das sofortige Erscheinen des Weißlichtes und also damit eine Freigabe des Überweges während der Zugfahrt zur Folge hat. Man kann jedoch auch noch andere, weniger oft in Frage kommende Fehlbetätigungen erfassen, wenn man die Einrichtung gleichzeitig so trifft, daß der Beginn der Verzögerungszeit von der Zugfahrt abhängig gemacht wird, d. h. also z. B. vom Befahren des Einschaltpunktes. Würde nämlich ein Wärter versehentlich die Grundstellungstaste betätigen kurz bevor ein Zug auf den Einschaltpunkt kommt, so würde nach Ablauf der 2 Minuten Verzögerung, also unter Umständen noch ehe der Zug den Überweg verlassen hat, die Grundstellung hergestellt werden. Dies kann man verhindern dadurch, daß der Beginn der Verzögerung vom Befahren des Einschaltpunktes abhängig gemacht wird bzw. die bei Betätigung des Grundstellungsschalters eingeleitete Verzögerung beim Befahren des Einschaltpunktes erneut abzulaufen beginnt.
  • Die Erfindung ist in den Figuren beispielsweise näher erläutert.
  • An der Überwachungsstelle sind zwei weiße bzw. rote Überwachungslampen 1, 2 vorhanden, die durch ihr Aufleuchten die Stellung der Warnsignale (weißes oder rotes Blinklicht) anzeigen. Ferner wird durch eine Glimmlampe 3 überwacht, ob die Akkumulatorenbatterie d. der Warnlichtanlage aus dem Gleichrichter 5 gespeist wird. Schließlich enthält die Überwachungseinrichtung noch eine Grundstellungstaste 6, mit deren Hilfe der Beamte bei einer Fehlschaltung der Warnanlage diese wieder in ihre Grundstellung zurückbringen kann. Als Verbindung zwischen der Überwachungsstelle und der Warnanlage sind zwei Leitungen 7 und 8 vorhanden, über die durch geeignete Schaltung alle nötigen 1leldungen erfolgen.
  • Die Überwachung der Batterieladung wird durch einen zwischen Gleichrichter und Batterie geschalteten Transformator g vorgenommen, aus dessen Sekundärwicklung der Überwachungsstrom über den Kondensator io, die beiden Überwachungsleitungen ; und 8 und den Kondensator i i zum Transformator 12 fließt, an dessen Sekundärwicklung die Glimmlampe 3 angeschlossen ist. Jeder Ausfall des Ladestromes bringt daher diese Überwachungslampe 3 zum Erlöschen.
  • Die Überwachung der Signallampen wird durch hier nicht dargestellte Überwachungsrelais go und ioo vorgenommen, deren Anker beim Brennen der Signallampen angezogen sind und bei Zerstörung einer Lampe abfallen. Ihre Kontakte gi und ioi sind in den Gleichstromkreis der Überwachungsleitung gelegt, so daß dieser Stromkreis bei Durchbrennen einer Signallampe unterbrochen wird und hierdurch die Überwachungslampen i oder 2 erlöschen.
  • Die Stellung der Warnsignale, d. h. deren Farbe und Blinklicht, wird nach der Cbertvachungseinrichtung durch Richtungswechsel des Gleichstromes gemeldet. Zu diesem Zweck sind zwei Kontaktwechsler 62 und 63 des hier ebenfalls nicht dargestellten Signalsteuerrelais 6o zwischen die beiden Überwachungsleitungen gelegt. Da nun die Warnsignale durch dieses Signalsteuerrelais 6o umgeschaltet werden, entspricht die jeweilige Stromrichtung in den Überwachungsleitungen auch der Stellung der Warnsignale. Fließt daher, wie in der Figur dargestellt, der Überwachungsstrom über die Leitung 7 nach der Überwachungsstelle und über 8 zurück, so leuchtet die weiße über-%vachungslampe i auf, da vor den beiden Über- wachungslampen i und 2 entgegengesetzt wirkende Sperrzellen 13 und 14 angeordnet sind, wodurch diese Lampen stromrichtungsabhängig arbeiten. Außerdem ist vor diesen Lampen noch eine Drossel 15 vorgesehen, die den Wechselstrom derLadestromüberwachungvon den Signalüberwachungslampen i und 2 fernhält. Da nun die Warnsignale in Grundstellung Blinklicht zeigen, wird dies für die Überwachungslampen i und 2 auch vorgesehen, um eine Übereinstimmung der Überwachung mit den überwachten Signalen herbeizuführen. Der CTberwachungsstrom fließt daher von der Leitung 8 über die Drossel 16 und den Kontakt 52 zu dem BlinkerkontaktBl und von dort nach Minusbatterie, wodurch ein Blinken derÜberwachungslampen i und 2 herbeigeführt wird. Da man aber auch mit diesen Überwachungslampen noch einen besonderen Zustand der Warnanlage, nämlich die Sperrstellung, bei Befahren des hinter dem Wegübergang liegenden '\@'arnabschnittes anzeigen will, ist in der i Überwachungsleitung der obenerwähnte Kontakt 52 vorgesehen, der bei Anziehen des Sperrrelais den Blinkkontakt BI abschaltet und dadurch ein Dauerlicht der überwachungslampe i herbeiführt.
  • Dia es nun vorkommen kann, daß die Warnanlage durch Kleinwagen- oder Teilfahrten nicht wieder selbsttätig in ihre Grundstellung zurückkehrt, wird die Überwachungseinrichtung noch mit der obenerwähnten Grundstellungstaste 6 ausgerüstet, durch die ein Grundstellungsrelais 8o gesteuert werden kann, das durch seine Kontakte die Grundstellung der Warnanlage dann wieder herbeiführt. Dieses Relais 8o ist bei Grundstellung der Warnanlage durch die Kontakte 51 und 61 der hier nicht dargestellten Schaltrelais 5o und 6o überbrückt, da es ja erst wirksam zu sein braucht, wenn eines dieser Relais sich nicht in Grundstellung, befindet. Bleibt daher z. B. der Anker des Signalsteuerrelais 6o infolge einer Fehlschaltung abgefallen und hält dadurch das rote Warnlicht eingeschaltet, so ist der Kontakt 61 unterbrochen, und das Relais 8o kann durch Schließen der Taste 6 an der Überwachungsstelle eingeschaltet werden. Die Wicklung des Relais 8o ist demgemäß so bemessen, daß es bei dem geringen über die Überwachungslampen i und :2 fließendenÜberwachungsstrom nicht anzieht, dagegen anspricht, wenn durch Kurzschluß dieser Überwachungslampen durch die Taste 6 der Strom wesentlich erhöht wird.
  • Die oben geschilderte Art; die Grundstellung einer Warnanlage durch Betätigen eines Handschalters herbeizuführen, birgt allerdings noch eine Gefahr in sich. Es besteht zwar die Vorschrift, daß der Beamte :die Grundstelfungstaste 6, die zwecks Überwachung mit einem Zählwerk ausgerüstet ist, nur bedienen darf, wenn er sich überzeugt hat, daß sich kein Zug dem Wegübergang nähert. Es besteht aber hierfür kein Zwang, und es ist ihm daher auch ohne weiteres möglich, die Grundstellungstaste 6 zu früh zu schließen und dadurch vorzeitig das weiße Blinklicht einzuschalten, bevor der Zug den Wegübergang erreicht hat. Dies könnte z. B. der Fall sein, wenn die Überwachungsstelle in Krankheitsfällen von einem stellvertretenden Beamten besetzt wird, der die Handhabung der Einrichtung nicht so genau kennt.
  • Der Mangel wird nun dadurch behoben, daß die Grunds:tellungseinrichtung durch Zwischenschaltung einer Verzögerungseinrichtung zwischen die Abhängigkeitskontakte der Schaltrelais und des Grundstellungs.relais erst wirkbereit wird, wenn die Anlage einige Zeit aus der Grundstellung in die Warn- oder - Sperrstellung geschaltet ist.
  • Das Nähere hierfür ist in Fig. 2 erläutert. Wie bereits oben erwähnt, wird das Grundstellungsrelais 8o in Fig. i sofort wirkbereit, wenn einer der Kontakte 51 oder 61 der Schaltrelais 5o und 6o unterbricht. In Fig. 2 wirken nun die Kontakte 51 und 61 nicht unmittelbar auf das Grundstellungsrelais 8o ein, sondern unter Vermittlung einer Verzögerungseinrichtung i I o, für die z. B. ein Relais mit Verzögerungskontakten Verwendung finden kann. Erst nach Ablauf der an dieser Einrichtung eingestellten Verzögerungszeit schaltet der Kontakt i i i das Grundstellungsrelais 8o -ein., so daß es. erst jetzt durch die Grundstellungstaste 6 gesteuert werden. kann. Um nun auch die Gewähr zu haben, daß die Verzögerungseinrichtung i 1o einwandfrei arbeitet, kann man sie noch mit ein oder mehreren, normal arbeitenden Kontakten versehen, die an geeigneten Stellen der Überwachungsleitungen angeordnet werden, wie z. B. Kontakte 112 und 113, und die beim Versagen der Verzögerungseinrichtung die Überwachungslampen ausschalten, wodurch die Störung angezeigt wird.
  • Man kann auch noch einen Schritt weitergehen, wenn man auch den Fall ausschließen will, daß der Beamte an der Überwachungsstelle die Taste 6 zu spät bedient, während schon der nächste Zug in den Warnabschnitt eingefahren ist. In diesem Fall wäre dann die Verzögerungseinrichtung izo noch von dem Befahren der Einschaltpunkte am Anfang der Warnstrecke abhängig zu machen, so daß jedes Befahren dieser Einschaltpunkte ein erneutes Ablaufen der Verzögerungseinrichtung i 1o herbeiführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für Überweg-Warnlichtanlagen, bei denen die Überwachungsleitungen zur Schaltung einer verzögert zur Wirkung gelangenden Grundstellungseinrichtungbenutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstellungseinrichtung (Relais 8o) erst wirkbereit wird, wenn die Warnsignale einige Zeit aus der Grundstellung in die Warn-oder Sperrstellung geschaltet sind, so daß die Verzögerungszeit der langsamsten Zugfahrt entspricht.
  2. 2:. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grundstellungsschaltung beeinflussenden Kontakte (51, 61) ein besonderes Grundstellungsüberwachungsrelais (i 1o) steuern, das seinerseits nach Ablauf der Verzögerungszeit durch seinen Kontakt (11i) das Grundstellungsrelais (8o) wirkbereit macht.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das richtige Arbeiten des Grundstellungsüberwachungsrelais (iio) durch Eingriff eines oder mehrerer Kontakte (112, 113) dieses Relais in die normale Überwachungsschaltung dauernd überwacht wird. .f. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundstellungsüberwachungsrelais (iio) vom Befahren der Einschaltpunkte der Warnanlage abhängig ist, so daß bei jedem Befahren dieser Einschaltpunkte die Verzögerungszeit neu abläuft. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 7o86.26.
DEV38036D 1941-09-18 1941-09-18 UEberwachungseinrichtung fuer UEberweg-Warnlichtanlagen Expired DE764904C (de)

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DEV38036D DE764904C (de) 1941-09-18 1941-09-18 UEberwachungseinrichtung fuer UEberweg-Warnlichtanlagen

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DEV38036D DE764904C (de) 1941-09-18 1941-09-18 UEberwachungseinrichtung fuer UEberweg-Warnlichtanlagen

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DE764904C true DE764904C (de) 1953-03-30

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DE (1) DE764904C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE708626C (de) * 1938-12-08 1941-07-25 Julius Pintsch Kom Ges UEberwachung einer Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE708626C (de) * 1938-12-08 1941-07-25 Julius Pintsch Kom Ges UEberwachung einer Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge

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