DE764751C - Verfahren zur Herstellung von festen Isolierstoffkoerpern, wie Platten und Rollen, aus geschichteten Faserstoffbahnen und einem Bindemittel aus Natur- oder Kunstharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von festen Isolierstoffkoerpern, wie Platten und Rollen, aus geschichteten Faserstoffbahnen und einem Bindemittel aus Natur- oder Kunstharzen

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DE764751C
DE764751C DES131822D DES0131822D DE764751C DE 764751 C DE764751 C DE 764751C DE S131822 D DES131822 D DE S131822D DE S0131822 D DES0131822 D DE S0131822D DE 764751 C DE764751 C DE 764751C
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DES131822D
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English (en)
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James G Ford
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/48Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials
    • H01B3/50Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances fibrous materials fabric
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B3/485Other fibrous materials fabric

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von festen Isolierstoffkörpern, wie Platten und Rollen,- aus geschichteten Faserstoffbahnen und einem Bindemittel aus Natur- oder Kunstharzen Die Erfindung bezieht sich allgemein auf geschichtete Isolierstoffkörper aus geschichteten Faserstoffbahnen und einem Bindemittel aus Natur- oder Kunstharz und ist vorteilhaft anwendbar für Durchführungen, insbesondere bei Kondensatordurchführungen, die in bekannter Weise aus gewickelten Papierschichten mit Zwischenlagen aus Metallfolie bestehen. Hier können sich Schwierigkeiten daraus ergeben, daß das Papier Feuchtigkeit aufnimmt und die Schichten des Wickelkörpers das Hindurchtreten von Ö1 zulassen. Dadurch kann der Durchführungskörper schlechter werden. Auch wird durch Feuchtigkeitsaufnahme der Verlustfaktor in ungünstiger Weise erhöht, die dielektrischen Verluste nehmen, zu, und es kann schließlich überhitzung und Durch- oder Überschlag erfolgen. Um dies zu verhüten, soll der Isolierkörper möglichst weitgehend öl- und wasserfest gemacht werden. -Nach der Erfindung können feste Isolierstoffkörper, wie Platten und Rallen. aus geschichteten Faserstoffbahnen und einem Bindemittel aus -Natur- oder Kunstharz dadurch in besonders vorteilhafter Weise hergestellt ,verden, daß der in seine endgültige Form gebrachte Körper zunächst unter Vakuum bis io Stunden (je nach Volumen) einer Temperatur von 8o bis ioo'' C ausgesetzt wird und danach mit einem einer Polymerisation, Kondensation oder Oxydation zugänglichem Imprägniermittel, vorzugsweise mit Holzöl hei niedriger Temperatur (Raumtemperatur bis höchstens 6o' C) entweder bei Atmosphärendruck durch 12 bis 16 Stunden oder bei einem Druck von 3 bis 1,3 at durch i bis 3 Stunden getränkt, hierauf aus dem Imprägniermittel herausgenommen und unter Luftzutritt 12 bis 24 Stunden einer Temperatur von ioo bis l25° C ausgesetzt wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise eine abgesetzte Kondensatordurchführung im Schnitt dargestellt. Die Kondensatorbeläge sind mit io. die isolierenden Zwischenschichten mit 12 und der Durchfiihrungsbolzen mit 14 bezeichnet.
  • Die Herstellung einer solchen Durchführung erfolgt in der Weise. daß Papierstreifen oder -bahnen. die in bekannter Weise ein Bindemittel, wie Schellack oder Phenolharz bzw. Natur- oder Kunstharz, tragen, dicht auf den Bolzen gewickelt wird. Nach dem Aufwickeln einer Anzahl Papierschichten werden Zwischenlagen aus Metallfolie in bestimmten radialen Abständen vom Bolzen aufgebracht und wieder mit weiteren Papierlagen umwickelt. Der Wickelkörper wird dann in einem Ofen bei einer Temperatur von etwa i io bis 12o° C behandelt. Der Durchführungskörper wird hierauf durch mechanische Bearbeitung in seine endgültige Form gebracht.
  • Aus diesem Körper wird zunächst ein Teil der darin eingeschlossenen Gase dadurch entfernt, daß man den fertigen Isolierkörper in einem verschlossenen Behälter auf eine Temperatur zwischen 8o und ioo= C erhitzt und darauf den erhitzten Körper für eine Zeitdauer von -2 bis io Stunden, je nach seinem Durchmesser. einer Vakuumbehandlung unterzieht.
  • ach der Vakuumbehandlung wird der von Feuchtigkeits- und Gaseinschlüssen befreite Körper etwa 12 bis 16 Stunden lang mit ox_vdierbarem und/oder polvinerisierbarem Öl getränkt. Zur Zeitersparnis kann gegebenenfalls die Imprägnierung unter Druckvorgenommen werden. Der Druck kann beispielsweise hydraulisch hervorgebracht werden oder dadurch. daß ein inertes Gas unter Druck zu dem in der Kammer befindlichen Imprägniermittel zugeführt wird. Wird unter Druck imprägniert, so soll der Druck höchstens id. at betragen, da gefunden wurde, daß höhere Drücke, etwa in der Größenordnung von 2o at, Fehler im inneren Aufbau des Körpers hervorrufen können. Ferner nimmt die Schnelligkeit der Imprägnierung bei Drücken über 14 at auch nur noch verhältnismäßig langsam zu. Drücke wie 5 bis 7 at sind im allgemeinen durchaus ausreichend.
  • Die Imprägnierung erhält inan unter Druck meist innerhalb längstens 3 Stunden. Es wurde gefunden. da13 der Isolierstoff einer Durchführung bei einem Druck von etwa 7 at nach etwa i Stunde bereits hinreichend imprägniert war, so daß öl und Feuchtigkeit nicht mehr in den Körper eindringen konnten. Bei Anwendung eines Drucks von ; at konnte die Behandlungszeit von 16 auf 3 Stunden herabgesetzt werden.
  • Als Imprägniermittel wird vorzugsweise Holzöl wegen seines hohen Polymerisationsgrades angewendet. Einige andere oxydierbare und/oder polymerisierbare öle, die für den Erfindungszweck anwendbar sind, sind Leinöl, Peri11aöl, Oitickkaöl und eine Mischung von Sojabohnen und Perillaöl. Um die Menge des Imprägniermittels zu strecken, kann ein lösliches Natur- oder Kunstharz, wie Vinsol. Kolophonium bzw_ davon abgeleitete Produkte oder Kopalharz. gut damit gemischt werden. so daß es ebenfalls einen Teil des Imprägniermittels bildet. Alle diese Imprägniermittel und ihre Kombinationen ergeben oYVdiert und/oder 'polymerisiert und;/'oder kondensiert eine harte öl- und wasserbeständige Oberfläche auf dein Isolierkörper.
  • Zum Imprägnieren des Isolierstofikörpers kann weiterhin rein oder gemischt auch ein Mittel mit niedriger Viskosität angewendet werden, wie teilweise kondensiertes Kunstharz auf Phenol- oder Kresolbasis, das eine kleine Menge Lösungsmittel enthält, oder ein anderer Harzartiger Stoft mit genügend Lösungsmittel, um die Viskosität auf einen Wert zu bringen, bei dem eine befriedigende Imprägnierung zu erreichen ist.
  • Da die Isolierkörper, insbesondere Durchführungen, im allgemeinen in das Imprägniermittel eingetaucht werden. kann ein und dasselbe Bad benutzt werden. um eine Anzahl gleicher Werkstücke nacheinander fortlaufend zu imprägnieren. U m dabei das Imprägniermittel dauernd wirksam zu erhalten, wird die Temperatur des Imprägniermittels möglichst niedrig gehalten: sie darf nicht mehr als 6o° C betragen. Dadurch wird der Polvmerisation oder Kondensation des Imprägniermittels im Bad vorgebeugt. Wird bei der An-,vendung der Erfindung kein hoher Grad der Iinprägnieruug gewünscht, so ist das Bad auf Raumtemperatur zu halten. Besonders wichtig ist eine niedrige Temperatur des Bades dann, wenn ein polymerisierbares Mittel, wie Holzöl, als Imprägniermittel angewendet wird.
  • Sobald der Isolierkörper genügend imprägniert ist, wird er aus dem Imprägnierraum herausgenommen, getrocknet und in einen Heizraum gebracht, der auf eine Temperatur von ioo bis 225°`C erwärmt ist. Bei dieser Temperatur wird das Werkstück etwa 12 bis 24 Stunden lang belassen; das Öl oxydiert hierbei an der Oberfläche des Körpers, und teilweise wird das Imprägniermittel unterhalb der Oberfläche polymerisiert.
  • Der Isolierkörper braucht der Behandlungstemperatur nicht so lange ausgesetzt zu werden, ;bis das ganze Imprägniermittel polymerisiert bzw. in den Endzustand gebracht ist, da gefunden wurde, daß das unterhalb der äußeren Lagen des Körpers befindliche unbehandelte Öl bei einer Durchführung durch die von den normalen dielektrischen Verlusten hervorgerufene Erhitzung allmählich nachbehandelt wird.
  • Die Außenfläche des durch das Imprägnieren verschlossenen Isolierkörpers kann auf irgendeine geeignete Weise, beispielsweise durch Sandstrahlen, geglättet und gesäubert werden. Ferner kann die bereits an sich öl-und wasserbeständige imprägnierte Oberfläche des Isolierkörpers zwecks vollständiger Verschließung noch mit einer Lack- oder Emailleschicht überzogen werden, die durch Streichen, Aufspritzen oder Eintauchen des Werkstücks aufgebracht werden kann. Gegebenenfalls kann auch eine gewisse zusätzliche Imprägnierung der Oberfläche mit Lack bow. Emaille, :bei Anwendung eines Trucks zwischen 3,5 und 14 at'vorgenommen werden.
  • Es wurde gefunden, daß nach einem solchen Verfahren behandelte Durchführungen, welche für eine Zeitdauer von 5 Wochen bei 5,5 at und bei 85°' C in 01 gelagert wurden, praktisch kein Öl aufgenommen hatten.
  • Als weiteres Beispiel für die Widerstandsfähigkeit von Körpern nach der Erfindung gegen Öl sei der Fall einer 33-kV-Durchführung erwähnt. Eine solche wurde etwa 2 Stunden lang mit Vakuum behandelt und darauf mit Holzöl unter Anwendung eines Drucks von 5,6 at 3 Stunden lang Imprägniert. Daraufhin wurde sie, 18 Stunden lang auf einer Temperatur zwischen 9o und ioo° C gehalten. Hierauf erhielt sie 5 Lacküberzüge. Diese Durchführung wurde 17 Tage lang bei einem Druck von 5,6 at und einer Temperatur von. 8o°@C inTransformatorenölgelegt. Sie nahm nichts von dem Öl in sich auf.
  • Eine gleichartige, jedoch nicht imprägnierte Durchführung, die lediglich mit 6 Lacküberzügen versehen war, nahm bei dem gleichen Versuch in Transformatorenöl bei 5,6 at und 8o'° C in einer Zeit von nur 8 Tagen 18o g 0I auf, das ist annähernd 5o°/o ihres Sättigungsquantums.
  • Eine 33-kV-Durchführung, die 2 Stunden lang mit Vakuum behandelt war, dann 17 Stunden lang bei 82° C in Holzöl gezogen hatte, darauf 17 Stunden lang auf einer Temperatur zwischen 9o und ioo° C gehalten und schließlich mit 5 Lacküberzügen versehen war, ergab bei der Prüfung mit Transformatorenöl nach 29 Tagen bei 5,6 at und 8o° C lediglich i g Ölaufnahme.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von festen Isolierstoffkörpern, wie Platten und Rollen, aus geschichteten Faserstoffbahnen und einem Bindemittel aus Natur- oder Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß der in seine endgültige Form gebrachte Körper zunächst unter Vakuum 2 bis io Stunden (je nach Volumen) einer Temperatur von 8o bis ioo°' C ausgesetzt wird und danach mit einem einer Polymerisation, Kondensation oder Oxydation zugänglichen Imprägniermittel, vorzugsweise mit Holzöl bei niedriger Temperatur (Raumtemperatur bis höchstens 6o° C) entweder bei Atmosphärendruck durch i2 bis 16 Stunden oder bei einem Druck von 5 bis 15 at durch i bis 3 Stundengetränkt, hierauf aus dem Imprägniermittel herausgenommen und unter Luftzutritt 1ä bis 24 Stunden einer Temperatur von ioo bis 125'°,C ausgesetzt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 395 271, 453 412. 465 266, 617 870; französische Patentschrift Nr. 679 909; Baur: »Das elektrische Kabel«,
  2. 2.Aufl., Berlin igio, S. 166; Klein: »Kabeltechnik«, Berlin 1929, S. 27o ff ., insbesondere S. 275 bis 277.
DES131822D 1937-04-24 1938-04-24 Verfahren zur Herstellung von festen Isolierstoffkoerpern, wie Platten und Rollen, aus geschichteten Faserstoffbahnen und einem Bindemittel aus Natur- oder Kunstharzen Expired DE764751C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026811B (de) * 1954-08-26 1958-03-27 Licentia Gmbh Isolierstoff fuer elektrische Zwecke auf der Basis eines Mischgewebes aus Naturfaser und synthetischer Faser

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