DE76305C - Mühlstein-Schärfmaschine - Google Patents
Mühlstein-SchärfmaschineInfo
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- DE76305C DE76305C DENDAT76305D DE76305DA DE76305C DE 76305 C DE76305 C DE 76305C DE NDAT76305 D DENDAT76305 D DE NDAT76305D DE 76305D A DE76305D A DE 76305DA DE 76305 C DE76305 C DE 76305C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D3/00—Dressing mill discs or rollers
- B28D3/02—Machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Maschinen zur Bearbeitung und zum Schärfen
von Mühlsteinen aller Gattungen und jeder Gröfse, sowie zur Herstellung jeder gewünschten
Art von Schärfungen mit während der Arbeit regulirbaren Pickenschlägen.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist eine derartige Maschine zur Darstellung gebracht, und
zwar bedeutet:
Fig. ι einen verticalen Längsschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 einen Aufrils derselben, von vorn gesehen,
Fig. 3 einen Grundrifs derselben bei Ausführung geradliniger Schärfungen,
Fig. 4 einen verticalen Querschnitt durch die Maschine,
Fig. 5 einen Aufrifs im Längsschnitt und
Fig. 6 einen Grundrifs der Vorrichtung zum Reguliren der Pickenschlagstärke;
Fig. 7, 8 und 9 zeigen einen verticalen Querschnitt, Aufrifs, von vorn gesehen, und Grundrifs
der selbsttätigen Vorrichtung zum Vor- und Rückwärtsbewegen der Maschine;
Fig. 10 zeigt einen Aufrifs der Maschine nach Fig. 3, von rechts gesehen,
Fig. 11 einen solchen von links gesehen und
Fig. 12 einen Grundrifs der Maschine bei Ausführung krummliniger Schärfungen.
Die Maschine ist auf einem auf dem zu schärfenden Stein ruhenden Rahmen A, Fig. 1
bis 4 und Fig. 10 bis 12, montirt; die Antriebswelle
F ist vertical im Auge α gelagert und wird auf geeignete Weise an dem Konus
der Mühlenspindel befestigt.
Die Maschine besitzt:
ι. eine Vorrichtung zum selbsttätigen Vor-
und Rückwärtsbewegen des die Arbeitsmechanismen aufnehmenden Gehäuses C mit Unterbau
B für geradlinige Schärfungen, welche Vorrichtung durch einfaches Entfernen der
Geradführungen und Festlegen des Drehpunktes zur Ausführung krummliniger Schärfungen
leicht und schnell fertiggestellt werden kann,
2. eine Vorrichtung zum raschen und bequemen Einstellen beliebiger Sprengschärfen
ohne Unterbrechen der Arbeit,
3. eine Vorrichtung zum Reguliren der Pickenschlagstärke während der Arbeit.
Vor- und Rückwärtsgang der Maschine
für geradlinige Schärfungen.
Auf dem Rahmen A sind parallel zu den Schärfungslinien die Führungsstangen/" undy1 auswechselbar gelagert; der Unterbau B des Maschinengehäuses C ruht auf Rollen t1 und i2, welche auf den Führungsstangen beim Vor- und Rückwärtsgang der Maschine laufen. Die Rollen if1 und t2 sitzen fest auf einer Achse t, welche einerseits (Fig. 8 und 9) ein Schneckenrad ss trägt; in Eingriff mit diesem letzteren können durch Hebel r1 abwechselnd die Schnecken s und s1 gebracht werden, und zwar sind letztere in einem zweiarmigen Hebel r gelagert und können unter Vermittelung des Riementriebes F Flnx n'2 ns durch die Zahnräder q3 q2· und q1 oder q in entgegengesetzte Rotation versetzt werden. Diese Rotation wird nun durch das Schneckenrad s3 auf die Achse t und die Rollen t1 und i2 übertragen, so dafs die Maschine bei Einrückung von q
Auf dem Rahmen A sind parallel zu den Schärfungslinien die Führungsstangen/" undy1 auswechselbar gelagert; der Unterbau B des Maschinengehäuses C ruht auf Rollen t1 und i2, welche auf den Führungsstangen beim Vor- und Rückwärtsgang der Maschine laufen. Die Rollen if1 und t2 sitzen fest auf einer Achse t, welche einerseits (Fig. 8 und 9) ein Schneckenrad ss trägt; in Eingriff mit diesem letzteren können durch Hebel r1 abwechselnd die Schnecken s und s1 gebracht werden, und zwar sind letztere in einem zweiarmigen Hebel r gelagert und können unter Vermittelung des Riementriebes F Flnx n'2 ns durch die Zahnräder q3 q2· und q1 oder q in entgegengesetzte Rotation versetzt werden. Diese Rotation wird nun durch das Schneckenrad s3 auf die Achse t und die Rollen t1 und i2 übertragen, so dafs die Maschine bei Einrückung von q
oder q1 entweder, vor- oder rückwärts rechtwinklig
zur Schärfung geführt wird.
Zwecks Ausführung krummliniger Schärfungen (Fig. 12) werden die Geradführungsstangen f
und fl, Fig. 3,- auf einfache Weise entfernt,
so dafs das Maschinengehäuse direct auf dem Rahmen A ruht; ein Träger ul, Fig. 2, 3
und 12, welcher in einer Querverbindung des Unterbaues B dem Radius der Schärfungscurve
entsprechend verstellbar gelagert ist, wird alsdann vermittelst eines Auges in einem auf
dem Rahmen A befestigten Zapfen u gelagert, so dafs der Unterbau mit dem Maschinengehäuse
um u als Drehpunkt bewegt werden kann, wobei die Rollen t1 und t2 auf einem
entsprechend geformten Theil des Rahmens laufen.
Einstellen der Sprengschärfen.
In dem Unterbau B, Fig. 7, 8 und 9, ist eine kurze Welle g, Fig. 4 und 9, gelagert,
welche einerseits durch die Kurbel g3 in Drehung gesetzt werden kann, andererseits diese
Drehung auf ein konisches Getriebe h h1 überträgt.
Das Kegelrad h1 sitzt fest auf einer Spindel k, auf welcher ferner eine Mutter mit
Arm k1 verschiebbar ist. Der Arm k1 ist
(s. Fig. 4) mit dem Gehäuse C verbunden, so dafs letzteres an seiner Verschiebung theilnimmt.
Diese Verbindung des Armes k1 mit dem Gehäuse ist lösbar, und der verbindende
Zapfen in einem Schlitz ν des Gehäuses verschiebbar und durch eine Mutter i feststellbar.
Die Kurbel g3 wird vor einem Bogen e geführt, auf welchem ein Schieber e1 verstellbar
ist. Die Stellung dieses Schiebers ist durch die Sprengschärfe bedingt und wird vor der
Arbeit nach Belieben fixirt. An dem Schieber e1 schlägt die Kurbel g3 zu Ende ihrer
Drehung an, so dafs die Verschiebung des Gehäuses C nach der bedingten Drehung der
Kurbel g3 bestimmt wird.
Die Verbindung des Armes kl mit dem Gehäuse
C ist deshalb in dem Schlitz ν verschiebbar, dafs zwecks Anlegung einer neuen Furche
die Verschiebung des Gehäuses C vermittelst des Bügels b3 und des mit dem Unterbau
verbundenen Hebels d'2 ungehindert erfolgen kann.
Auf der Welle g sitzt ferner ein Sperrrad g'2, durch welches unter Vermittelung einer
an der Kurbel gB vorgesehenen Sperrklinke, in Fig. 8 punktirt, die Welle g in einer Richtung
zwecks Einstellens der Sprengschärfen an der Drehung der Kurbel g3 theilnimmt, in der
anderen Richtung mit der letzteren aufser Eingriff bleibt.
Reguliren der Pick enschlagstärke.
Auf der Welle ra4, Fig. 8, der Riemscheibe n3 sitzt eine weitere Riemscheibe, welche die Rotation der ersteren mitmacht und dieselbe auf eine Riemscheibe c1 überträgt; auf der horizontal gelagerten Achse c der letzteren sitzt ein Doppeldaumen c3, welcher zwecks Ausführung der Pickenschläge mit dem kurzen Arm des Hebels c4, Fig. 5 und 6, in Eingriff gebracht werden kann. Dieser Eingriff wird bedingt durch die Höher- und Tieferstellung der Achse c; dies ist der Zweck dieser Vorrichtung und wird durch Folgendes erreicht: Die Achse c ist beiderseitig in einem Hebel <f 4 gelagert, welche Hebel einerseits um Zapfen χ an dem Maschinengehäuse C drehbar gelagert sind und andererseits eine Traverse d tragen. Auf dieser Traverse ist eine Hülse ds verschiebbar gelagert und steht mit dem Zapfen einer Kurbelscheibe d1 in Verbindung, so dafs bei Rechts- oder Linksdrehung der Welle b, auf welcher die Kurbelscheibe sitzt, die Traverse und mit ihr die Achse c gehoben oder gesenkt wird.
Auf der Welle ra4, Fig. 8, der Riemscheibe n3 sitzt eine weitere Riemscheibe, welche die Rotation der ersteren mitmacht und dieselbe auf eine Riemscheibe c1 überträgt; auf der horizontal gelagerten Achse c der letzteren sitzt ein Doppeldaumen c3, welcher zwecks Ausführung der Pickenschläge mit dem kurzen Arm des Hebels c4, Fig. 5 und 6, in Eingriff gebracht werden kann. Dieser Eingriff wird bedingt durch die Höher- und Tieferstellung der Achse c; dies ist der Zweck dieser Vorrichtung und wird durch Folgendes erreicht: Die Achse c ist beiderseitig in einem Hebel <f 4 gelagert, welche Hebel einerseits um Zapfen χ an dem Maschinengehäuse C drehbar gelagert sind und andererseits eine Traverse d tragen. Auf dieser Traverse ist eine Hülse ds verschiebbar gelagert und steht mit dem Zapfen einer Kurbelscheibe d1 in Verbindung, so dafs bei Rechts- oder Linksdrehung der Welle b, auf welcher die Kurbelscheibe sitzt, die Traverse und mit ihr die Achse c gehoben oder gesenkt wird.
Die Welle b ist durch eine Gelenkkupplung mit dem Handgriff b1 derart verbunden, dafs
sie an der Links- oder Rechtsdrehung desselben theilnehmen kann, ohne die zur Verschiebung
des Gehäuses C auf dem Unterbau B erforderliche verticale Drehbarkeit des Bügels bs, in
welchem der Handgriff bl gelagert ist, zu
hindern.
Beim Höher- oder Tieferstellen der Welle c kommt der Daumen c3 weniger oder mehr mit
dem Hebel c4 in Eingriff, so dafs die Energie des letzteren kleiner oder gröfser wird. Hierdurch
wird der Schlag der in dem längeren Arm des Hebels c4, welcher bei es„in dem
Gehäuse C drehbar gelagert ist, verstellbar befestigten Picke e6 schwächer oder stärker.
Der Hebel c4 ist an seinem längeren Arm mit einer Stange m verbunden, die durch ein
Querstück des Gehäuses geführt ist und dort mit dem Hebel η in Verbindung steht. Durch
Abwärtsdrücken des letzteren (Fig. 10 und 11)
wird die Stange m und mit ihr der Hebel c4 gehoben, so dafs der kurze Arm des letzteren
ganz aufser Eingriff mit dem Daumen c3 gebracht wird. Die Führung der Stange m wird
durch eine um sie gelegte und durch Muttern verstellbare Spiralfeder gespannt, welche Feder
die Energie des Pickenschlages erhöht.
Nach der Zeichnung (Fig. 4, 5 und 6) kann also durch einfaches Rechtsdrehen des Griffes bl,
Fig. 2 und 3, der Pickenschlag geschwächt, durch Linksdrehen dagegen verstärkt werden.
Nachdem eine Abtheilung des Steines geschärft ist, dreht man den Rahmen A sammt
der ganzen Vorrichtung um die Welle F auf die zweite Abtheilung des Steines passend,
und nach Fertigstellung der zweiten wiederholt sich diese Arbeit, bis der ganze Stein geschärft ist.
Während der Arbeit werden die ausgehauenen Steinsplitter durch einen vermittelst
geeigneten Triebes in Arbeit gesetzten Ventilator ρ aus der Arbeitsfläche geblasen.
Claims (2)
1. Mühlstein - Schärfmaschine zum Hauen sämmtlicher Schärfungsarten, gekennzeichnet
dadurch, dafs ein die Bewegungsmechanismen ■zur Ausführung der Pickenschläge und
Furchenziehung aufnehmendes Gehäuse (C) mit Unterbau (B) in der Furchenrichtung
auf Führungsstangen (ff1) selbsttätig hin-
und herbewegt wird, welche Führungsstangen in einem auf dem Mühlstein ruhenden und um die Achse desselben drehbaren
Rahmen (A) auswechselbar gelagert sind, so dafs zwecks Herstellung krummliniger
Furchen nach ihrer Entfernung das Gehäuse (C) direct auf dem Rahmen (A)
mit einem verstellbaren Arm (ti1) um einen
in dem Rahmen gelagerten Zapfen (u) in horizontaler Ebene drehbar und dem gewünschten
Radius der Curve entsprechend einstellbar ist.
2. Bei der unter i. gekennzeichneten Schärfmaschine eine Einrichtung zum genauen
Einstellen der Entfernungen feiner Sprengschärfen, dadurch gekennzeichnet, dafs vermittelst
einer Kurbel (g*), deren Drehung durch eine Führung (e) mit einstellbarem
Schieber (e]) bedingt ist, nach Einschalten eines Sperrwerkes (g2) ein konisches Getriebe (h hl) und hierdurch ein einerseits
mit dem Unterbau (B), andererseits mit dem auf letzterem ruhenden Gehäuse (C) verbundenes
Spindelgetriebe (k kl) derart eingerückt werden kann, dafs das Gehäuse (C)
auf dem Unterbau (B) der Entfernung der Sprengschärfe entsprechend verschoben wird.
Bei der unter 1. gekennzeichneten Schärfmaschine eine Einrichtung zum Regeln der
Pickenschlagstärke während der Arbeit, dadurch gekennzeichnet, dafs die verticale
Schwingung eines die Picke verstellbar tragenden zweiarmigen Hebels (c^) durch
denEingriffmit einem rotirenden Daumen (cs)
bedingt ist, welcher Eingriff durch eine bei Drehung eines Handgriffes (b1) und einer
mit diesem durch Gelenkkupplung verbundenen Welle (b) sich drehenden Kurbel
(dl) regulirt wenden kann, indem letztere vermittelst einer auf einer Traverse (d) verschiebbaren
Hülse (ds) und Tragarmen (d*)
die Hebung oder Senkung der den Daumen (cs) tragenden Welle (c) bewirkt.
Bei der unter 1. gekennzeichneten Schärfmaschine eine Einrichtung zur selbstthätigen Hin- und Herbewegung des Gehäuses (C) mit Unterbau (B), dadurch gekennzeichnet, dafs vermittelst einer Gelenkstange (r]) oder eines gleichwertigen Theiles ein zweiarmiger Hebel (r) derart bewegt werden kann, dafs zwei einerseits in ihm gelagerte, in entgegengesetzter Richtung rotirende Räder (q q1) durch ihre zu Schnecken ausgebildeten Achsen abwechselnd mit einem Schneckenrad (s3) in Eingriff kommen, wodurch die Rotationsrichtung der Achse des letzteren (s3), auf welcher die Laufrollen (tl t%) des Unterbaues (B) festgekeilt sind, nach Vollendung je einer Schärfungslinie umgekehrt wird.
Bei der unter 1. gekennzeichneten Schärfmaschine eine Einrichtung zur selbstthätigen Hin- und Herbewegung des Gehäuses (C) mit Unterbau (B), dadurch gekennzeichnet, dafs vermittelst einer Gelenkstange (r]) oder eines gleichwertigen Theiles ein zweiarmiger Hebel (r) derart bewegt werden kann, dafs zwei einerseits in ihm gelagerte, in entgegengesetzter Richtung rotirende Räder (q q1) durch ihre zu Schnecken ausgebildeten Achsen abwechselnd mit einem Schneckenrad (s3) in Eingriff kommen, wodurch die Rotationsrichtung der Achse des letzteren (s3), auf welcher die Laufrollen (tl t%) des Unterbaues (B) festgekeilt sind, nach Vollendung je einer Schärfungslinie umgekehrt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE76305C true DE76305C (de) |
Family
ID=349204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT76305D Expired - Lifetime DE76305C (de) | Mühlstein-Schärfmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE76305C (de) |
-
0
- DE DENDAT76305D patent/DE76305C/de not_active Expired - Lifetime
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