DE759179C - Verfahren zur Entkieselung von Wasser - Google Patents

Verfahren zur Entkieselung von Wasser

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DE759179C
DE759179C DEP79697D DEP0079697D DE759179C DE 759179 C DE759179 C DE 759179C DE P79697 D DEP79697 D DE P79697D DE P0079697 D DEP0079697 D DE P0079697D DE 759179 C DE759179 C DE 759179C
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acid
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resuscitation
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DEP79697D
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Otto Dr-Ing E H Dr Liebknecht
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Permutit A G
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Permutit A G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
    • C02F1/60Silicon compounds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entkieselung von Wasser Es ist bekannt, daß man Wasser durch Inberührungbringen, mit gekörntem Sintermagnesit entkieseln kann, und wunde empfohlen, aufs dem erschöpften, Material die aufgenommene Kieselsäure mittels verdünnten Alkalilaugen und anderen alkalisch wirkenden oder Alkali abspaIten.den Stoffen, mittels Molybdaten und weiteren, rnit Kieselsäure lösliche komplexe Silikate bildenden Substanzen sowie mittels Wasser und Wasserdämpfen zu .entfernen (österreichische Patentschrift 133 757, insbesondere Beispiel 5).
  • Diese Regenerationsvorschläge führen jedoch praktisch zu keinem Erfolg, weil bei der empfohlenen Wiederbelebung das Aufnahmevermögen des Sintermagnesits für Kieselsäure stark beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es nun, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, d. h. auf einfache Weisse unter wiederholter Verwendbarkeit des: Behandlungsmittels. bei gleichbleibendem Aufnahmevermögen für Kieselsäure zu einem weitgehend entkieselten Wasser zu gelangen, und zwar dadurch, daß man das Wasser vorzugsweise in erhitztem Zustand mit dem gekörnten, Sintermagnesit in Berührung bringt und diesen nach seiner Erschöpfung hinsichtlich Aufnahme von Kieselsäure durch Behandlung mit vorzugsweise verdünnten Säuren wiederbelebt und dann erneut ve@rwendet. Unter Sintermagnesit ist dabei ein Magnes@it zu verstehen, welcher so hoch erhitzt worden ist, daß vor allem seine Löslichkeit in verdünnten, z. B. verdünnten starken Säuren, wie Salzsäure, weitgehend vermindert ist. Es lassen sich z. B. Salzsäure, Salpetersäure oder Schwefelsäure verwenden, aber auch organische Säuren, wie Essigsäure oder Milchsäure.
  • Es wurde nämlich die überraschende Feststellung gemacht, daß der mit Kieselsäure beladene Sintermagnesit durch z. B. Mineralsäuren von derselben. wieder befreit werden kann, ohne dabei seine Befähigung zur Wiederaufnahme von Kieselsäure einzubüßen.. Selbst ein Eigengehalt des Sintermagnesits an Kieselsäure vermag dessen erfindungsgemäß ausgenutzten Eigenschaften nicht zu beein@ trächtigen, wenn natürlich auch ein S.intermagnesit ohne oder mit nur geringem Eigengehalt an Kieselsäure verwendet werden kann.
  • Der Entkieselung mittels gekörntem-Sintermagnesiit wird das Wasser vorzugsweise in erhitztem Zustande unterworfen, da bei erhöhter Temperatur die Aufnahme der Kieselsäure eine schnellere und im allgemeinen: auch weitergehende ist.
  • Die jeweils bestgeeignetste Körnung des Sintermagnesits ist durch entsprechende Vorversuche leicht zu ermitteln. Im allgemeinen hat sich eine Körnung von. etwa: o,2 bis. o,5 mm Durchmesser gut bewährt.
  • Die Wiederbelebung des Magnesits wird zweckmäßig dann vorgenommen, wenn derselbe hinsichtlich der Aufnahme von Kieselsäure so weit erschöpft ist, daß der Kieselsäuregehalt des ablaufenden Wassers die je nach dem Verwendungszweck des Wassers als praktisch tragbar anzusehenden Höchstgrenzen erreicht hat. Die Wiederbelebung wird zweckmäßig mit verdünnter Mineralsäure vorgenommen, um einem unerwünschten Angriff auf das eigentliche Magnesitkorn vorzubeugen. Es hat sich u. a. ein Arbeiten mit Salzsäure, vorzugsweise verdünnter Salzsäure, als sehr zweckmäßig erwiesen.. Der Bedarf an. Säure für die Wiederbelebung bzw. Entfernung der aufgenommenen Kieselsäure ist sehr gering.
  • Des weiteren empfiehlt es sich, die Wiederbelebung in der Weise durchzuführen, daß die Mineralsäure von unten nach oben durch: den erschöpften gekörnten Sintermagnesit geführt wird, da hierdurch das Entweichen der dabei meist sich bildenden Gase, wie Kohlensäure, erleichtert wird. Andererseits kann die Wiederbelebung aber auch außerhalb des Filters oder sonstigen Behandlungsbehälters vorgenommen werden.
  • Für die Wiederbelebung mittels Säure wird deren Volumen, Konzentration und Durchlaufgeschwindigkeit zweckmäßig derart geregelt, daß die ablaufende Wiederbelebungsflüssigkeit zum mindesten noch Spuren von freier Säure enthält. Geht man in dieser Weise vor, so hat man die Gewißheit, daß mit den wieder zu belebenden Magnesitteilchen stets saure Flüssigkeit in Berührung kommt' dieselben also zur Gänze die ihnen zugedachte Behandlung und damit das Zurückbleiben von nur teilweise oder womöglich überhaupt nicht regenerierten Anteilen ausgeschlossen wird, welche die anschließende Entkieselungsleistung beeinträchtigen könnten.
  • Wie weitgehend Wasser mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens entkieselt werden kann und wie wenig Säure dabei für die Wiederbelebung des Magnesits erforderlich ist, geht z. B. aus folgendem Versuch hervor: 300 1 Sintermagnesit einer Körnung von 0,2 bis 0,5 mm Durchmesser vermochten etwa 9o cbm Wasser von So bis 87°, welches einen Kieselsäuregehalt von r2 bis 15 m9/1 aufwies, bei einer Gesamthärte von io bis 12°, von welcher etwa 2/3 Carbonat- und 1/3 Nichtcarbonathärte sind, bei einer Durchlaufmenge von etwa 4 bis 5 cbm in der Stunde derart vollständig zu entkieseln, daß selbst am Sch.luß des Was@serdurchlaufs noch nicht mehr als i mg/1 Kieselsäure oder weniger im Wasser enthalten war. Der Sintermagnesit war mit goo 1 einer Salzsäurelösung, welche 17 kg H Cl enthielt und welche durch Verdünnen von roher Salzsäure erhalten war, behandelt worden. Der Gang .des Versuchs ist aus der nachstehenden Tabelle zu ersehen:
    nach si 02 Auf ioo ccm
    cbm mg/1 ccm n/io ccm n/10 Summe
    C Hl-Phen. H Cl-Mo.
    19 0,5 0,5 I 1,6 2,1
    32 0,5 0,5 1.7 2.2
    38 0,5 0,5 1,6 2.1
    52 0,5 0,45 1,65 2.1
    62 0,7 0,45 1,65 2,1
    71 0,7 0,5 1,65 2,15
    81 o,8 0,5 1,6 2,1
    86 o.8 0,5 1 1,65 2,15
    In der 3. und 4. Vertikalreihe bedeutet die Angabe Phen. die Alkalität gegen Phenolphthalein und die Angabe Mo. die dann noch verbleibende Alkalität gegen Methylorange, während die Summe dieser beiden Werte in der 5. Vertikalreihe wiedergegeben ist. Da das ursprüngliche Wasser einen Gesamtsäureverbrauch von 3 bis 3,2 n/io Salzsäure auf ioo ccm hatte, so geht aus den Versuchsergebni:.ssen hervor, daß mit der Entkieselung zu gleicher Zeit eine Entearbonisierung um etwa 1/3 des Carbonatgehaltes stattgefunden hat. Die Härte des ablaufenden Wassers betrug dann noch etwa 8° d. H., und zwar im wesentlichen Magnesiahärte.
  • Für die Wiederbelebung des Sintermagnesits wird wiederum die oben angegebene Menge Salzsäure verwendet. Falls noch erhebliche Mengen. Kohlensäure sich bei der Regenerierung auch gegen Ende der Regeneration bilden. sollten, .ist es empfehlenswert, die Salzsäuremenge noch zu erhöhen.. Nach dem Auswaschen ist das Filter wieder zu weiterer Entkieselung gebrauchsfertig.
  • An Stelle von Salzsäure kann man auch andere Säuren, wie Salpetersäure und Schwefelsäure oder auch Essigsäure und andere, verwenden. Die Konzentration der Säure ist natürlich nicht an das, oben gegebene Beispiel gebunden.
  • Der Verbrauch an Magnes:it scheint, soweit bis jetzt festgestellt werden konnte, etwa der in Form von Magnesiumsilicat gebundenen Kieselsäure zuzüglich der durch die Entcarboni,sierung verbrauchten Menge zu betragen. Der Sintermagnesit, welcher für die oben mitgeteilten Versuche verwendet wurde, hatte folgende Zusammensetzung
    Salzsäure unlöslich (Silicgte) .. 5,5010
    Fee 03 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5j010 0/0
    A1203 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 °l01
    Ca 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,70/0
    M,90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85,00/0
    Glühverlust (C 02 -h H2 O) . . . . . 012'010
    Um ,den Verbrauch des Magnesits zur Entcarbonisierung herabzusetzen, isst es zweckmäßig, schon entcarbonisiertes Wasser zu verwenden, da dann ein Verbrauch von Sdntermagnesit zum Neutralisieren der freien. Kohlensäure und für die anderen damit Hand: in Hand gehenden Reaktionen nicht mehr in Frage kommen kann, Ebenso kann man auch von enthärtetem, z. B. durch Kationenaustausch oder auf dem Fällungswege völlig oder weitgehend von seinen Härtebildnern befreitem Wasser ausgehen.
  • Bei dem vorliegenden; Verfahren. kann, eine Auflockerung des Filtermaterials durch Rückspülung .gegebenenfalls auch durch mechanische Mittel in bekannter Weise von Zeit zu Zeit durchgeführt werden.
  • Es ist ferner beobachtet worden, daß die Aktivität des Materials nach wiederholten Regenerationen zunehmen kann. Im übrigen ist, da ein Verbrauch an Magnesit, wenn auch in beschränktem Maße, stattfindet, von Zeit zu Zeit eine Ergänzung desselben zweckmäßig.
  • Versuche mit kaltem Wasser haben grundsätzlich zu dem gleichen Erfolg geführt, wie er oben für heißes Wasser geschildert worden ist, jedoch isst es beim Arbeiten mit kaltem Wasser zweckmäßig, dessen Durchflußmenge in der Zeiteinheit zu verringern, und zwar bei den vorerwähnten Versuchsbedingungen auf etwa r bis 1,5 cbm in. der Stunde. Der Verlauf eines solchen Versuches mit kaltem Wasser der vorerwähnten Zusammensetzung ist aus der nachstehenden Tabelle zu ersehen, aus welcher auch der Einfluß der Durchlaufs. menge des Wassers in der Zeiteinheit ersichtlich. ist.
    Auf Zoo ccm Wasser Durch-
    nach 8i02 lauf-
    cbm mg/1 ccm n/101 ccm n/101 menge
    HCl-Phen.l HCl -Mo. Summe cbm/h
    63 0,15 1,75 I,8 3,55 0,9
    72,5 0,5 1,65 2,0 3,65 1,5
    76,5 0,9 1,65 2,0 3,65 2,0
    116 3,25 1,3 1,85 3,35 2,0
    118 2,5 1,4 I,8 3,20 1,2
    122 1,25 44 1,75 3,I5 0,9
    124 1,25 1,45 I,8 . 3,25 0,9
    Das vorliegende Verfahren kann auch mit anderen Entkieselungsverfahren kombiniert werden., z. B. in der Weise, daß ein nach bekannten: Verfahren nur unvollständig entkieseltes Wassier einer zusätzlichen Behandlung im Sinne der Erfindung unterworfen wird oder daß man in umgekehrter Reihenfolge vorgeht. Ferner kann man auch in der Weise vorgehen, daß man das zu entkieselnde Wasser mit Kieselsäurefällungs- oder -bindungs.mitteln., z. B. Metallhydroxyden, wie solchen. des Eisens, und bz@w. oder Aluminiums, versetzt oder in ihm bildet und. dann in Gegenwart derselben mit dem gekörnten Sintermagnesit in Berührung bringt. Beim Arbeiten. nach dem Durchlaufprinzip wirkt dieser in, solchem Falle gleichzeitig als Filtermaterial für die Fällungs- oder Bindungsmittel und kann. von diesen :dann durch Rückspülung o. dgl. und/oder anläßlich seiner sonstigen Wiederb :lebung mittels Säure wieder befreit werden.
  • Als -weiteres Bei§piel der Vorbehandlung können dem Wasser, bevor es dem Magnesitfilter zugeführt wird, basische oder basisch gemachte Magnesiiumverhind,unigen, wie Mg 0 und Mg(OH)2 z. B. in Form von Milch oder Magnesiumcarbonat oder basisches Magnesiumcarbonat gelöst oder in feiner Verteilung zugeführt werden, oder es kann dem eigentlichen Entkieselungsfilter ein Ma,gnesitfilter vorgeschaltet werden, welches im wesentlichen die Aufgabe hat, das Wasser zu neutralisieren.
  • Es wurde oben, schon erwähnt, daß durch die Regeneration mit Säuren die Kieselsäureaufnahme des Magnesits steigt. Diesen Umstand kann man sich natürlich auch dadurch zunutze machen, daß man von vornherein, bevor man den Magnesit zum Entkie:seln verwendet, ihn durch eine Säurebehandlung, gegebenenfalls eine wiederholte Säurebehandlung, anätzt oder aktiviert. Auch kohlensäurehaltiges Wasser scheint brauchbar zu sein.
  • Das Verfahren, kann auch so, ausgeübt werden, daß man zwei oder mehrere Filter verwendet, die abwechselnd regeneriert werden können. Eine solche Anordnung kann. vorteilhaft sein, wenn. entkieseltes Wasser ohne Unterbrechung oder mit nur geringen Unterbrechungen verlangt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRt`CHE: i. Verfahren zur Entkieselung von Wasser durch Inberührungbringen desselben, zweckmäßig nach dem Durchlaufprinzip, mit gekörntem Sintermagnesit, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasservorzugsweise in erhitztem Zustand mit dein gekörnten Sintermagnesit in Berührung gebracht und dieser nach seiner Erschöpfung hinsichtlich Aufnahme von Kiesel-Säure durch Behandlung mit vorzugsweise verdünnten Säuren, z. B. Salzsäure oder Essigsäure, wiederbelebt und dann erneut verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vorher entcarbonisiertes oder enthärtetes Wasser der Entkieselungsbehandlung unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behand: lung mit gekörntem Sintermagnesit mit einem anderen Entkieselungsverfahren kombiniert wird. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederbelebung in der Weise durchgeführt wird, daß die Säure von unten nach oben durch den erschöpften, gekörnten S.intermagnesit geführt wird. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vorhergehende, gegebenenfalls wiederholte Säurebehandlung aktivierter Magnesit verwendet wird. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem eigentlichen En.tkieselungsfilter ein Neutralisationsfilter, z. B. ein mit gebranntem Magnesit beschicktes Filter, vorgeschaltet wird. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß für die Wiederbelebung mittels Säure deren Volumen, Konzentration und Durchlaufgeschwindigkeit derart geregelt wird, daß die ablaufende Wiederbelebungsflüssigkeit zum mindesten noch Spuren. von freier Säure enthält. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Österreichische Patentschrift Nr. 133 757; schweizerische Patentschrift Nr. 128483; britische Patentschrift Nr. 24.130 (v. J. 1908); Zeitschrift Archiv für Wärmewirtschaft undDampfkesselwesen i9 (1938), S. 323, rechte Spalte, Z. 6 bis 8; Jahrbuch Vom Wasser i2 (1937), S. 385, Z. 4 und 5 ; U 1 1 m a n n : Enzyklopädie der technischen Chemie, 2. Aufl., Band 7, S. 431/32; H o f m a n n, IL. A.: Lehrbuch der anorganischen Chemie, w. Aufl. (i919), S. 350, 3. Absatz.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190824430A (en) * 1908-11-13 1909-10-07 Frank Candy Improvements in the Purification of Potable Waters.
CH128483A (de) * 1927-01-25 1928-11-01 Josef Hellenbroich Wilhelm Verfahren zum Regenerieren von basenaustauschender Filtermasse in Wasserenthärtungsapparaten.
AT133757B (de) * 1927-06-04 1933-06-10 Kurz A G Fabrik Fuer Maschinel Verfahren zur Entfernung von in Wasser gelöster Kieselsäure, insbesondere aus Gebrauchswässern.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190824430A (en) * 1908-11-13 1909-10-07 Frank Candy Improvements in the Purification of Potable Waters.
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AT133757B (de) * 1927-06-04 1933-06-10 Kurz A G Fabrik Fuer Maschinel Verfahren zur Entfernung von in Wasser gelöster Kieselsäure, insbesondere aus Gebrauchswässern.

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