DE517848C - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von gebrauchten Schmieroelen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von gebrauchten SchmieroelenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M175/00—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
- C10M175/0016—Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning with the use of chemical agents
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von gebrauchten Schmierölen, die beispielsweise
zum Schmieren von Maschinen o. dgl. benutzt worden sind, wobei das Öl
durch Schwefelsäure oder Metallsulfate oder beide in solcher Weise verunreinigt worden
ist, daß es korrodierend oder sonstwie schädlich auf die Stoffe einwirkt, mit denen es
wieder in Berührung gebracht werden soll.
Es ist bei der Behandlung von Kohlenwasserstoffölen und besonders Mineralölen bekannt,
um das Kracken von Kohlenwasserstoffen von höheren Siedepunkten zu unterstützen und die Beschaffenheit der gekrackten
Öle zu verbessern, die Kohlenwasserstofföle in Gegenwart eines Metalls der Alkaligruppe
zu erhitzen, wobei das Metall entweder als solches oder in Form einer Legierung oder
eines Amalgams verwendet wurde. MetaUi-
ao sches Natrium oder eine Legierung von Natrium, beispielsweise eine Natrium-Blei-Legierung,
ist dazu vorgeschlagen worden. Bei diesen bekannten Verfahren wurden die Kohlenwasserstofföle
in der Weise behandelt, daß sie einer Destillation in Gegenwart eines
Metalls der vorgenannten Gruppe oder in Gegenwart von geeigneten Legierungen eines
solchen Metalls unterworfen wurden, wobei das betreffende Metall in dem Destillationsgefäß
anwesend war. Bei einem Verfahren dieser Art, bei welchem Natrium das wirksame Mittel zur Entschwefelung der Öle,
Kohlenwasserstoffe und Teere bildet, wurde das Natrium in emulgierter Form benutzt.
Eine Emulsion des Natriums wurde zuerst mit den Körpern, wie Ölen, Teeren, Petroleum
o. dgl., gebildet, und diese Emulsion wurde dann zur Entschwefelung der rohen Mineralöle
o. dgl., die der Behandlung unterworfen werden sollten, verwendet.
Öle, die aus den Schmier einrichtungen von
Motoren von See-, Land- oder Luftfahrzeugen abgezogen werden, haben sich häufig als
korrodierend in bezug auf Stahl oder Weißmetall oder beide erwiesen. Diese korrodierende
Eigenschaft ist in einer Anzahl von Fällen durch aktive Schwefelsäure oder Metallsulfate
oder beide verursacht worden, deren Anwesenheit, wenn auch nur in sehr geringen Mengen, bei solchen Ölen festgestellt
worden ist, und zwar nach dem Gebrauch, nicht aber vor diesem. Solche Schwefelsäure und Metallsulfate können in wäßrigen
Lösungen aufgefunden oder bestimmt werden, die durch Digerierung des Öls in Ätznatron
oder Ätzkali erhalten worden sind. Es scheint aber, daß bisher kein Test für ihre Feststellung
vorhanden gewesen ist, ehe Erfinder den ihrigen nach eigenen Untersuchungen aufgefunden
haben. Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, daß Schmieröle, welche nach den üblichen anerkannten chemischen Methoden
517 84£
auf Säure untersucht worden sind, anscheinend keine Anormalitäten oder sonstige Anzeichen
aufzuweisen scheinen, die darauf hindeuten/ daß die Öle korrodierend sein könnten, dennoch
tatsächlich solche korrodierenden Eigenschaften besaßen, deren Wirkungen in der
Praxis eine sehr ernsthafte Bedeutung hatten und auf die Anwesenheit von Schwefelsäure
oder Metallsulfaten zurückzuführen sind. ίο Die Beseitigung saurer Verunreinigungen
der vorstehend angegebenen Art aus solchen korrodierend wirkenden Schmierölen ist in
den gewöhnlichen eisernen Behältern selbst nicht ausführbar; denn obwohl das Eisen von
dem sauren Öl angegriffen wird, ist das Ergebnis dieses Angriffs die Bildung von Salzen,
die selbst sauer wirken. Infolgedessien ist der korrodierende Angriff kontinuierlich, wenn
nur Eisen und saures Öl anwesend sind. Die Erwägung dieses Umstands und der damit
verknüpften Schwierigkeiten führte auf das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie es nachstehendbeschrieben ist "unddurchdas
die sauren Verunreinigungen in dem Schmieröl sich selbst zu erschöpfen vermögen, ohne daß
dabei saure Produkte gebildet werden, die in bezug auf Eisen oder Stahl oder Weißlagermetall
korrodierend wirken.
Gemäß der Erfindung wird die Reinigung gebrauchter Schmieröle, die korrodierende Verunreinigungen in Form geringer Mengen von
Schwefelsäure oder Metallsulfaten oder beiden enthalten, in der Weise vorgenommen,
daß das Öl in innige Berührung mit metallischein Zink, Aluminium oder Magnesium oder
Legierungen von zwei oder allen der genannten Metalle gebracht wird, wobei die Behandlung
des Öls mit dem betreffenden Metall .. oder der Legierung durchgeführt wird, ohne
daß das Ql einer Destillation unterworfen wird. Auf diese Weise wird das gebrauchte
Schmieröl gereinigt, ohne daß gleichzeitig irgendwelche Reaktionsprodukte entstehen,
welche dieselben schädlichen Eigenschaften wie die vorerwähnten korrodierenden Verunreinigungen
besitzen.
Denn durch die Verbindung des metallischen Zinks, Aluminiums oder Magnesiums
- mit den sauren, in dem Schmieröl anwesendien Verunreinigungen, entstehen Reaktionsprodukte, die ihrerseits auf Eisen oder Stahl
oder Weißlagermetall nicht korrodierend einwirken. Diese Reaktionsprodukte werden nicht
aus dem Öl entfernt, . ondern verbleiben in letzterem, und das Öl ist nunmehr unschädlich
für Stahl oder Weißmetall, weil die Reaktionsprodukte selbst unschädlich sind. Das Verbleiben
der letzteren m dem Ol ist daher zu- :
lässig.
Folgender Versuch veranschaulicht das ver-■ schiedene Verhalten von Eisen und den gemäß
der Erfindung verwendeten Metallen gegenüber gebrauchtem Schmieröl.
Läßt man ein solches Schmieröl, das korrodierende saure Verunreinigungen enthält,
durch Eisen- oder Stahlspäne laufen, so bleibt der korrodierende Angriff ein ununterbrochener,
und das so behandelte Öl wird frische Mengen von Spänen wieder in genau der
gleichen Weise angreifen. Dies setzt sich fort, mag man das Öl auch noch so oft durch
Eisen- oder Stahlspäne laufen lassen. Läßt man dagegen ein korrodierend wirkendes öl
der in Frage stehenden Art durch Zink-, Aluminium- oder Magnesiumspäne laufen, so
verschwindet nach beendetem Durchlauf der korrodierende saure Charakter des Öls. Das
derart behandelte Öl ist rein geworden und greift Eis en-Stahlspäne oder weißes Lagermetall
nicht mehr an.
Die Behandlung des Schmieröls mit dem Reinigungsmittel kann innerhalb des Ölversorgungs-
oder Umlaufsystems oder in irgendeinem außerhalb befindlichen Behälter oder in einer sonstigen Anlage vorgenommen werden.
Das Reinigungsmittel wird in Form von massiven, hohlen oder durchlochten Platten,
Stangen oder Drähten oder in granulierter Form oder als kleine Teilchen oder schließlich
in jeder anderen geeigneten Form angewendet, so daß eine Reinigungsvorrichtung
oder Masse entsteht, die eine große Kontaktoberfläche dem zu.behandelnden unreinen Öl
darbietet. Beispielsweise kann die Reinigungsvorrichtung, die in Form einer Kammer oder
eines Gefäßes oder in Form eines oder mehrerer gerader oder entsprechend gebogener
Rohre ausgebildet sein kann, aus Zink oder anderem Nichteisenmetall bzw. einer der
obenerwähnten Metallegierungen gebaut sein, oder die Vorrichtung kann damit ausgekleidet
oder sonstwie damit versehen sein, und das
zu behandelnde unreine Schmieröl wird damit in Berührung gebracht.
Es möge ein Mineralöl zu reinigen sein, das aus einer Schiffsmaschine abgezogen ist.
Das Frischöl war ein Mineralschmieröl von guter Qualität mit einem Entflammungspunkt
von 1370C, einem spezifischen Gewicht von
0,8893 und einer Redwood-Viskosität von 1047 Sekunden bei 210C. Das Öl enthielt
keine Sulfate nach dem besonderen Test der Erfinder und war nicht korrodierend, weder
gegenüber Stahl noch gegenüber Weißlagermetall.
Nach dem Test der Erfinder erfolgt die Prüfung wie folgt: 100 ecm Ölprobe befinden
sich in einem 6oo ecm fassenden Becher. Dazu
werden 20 ecm KOH-Lösung (210 gin 300ecm
H2O) zugesetzt. Die Mischung wird 3 Stun-
den lang bei gerade unterhalb ioo'J C gehalten,
währenddessen man Luft hindurchperlen läßt. Darauf wird die Mischung in einen
500 ecm fassenden Scheidetrichter gebracht und heftig geschüttelt. Nach erfolgter Scheidung
werden 70 ecm der alkalischen Lösung in einen Becher von 200 ecm abgezogen.
Nach Ansäuerung mit 20 ecm starker Salzsäure und Kochen wird abfiltriert und in
üblicher Weise mit BaCL behandelt.
Nach der Benutzung in der Schiffsmaschine zeigte zwar das gebrauchte Öl keinen Gehalt
an Mineralsäure, wenn es nach den gewöhnlichen anerkannten Untersuchungsmethodera.
untersucht wurde; trotzdem wurde gefunden, daß es stark korrodierend sowohl in bezug
auf Stahl als auch in bezug auf Weißlagermetall war. Bei der Untersuchung nach dem
Test der Erfinder stellte sich heraus, daß ein Gehalt von o, 149 q« an Sulfaten vorhanden
war. Dieses korrodierende Öl wurde dann ungefähr 7 Stunden lang in inniger Berührung
mit einer großen Oberfläche von Zink gehalten, und nach dieser Behandlung wurde gefunden,
daß die korrodierenden Eigenschaften des Öls völlig verschwunden waren. Die Erfinder
haben festgestellt, daß eine so geringe Menge wie 0,0188 o/o SO-1 in Form von konzentrierter
Schwefelsäure, zu einem nicht korradierenden Öl hinzugesetzt, die Wirkung hatte, daß das Öl sowohl in bezug auf Stahl
als auch in bezug auf Weißmetall korrodierend wurde, trotzdem die Säure durch die
gewöhnlichen anerkannten Untersuchujigsmethoden auf Mineralsäure nicht aufgefunden
werden konnte. Dieses Öl wurde aber wieder sowohl in bezug auf Stahl wie in bezug auf
Weißmetall dadurch unschädlich gemacht, daß es in Berührung mit Zink gebracht wurde:.
Erfinder haben festgestellt, daß, obwohl die Reinigungswirkung des Nichteisenmetalls
bzw. der Legierung vor sich geht, wenn das Öl kalt ist, die Wirkung beschleunigt wurde,
wenn das Öl warm war.
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird das zu behandelnde
Schmieröl kontinuierlich durch eine Reinigungskammer oder mehrere solcher Kammern
umlaufen gelassen, die so angeordnet und gebaut sind, daß sie leicht besichtigt, gereinigt
und gegebenenfalls in Ordnung gebracht werden können, ohne den Umlauf des Schmieröls
in dem Umlaufsystem der Kraft- oder anderen Maschine zu unterbrechen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer Reinigungskammer oder eines Reinigungsgefäßes
zur Ausführung der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt,
Fig. ι ist ein Längsschnitt,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie a-a von Fig. i.
Fig. 3 ist ein Teil eines Grundrisses, teilweise im Schnitt gezeigt.
Die Reinigungskammer, die bei dem gewählten Beispiel den Regenerator selbst darstellt,
besteht aus einem gußeisernen Körper i, an dessen Innenseite Stahltragplatten
2 angeordnet sind, die durch Stahlabstandsstücke 3 in ihrer Stellung gehalten
werden, deren abgesetzte Enden durch Löeher 4 in den Platten hindurchgehen und mit
Hülsen 5 versehen sind. Durch Löcher 6 in den Stahlplatten sind Zinkstangen 7 hindurchgesteckt,
welche im wesentlichen den gesamten -Innenraum des Behälters ausfüllen. Über diese Zinkstangen fließt das zu behandelnde
Öl bei seinem Durchgang durch den Behälter hinweg, wobei es durch den Einlaß 8 eintritt
und durch den Auslaß 9 wieder hinausgeht. Das Gefäß ist mit einem leicht abnehmbaren
gußeisernen Deckel 10 versehen, so daß die Teile des gesamten Apparats zwecks Reinigung
oder Erneuerung, wenn gewünscht, leicht zugänglich sind. Eine geeignete Stelle für das Gefäß ist die Einschaltung in den Ölkreislauf
zwischen dem Absetzgefäß für das gebrauchte Schmieröl und den Sümpfen oder Behältern, von denen das Schmieröl von
neuem seinen Umlauf zu den zu schmierenden Teilen der Kraft- oder anderen Maschine beginnt.
Obwohl die Erfindung im besonderen für die Behandlung von Schmieröl von Verbrennungskraftmaschinen
geeignet ist, kann sie auch in Verbindung mit jedem anderen Maschinentyp für See-, Land- oder Luftfahrzeug
angewendet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung von gebrauchten Schmierölen, die korrodierende
Verunreinigungen in Form sehr kleiner Mengen von Schwefelsäure oder Metallsulfaten
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das gebrauchte, öl in innige Berührung
mit metallischem Zink, Aluminium oder Magnesium oder Legierungen von
zwei oder allen der genannten Metalle gebracht wird, wobei die Behandlung des
Öls mit dem Metall oder der Legierung, ohne das Öl einer Destillation zu unterwerfen,
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel
in einer solchen Form angewendet wird, daß es für die Berührung mit dem zu behandelnden Öl eine große Oberfläche
darbietet, beispielsweise in Form von massiven, hohlen oder gelochten Platten, Stangen
oder Drähten oder in granulierter Form oder in Form von kleinen Teilchen.
3. Vorrichtung zur Behandlung von
Scnmierölen nach dem Verfahren der Ansprüche
ι und 2, gekennzeichnet durch einen Regenerier- oder Reinigungsapparat,
der ans Zink, Aluminium oder Magnesium
oder Legierungen von zwei oder allen der genannten Metalle gebaut oder ausgekleidet
oder in anderer Weise so ausgestattet ist, daß das zu reinigende Schmieröl
damit im Sinne der Verfahren nach Anspruch,
ι und 2 in Berührung zu kommen vermag.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Kammer, die eine
große Anzahl von Stangen aus Zink, Aluminium oder Magnesium oder Legierungen
von zwei oder allen der genannten Metalle enthält, über weiche das zu reinigende
Sdhmieröl geleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES84753D DE517848C (de) | 1928-03-25 | 1928-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von gebrauchten Schmieroelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES84753D DE517848C (de) | 1928-03-25 | 1928-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von gebrauchten Schmieroelen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517848C true DE517848C (de) | 1931-02-09 |
Family
ID=7511907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES84753D Expired DE517848C (de) | 1928-03-25 | 1928-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von gebrauchten Schmieroelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517848C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1971674A2 (de) * | 2005-12-30 | 2008-09-24 | Abb Research Ltd. | Verbessertes verfahren zur on-line-entfernung von korrosiven komponenten aus transformatorenöl |
-
1928
- 1928-03-25 DE DES84753D patent/DE517848C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1971674A2 (de) * | 2005-12-30 | 2008-09-24 | Abb Research Ltd. | Verbessertes verfahren zur on-line-entfernung von korrosiven komponenten aus transformatorenöl |
EP1971674A4 (de) * | 2005-12-30 | 2011-05-04 | Abb Research Ltd | Verbessertes verfahren zur on-line-entfernung von korrosiven komponenten aus transformatorenöl |
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