DE1642824C2 - Verfahren zur Beseitigung von Altöl-Emulsionen durch Spaltung - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von Altöl-Emulsionen durch SpaltungInfo
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description
In jüngerer Zeit sind im Rahmen der allgemeinen Bemühungen, die Gefahren der ölverschmutzungen für
das Grundwasser zu beseitigen bzw. zu vermeiden, die verschiedensten Vorschläge zur Trennung und Beseiti- as
gung von sogenannten Altöl-Emulsionen, die einen hohen Prozentsatz der ölhaltigen Abfälle aus Gewerbe
und Industrie darstellen, veröffentlicht worden. In der metallverarbeitenden Industrie werden bekanntlich
ölemulsionen in großen Mengen zum Bohren, Schneiden, Fräsen, Drehen, Schmieren, Kühlen usw. unter
dem Sammelbegriff »Bohr- und Schneideöl-Emulsiohen« eingesetzt, die natürlich beim Einsatz stabil sein
müssen, die aber auch nach Gebrauch trotz geschwächter Stabilität noch eine spezielle Behandlung zwecks
restloser Trennung der öl- von der Wasserphase zur unschädlichen Beseitigung erfahren müssen. Im allgemeinen
sehen die bisher bekanntgewordenen Anlagen drei Verfahrensstufen vor: Spaltung der Emulsion,
Abtrennen des Öles, Beseitigung des Öles und des Spaltwassers.
Für größere täglich anfallende Altöl-Emulsionsmengen sind kontinuierlich arbeitende Anlagen auf
dem Markt, die aber erst von einer gewissen Größe an wirtschaftlich eingesetzt werden können.
Vorliegende Erfindung hat ein diskontinuierlich arbeitendes Verfahren zum Gegenstand, das besonders
unter Berücksichtigung eines geringen technischen und apparativen Aufwandes bei sehr geringen Kosten eine
willkommene HiUe für zahlreiche Kleinbetriebe darstellt, bei denen nur geringe Mengen anfallen und eine
technisch komplizierte kontinuierlich laufende Anlage zu kostspielig ist.
Die Spaltung wird im allgemeinen durch Spaltmittel, wie Säuren oder Salze oder organische Demulgatoren
mit und ohne Erwärmung durchgeführt. Hierbei sind Säuren und Salze mit mehrwertigen Kationen die
wichtigsten Spaltmittel. Sie beseitigen bekanntlich die Ladung der kolloiden Teilchen und verschieben die
Reaktion zum isoelektrischen Punkt hin, an dem die Emulsion bricht.
Als derartige Spaltsalze wurden bisher bevorzugt Chloride, wie z. B. Natriumchlorid, Magnesiumchlorid,
Eisenchlorid, Aluminiumchlorid, aber auch Sulfate, wie 2. B. Eisensulfat und Aluminiumsulfat empfohlen.
Weiterhin wurde eine Kombination von Aluminiumsalz und Kalk bekannt. Desgleichen wurde nach Brechung
mit anorganischen Salzen eine Nachoxydation mit Kaliumpermanganat empfohlen, was sich praktisch
aber als zu teuer erwies. Säuren konnten sich wegen der Korrosionsgefahr nicht durchsetzen.
Zur Abtrennung des Öles aus der gespalteten Emulsion von Spaltwasser ist als Verfahren neben dem Einsatz
von Separatoren, deren Einsatz aber nur bei größeren Anfallmengen lohnend ist, besonders bei
diskontinuierlichen Arbeiteweisen die sogenannte Aufrahmung bekannt, weil sie im Prinzip die einfachste
Möglichkeit darstellt Die aufgerahmte kompakte öhnasse kann dann entweder flüssig abgeschöpft oder
|iber einen ölbinder in fester Form abgezogen und anschließend vernichtet werden.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem zur Spaltung
bevorzugt dreiwertige Salze — wie z. B. AIuminiumcblorid,
Aluminiumsulfat—verwendet werden, verbunden mit einer nachgeschaiteten Kalkzugabe
(W. BaIlnus, »Spaltung von Bohrölemulsionen«,
Zeitschrift: Wasser, Luft und Betrieb, 1965, Nr. 8). Dieses Verfahren wird in der Praxis nur mit geringem
Nutzeffekt eingesetzt. Alle bisher heute bekanntgewordenen Angaben für die praktische Anwendung
des Verfahrens bewirken weder eine befriedigeade Emulsionsspaltung noch eine ausreichende ölaufrahmung,
so daß sich kein ölschlammfreies Spaltwasser mit sehr niedrigen Restölgehalten erzielen läßt.
Bei der bisherigen Handhabung des Verfahrens wurde die Bedeutung nicht erkannt, das Spaltsalz in
gelöster Form zuzugeben. Dasselbe gilt für die Zeitdauer des Rührprozesses nach der Spaltsalzzugabe und
für die Warte- bzw. Ruhezeit vor der Kalkzugabe. Nicht erkannt wurde außerdem die Aufgabe, die dem
Kalk zukommt. Bisher wurde der Standpunkt vertreten, daß dieser nur eine pH-Wert-Korrektur vornimmt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es möglich ist, unter Beachtung neuer Erkenntnisse, die
den Ablauf des an sich bekannten Verfahrens entscheidend beeinflussen, ein ölschlammfreies Spaltwasser
mit Restölgehalten unter 10 mg/1 zu erhalten, welches sonst ausschließlich Verfahren vorbehalten ist,
die aufwendige Apparaturen und mechanische Vorrichtungen notwendig machen.
1. Um eine schnelle Verteilung und Reaktion zu erreichen, ist es zweckmäßig, das Spaltsalz in gelöster
Form der Emulsion beizugeben.
2. Es ist verkehrt, die Rührung über ein bestimmtes Zeitmaß hinaus fortzusetzen, weil hierdurch das
Ergebnis der ölreinigung des Spaltwassers negativ beeinflußt wird. Überraschenderweise ist es notwenig,
die Rührung auf ein Minimum zu beschrän-
' ken und damit nur so viel an mechanischer Einwirkung auf die Emulsion zu geben, wie es zur
Verteilung der Reagenzien unerläßlich ist. Es hat sich herausgestellt, daß eine genügende Verteilung
selbst bei schwacher Rührung oder beim Umrühren von Hand bereits nach relativ kurzen
Rührzeiten zu dem gewünschten Ergebnis führt.
3. Es ist selbstverständlich, daß die Beigabe einer Mindestspaltsalzmenge unerläßlich ist. Überraschenderweise
hat sich aber gezeigt, daß ein Zuviel an Spaltsalz sich nachteilig auswirkt. Durch erhöhte Salzzugabe wird der isoelektrische
Punkt überschritten, wodurch die Teilchen u mgeladen
werden und kolloidal in Lösung bleiben können.
4. Es war bisher nicht bekannt, daß eine begrenzte Warte- bzw. Ruhezeit zwischen der Spaltsalzzugabe
und der Kalkzugabe notwendig ist. Diese Wartezeit liegt im allgemeinen optimal zwischen
1 und 4 Minuten, maximal zwischen 1 und 10 Minuten. Sie wird nach unten und oben durch folgende
Vorgänge definiert:
Die Spaltung braucht eine gewisse Mindestzeit. Der Fortschritt der Spaltung ist optisch an der
zunehmenden Braunfärbung der Emulsionsmilch des aus dem Emulsionsverband austretenden Öles
zu erkennen. Bald setzt auch die Aufwärtsbewegung der Aufrahmung ein, erkennbar an der
wachsenden ÖJschicht auf der Oberfläche. Diese ölschicht darf nicht dick werden (einige Millimeter).
Das ist der optimale Zeitpunkt der KaIkzugahe.
5. Im Gegensatz zu der bisher bekannten Auffassung, •daß der Kalk ausschließlich für die pH-Wert-Korrektur
zugegeben wird, wurde erkannt, daß bei richtiger Bemessung und Handhabung wesentliche
Vorteile auftreten und weitere Aufgaben erfüllt werden. Überraschenderweise fördert eine
richtige Mengeneinstellung des Kalkes auf die jeweilige Emulsionstype hervorragend die Ölaufrahmung
in qualitativer und quantitativer Hinsicht. Bei zuwenig Kalkzusatz, der auch in gelöster bzw. Kalkmilchform erfolgen soll, wird
die Flockenbildung und die Aufrahmung nicht optimal; bei zuviel Kalkzusatz bilden sich sedimentierende
Kalk-Öl-Agglomerationen. Weiterhin ist es auch bei der Kalkzugabe erforderlich,
möglichst wenig und nicht zu intensiv zu rühren, um die ölflockenbildungen nicht zu zerschlagen.
Diese Maßnahmen sind deshalb von Belang, weil angestrebt wird, möglichst zu einer klaren
2-Phasen-Trennung zu kommen: oben ein schwimmbarer kompakter »Ölkuchen«, unten ölfreies
Spaltwasser. Die Kalkeinrührzeit liegt maximal bei etwa S Minuten.
Die bekannten und neuen Merkmale des Verfahrens sind zusammengefaßt folgende:
Bisher bekannt ist die Anwendung von dreiwertigen Spaltsalzen mit anschließender Kalkmilchzugabe. Bekannt
ist weiterhin, daß die optimale Spaltsalzzusatzmenge bei der Einstellung des isoelektrischen Punktes
liegt. Bekannt ist, daß ein nachheriger Kalkzusatz die ölflockenbildung begünstigt.
Neu sind demgegenüber die überraschenden Feststellungen, daß
1. eine begrenzte Einrührzeit für das Spaltsalz,
2. eine optimale Beruhigungszeit vor der Kalkzugabe,
3. eine optimale Kalkzusatzmenge (nicht, wie bisher angenommen, nach oben unbegrenzt) und
4. eine begrenzte Rührzeit des Kalkzusatzes einzuhalten ist.
Falls auch nur eine dieser Bedingungen nicht beachtet wird, ist der Erfolg in Frage gestellt. Aus diesem
Grunde ist es erklärlich, daß bisher häufig ungenügende und manchmal auch widersprechende Ergebnisse
erhalten wurden.
Es wurde weiterhin als sehr zweckmäßig und vorteilhaft gefunden, die aufgerahmte ölschicht durch Zugabe
eines körnigen ölbindemittels aufsaugen zu lassen, was eine einwandfreie und saubere Abnahme des auf dem
Wasser schwimmenden Öles gewährleistet. Der öl-. haltige ölbinder kann anschließend z. B. durch Verbrennung
beseitigt werden. Falls nach Beseitigung der Hauptölraenge noch geringe Res»e im Spaltwasser
zurückgeblieben sind, ist auch eine zusätzliche anschließende Filterung (z. B. über Anschwemmfilter mit
Perlite) ratsam.
Es ist auch bei Einführung anderer Verfahren üblich und nötig, jede Emulsion zunächst im Labormaßstab
zu untersuchen, um die jeweiligen bekannten Behanduingsrezepturen
für die Praxis zu finden und festzulegen.
Bei einer hinsichtlich Spaltung und Aufarbeitung unbekannten ölemulsionstype empfehlen sich zur
Festlegung der optimalen Behandlungsrezeptur für is einen großtechnischen Einsatz folgende Kleinversuche:
1. Es werden in einer Reihe von Bechergläsern etwa 11 Emulsionsöl angesetzt. Hierzu werden zunächst
zur empirischen Ermittlung der optimalen Brechsalzmenge verschiedene Konzentrationen (durch
kurzes Einrühren) zugegeben. Durch Beobachtung des Trennvorganges nach Zeit und Klärung des
Spaltwassers ist die günstigste Zusatzmenge leicht
as zu ermitteln.
2. Gleichzeitig läßt sich die optimale Wartezeit zur
Kalkzugabe sehr leicht feststellen: beginnende Aufrahmung, Erkennen einer dünnen ölschicht
auf der Oberfläche.
3. Wenn die Voraussetzungen nach 1. und 2. geklärt sind, wird in einem weiteren Reihenversuch die
optimale Kalkzusa*?.menge ermittelt. Die Kalkzugabe erfolgt in wäßriger Kalkmilchform durch
kurzes Einrühren, das nach Stärke und Zeit begrenzt sein soll. IntensivrUhrer empfehlen sich
nicht. Die optimale Kalkmenge ist an der deutlich sichtbaren beschleunigten Trennung in die beiden
Phasen Wasser und öl erkennbar und weiterhin daran, daß keine zu Boden sinkende Kalkfällungen
auftreten (eventuell bei zu großem Kalküberschuß).
Zur Verdeutlichung des erfinderischen Fortschrittes dienen nachfolgende Versuchsbeispiele:
Es kam bei allen Ausführungsbeispielen eine sehr stabile 5°/oige anionaktive handelsübliche ölemulsion
(pH-Wert = 7,0) zur Anwendung. Als Kriterium der Güte eines Versuches wurde eine analytische Bestimmung
des Restölgehaltes des Spaltwassers durchgeführt.
Versuch 1
Der geringste Restölgehalt des Spaltwassers von 7 mg/1 wurde mit folgender optimalen Einstellung
erreicht:
a) Versuchsmenge 11 ölemulsion (5°/oig)
b) Spaitsalzmenge 12 cm3150/„ige Alurai-
niumchloridlösung
c) Einrührzeit 20 Sekunden
d) Beruhigungszeit 2 Minuten
e) Kalkhydratmenge 10 cms (15°/oig)
f) Einrührzeit 30 Sekunden
Bei den nachfolgenden Beispielen wurde jeweils eine Variante des Versuchsbeispieles 1 verändert, um die
Auswirkungen bzw. Grenzen aufzuzeigen.
1 642B24
Ergebnis; Restölgehalt (hervorgerufen durch feine Flocken) 120 mg/1; wosnit sich die obere Grenze ein-
. Gemäß Ic) wurde die Einröbrzeit auf 10 Minuten stellte. Bei größeren Zusatzmengen wurden undisku-
heraufgesetzL table Werte erhalten.
■ Ergebnis: Praktisch ungenügende Phasentrennung; 5
optisch leicht zu beurteilen. Versuch 7
Versuch 3 Gemäß If) wurde die Kalkeinrührzeit auf 2 Minuten
Gemäß Ic) wurde die Einrührzeit auf 5 Minuten erhöht,
bemessen. io Ergebnis: Restölgehalt 25 mg/1.
Ergebnis: Restölgehalt 200 mg/1. Hiermit wurde v , R
deutlich, daß die obere Zeitgrenze bereits leicht über- versucn »
schritten wurde. Gemäß 1 f) wurde die Kalkeinrührzeit auf 4 Minuten
Versuch 4 erhöht.
15 Ergebnis: Restölgehalt 60 mg/1.
Gemäß 1 d) wurde keine Beruhigungszeit vorgesehen. , q
Ergebnis: Praktisch sehr schlechte Phasentrennung. versucn y
v , s · Gemäß If) wurde die Kalkeinrührzeit mittels eines
versucn D Intensivrührers auf 5 Minuten ausgelegt.
Gemäß Id) wurde eine Beruhi^ungszeit von 10 Mi- ao Ergebnis: Schlechte Phasentrennung,
nuten gewählt. Die erfinderischen Merkmale werden somit wie folgt
Ergebnis: Restölgehalt 150 mg/1. Bei dieser Zeit- begrenzt:
einstellung wurde die obere Grenze sichtbar. Spaltsalzeinrührzeit maximal 5 Minuten; Beruhiv
, , gungszeit nach Spaltsalzzugabe zwischen 1 bis 10 Mivcrsucn
0 25 nuten; Optimum 2 bis 4 Minuten; Kalkhydrat-Gemäß
Ie) wurde die Kalkhydratmenge auf 50 cm3 menge: maximal 5facher Betrag der Spaltsalzmenge;
erhöht. Kalkeinrührzeit: maximal 5 Minuten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Beseitigung von AltölrEmulsionen durch Spaltung mit Kestölgehalten unter 10 mg/1, wobei die Spaltung mittels 3-wertiger Salze, insbesondere durch Aluminiumsulfat und/oder Aluminiumchlorid und die Beschleunigung der Phasentrennung durch Kalkzugabe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des der Emulsion zugesetzten Spaltsalzes durch Rübrein- ■ wirkung auf maximal 5 Minuten, die Beruhigungs- ■' zeit nach der Spaltsalzzugabe auf 1 bis 10 Minuten, die Kalkhydratmenge maximal auf das Fünffache der Spaltsalzmenge und die Kalkeinrührzeit auf maximal 5 Minuten ausgelegt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0035907 | 1968-03-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642824B1 DE1642824B1 (de) | 1972-08-03 |
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Family
ID=7077665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1642824A Expired DE1642824C2 (de) | 1968-03-06 | 1968-03-06 | Verfahren zur Beseitigung von Altöl-Emulsionen durch Spaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1642824C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4182689A (en) * | 1977-08-01 | 1980-01-08 | Marathon Oil Company | Treatment of oil-in-water emulsions |
-
1968
- 1968-03-06 DE DE1642824A patent/DE1642824C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1642824B1 (de) | 1972-08-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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