DE754130C - Achslager fuer Schienenfahrzeuge mit mechanischer Oberschmierung - Google Patents

Achslager fuer Schienenfahrzeuge mit mechanischer Oberschmierung

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DE754130C
DE754130C DEF90333D DEF0090333D DE754130C DE 754130 C DE754130 C DE 754130C DE F90333 D DEF90333 D DE F90333D DE F0090333 D DEF0090333 D DE F0090333D DE 754130 C DE754130 C DE 754130C
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DE
Germany
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bearing
oil
bores
bearing shell
openings
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Expired
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DEF90333D
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Girenec
Gustav Ing Nemetz
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Alex Friedmann KG
Original Assignee
Alex Friedmann KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F17/00Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
    • B61F17/02Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
    • B61F17/14Rotating lubricating devices
    • B61F17/20Rotating lubricating devices with scoops or the like attached to, or coupled with, the axle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/10Railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Achslager für -Schienenfahrzeuge mit mechanischer Oberschmierung: --Die Erfindung betrifft ein Achslager für Schienenfahrzeuge mit. mechanischer -Ober-Schmierung, Verteilung des Öles .oberhalb der Lagerschale und Zuführung' dieses, Öles zum Achsschenkel über seitliche' Durchbrechungen der Lagerschale. Bei den bekannten Achslagern dieser Art pflegt man: das von der Ölfördervorrichtüng gehobene Öl in Mulden oder Rinnen am Rücken der Lagerschale auf :die einzelnen Schalendurchbrechungen so zu verteilen, daß es den näher beim Lagerscheitel gelegenen Wänden der Schalenidurchbrechungen zugeleitet wind; An diesen fließt es herab und tritt von ihren unteren Rändern auf den Achsschenkel über.
  • Die genannten ölverteilungsrinnen oder -mulden im Lagerschalenleiseh schwächen aber den Schalenkörper. Die neuzeitliche korderung nach höheren Achsbelastungen erfordert kräftiger durchgebildete Lagerschalen, die; ohne Formschäden zu erleiden, die star,-ken Stöße während :der Fahrt aufnehmen und auf das Lagergehäuse übertragen können. Auch neigen Lagerschalen '.mit vieiteiiigeg Hohlräumen; zum. Verziehen durch das: Erwärmen und Abkühlen beim Ausgießen mit Lagermetall. Außerdem wird. die Herstellung eines mit den erwähnten Uöhlungen versehenen Lagerblockes schwierig, wenn man, ihn, wie dies in letzter Zeit angestrebt wird, z. B: aus Stahl fim.-Gesenk schmieden will. Man. liest deshalb. schön Lager vorgeschlagen; bei denen die Ölverteilungsanlage nicht in der- Lägerschale, sondern'oberhalb derselben liegt und die. Lagerschale nur Durchbr echungen aufweist. Erfindungsgemäß stehen die näher beim Lagerscheitel gelegenen. Wände der Durchbarecliungen, der Lagerschale nicht lotrecht, Sondern fallen, zu den unteren öffnungen der Schalendurchbrechungen. ab., äuch liegen sie mit ihren geneigten, nach -oben freien Flächen senkrecht unterhalb der Auslaßöffnungen der Ölverteilungsanlage.
  • Diese Anordnung zwingt das Öl, aus den Auslaßöffnungen der Ölverteilungsanlage auf die genannten geneigten Flächen herabzufallen und längs dieser bis zum Übertritt auf den Achsschenkel zu fließen. Es kann nicht auf die anderen Wände der Durchbrechungen und auf die Innenfläche des Schalenfutters gelangen und an dieser bei größerem Lagerspiel abseits vom Achsschenkel abfließen-. Bei Lagern mit senkrecht .stehenden, 'dem Scheitel benachbarten Wänden der seitlichen Durchbrechungen der Lagerschale ist dieser Ölweg wegen ' « der betreblichen Bewegungen der Schale gegenüber* dem Lagergehäuse und wegen der unvermeidbaren-Ungenauigkeiten der Lage der Durchbrechungen bei durch Pressen hergestellten Lagerblöcken nicht- gewährleistet.
  • Liegt die Ölverteilungsanlage dbQrhglb der. Lagerschale im Fleisch des. Lagergehäuses, so können vorteilhaft im Lagergehäuse axial verlaufende Böhrungen vorgesehen sein, von denen die Querbohrungen nach unten abzweigen, deren AuslaBöffnungen senkrecht oberhalb der ,geneigten, näher beim Lagerscheitel gelegenen Wände der Lagerschalendurchbrechungen liegen, und von denen der mittleren Querbohrung in bekannter Art das Schmieröl bevorzugt zugeleitet ist, damit beim Anfahren, die Schmierfilmbildung von derLager=. mitte atis beginnt. Zu diesem Zweck zweigt man die mittlere Querbohrung von der Sohle der axialen Bohrung ab, während die Querbohrungen, welche näher den Stirnenden des Lagers liegen, von höher liegenden Stellen der Hauptbohrung- im Lagerfleisch abgezweigt sind.
  • - Bei Achslagern mit einer zwischen der Lagerschale und dem Lagergehäuse angeordneten Zwischenlage kann man- in dieser die Ölverteilungsanlage vorsehen. Am Rücken der Zwischenlage werden dann vom Lagergehäuse nibgededkte und mit Öl gespeisteMulden angeordnet, von deren. Boden man die Querbohrungen wieder so abzweigt, -aß ihre Auslaßöffnungen oberhalb der -geneigten, näher deriz Lagerscheitel gelegenen Wände der seitlichen Schalendurchbrechungen liegen. Um der mittleren Schalendurchbrechung auch in diesem- Falle bevorzugt das Schmieröl zuzu= . leiten, werden die dem Stirnende und dem Notlauf - benachbarten - Querbahrungen von I_ höheren Stellen des Muldenbodens abgezweigt als. die mittlere Querbohrung.
  • Die Zeichnung zeigt in der Abb. i ein erfindungsgemäß durchgebildetes Achslager in einem senkrechten Längsschnitt nach der Linie.A-B-C des in der Abb. 2 dargestellten und nach der Linie D-E der Abb. i geführten Lagerquerschnittes; die Abb. 3 und 4 geben die zugehörige Lagerschale in einer Draufsicht und einem Querschnitt wieder; in den Abh. 5 und 6 ist ein; anderes Achslager, das eine Zwischenlage zwischen der Lagerschale und dem Lagergzhäüse aufweist, in gleichartigen Schnitten gezeichnet, und die Abb. 7 stellt die Zwischenlage desselben räumlich dar.
  • Dass" Gehäuse i des Achslagers nach den Abb: i und 2 ruht in üblicher Weise auf dem Rücken der Lagerschale 2, die seitlich vom Lagerscheitel je drei schlitzförmige Durchbrechungen 3, 4, 5 und 3', 4`, 5@ (s. auch die Abb. 3 und 4) hat. Der Schalenkörper 2 weist nur diese Durchbrechungen und keine sonstigen HQhlrä,Llrne oder Kanäle zum Leiten und Verteilen des Schmieröles auf. Von der im Lagerdeckels vor ,gesehenen Ölfördervorrichtungbekannter Bauart, die aus einer das Öl aus dem Ölsumpf des Lagergehäuses in, einer Staunut hochhebendenFörderscheibe 7 besteht, wird Öl je nach derDrehrichtung derScheibe7 unter Druck in einen Kanal 8 oder 8' gefördert, der in -eine im Fleisch des Lagergehäuses i vorgesehene axial verlaufendeBohrung9 bzw. g' übergeht. Von dieser zweigen nach unten Querbohrungen 13, 14 und 15 bzw. 13', i4', 15' ab, deren Auslaßöffnungen in der Fläche -i 2 - erfindungsgemäß oberhalb der geneigt angeordneten, näher dem Lagerscheitel gelegenen Wände der Lagerschalendurchbrechungen 3, 4, 5 bzw. 3', 4', 5' liegen.
  • Dreht sich der Achsschenkel io, der mit dem an iseinem Stirnende befestigten Mitnehmer ii die Scheibe 7 antreibt, im Sinne des in der Abb.2 gezeichneten Pfeiles, so werden die Bohrung 9 und durch Verteilung auch die. Querbohrungen 13, 14 und 15 mit Öl gespeist. Das aus den Auslauföffnungen der Querbohrungen 15, 14, 15 ausfließende Öl fällt zuverlässig- auf die geneigten, dem Lagerscheitel benachbarten Flächen der Scha lendurchb:rechungen 3, 4, 5, fließt an dieser herab und tritt von den unteren Rändern dieser Flächen auf den Achsschenkel über.
  • Damit beim Anfahren in bekannter Art die Schmierfilmbildung in der Mitte- des Lagers beginnt und das Öl der miffleren Schalendürchbrechung 4 bevorzugt zufließt, sind die mittleren Querbohrungen 14, 14', wie dies die Abb. i und 2 zeigen,, von der Sohle der Hauptbohrung 9 abgezweigt, während dieQuerbohrungen 13 und 15, die dass- Öl zu den näher dem Stirnende oder dem Notlauf gelegenen Durchb_rechungen 3 und 5 der Lagerschale 2 leiten., von höheren Stellen, der Hauptbohrang 9 abgezweigt sind. Beim. entgegengesetzten Drehsinn sind es die Schalendurchbrerh_un.-gen, 3 ; 4', 5'die in gleichartiger Weise das Öl über die Querbährungen l-3', 14' und 15' aus der. Hauptbohrung g' empfangen.
  • Beim Aehslager nach den Abb. 5 und 6 ruht das Lagergehäuse i auf einer zwischen der Lagerschale 2 und dem Gehäuse i vorgesehenen Zwischenlage 16 auf. Mit der Fläche 12' deckt es die Mulden 17 und 17' am Rücken der Zwischenlage 16 öldicht ;:b-. Je nach dem Drehsinn des, Achsstummels io empfängt die eine oder die aridere dieser Mulden 17, 17' das von, der Ölfördervorriehtung 7 kommende Öl. Bei dem mit Pfeil in der Abb. 6 ängedeuteten Drehsinn wird die Mulde 17 mit Öl erfüllt, das durch die vom Muldenboden 18 nach unten abgezweigten Bohrungen 19, 20,"-:21 auf die einzelnen Lagerschalendurchbrechungen 3; 4, -5 in der gleichen Art verteilt wird, wie durch die Querbohrungen 13, 14, 15 im Achsleger nach den Abb-. i und 2, weil= die Ausläßöffnungen der Bohrungen 1g, 2o, 21 wiederum senkrecht oberhalb der geneig ten, näher beim Lagerscheitel gelegenen Flächen, der Durchbrechungen 3, 4, 5 liegen. Die Muldenböden 18 bzw. 18' sind von beiden Enden nach der Lagermitte geneigt. Von der tiefsten Stelle, geht die Querbohrung 2o bzw. ho' nach abwärts; deren Auslauföffnung senkrecht oberhalb der geneigten Wand der mittleren Schalendurchb.rechung 4 bzw. 4' engeordnet ist; wie dies die räumliche Darstellung der Zwischenlage 16 in der Abb, 7 zeigt, während die den. Durchbrechungen 3 und 5 bzw. 3' und 5` das Öl zuleitenden Querbohrungen ig und 21 bz.w. 1g' und 21' von höheren. Stellen das Muldenbodens 18 bzw. 18' ausgehen, um auch in diesem Falle den mittleren Teil des- Achsschenkels bevorzugt mit Öl zu versorgen.
  • Den beschriebenen Anordnungen und. Ausbildungen der Ölverteilungisänlage kommt selbständige erfinderische Bedeutung nicht zu, sondern. nur in Verbindung mit der-Lage der dem Lagerscheitel benachbarten Wände der Schalendurchb-rechungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Achsleger für Schienenfahrzeuge mit mechanischer Oberschmierung, Verteilung des Öles oberhalb der Lagerschale: und Zu fühi#ung dieses Öles zum Achsschenkel überseitliche Durchbrechungen der Lagerschale, dadurch gekennzeichnet, daß die näher beim Lagerscheitel liegenden Wände der vorzüglich schlitzförmigen Durchbrechungen (3, .4, 5, 3', 4', 5') der Lagerschale (--)-schräg zu .den unteren Durchbrechungsöffnungen abfallen und mit ihren geneigten, nach oben freien Flächen senkrecht unterhalb der Äusla,ßöffnungen der nicht-in@-derlagerschale vorgesehenen. Ölkanäle (13, 14, 15, 13', 14', 15' bzw. ig, 2o, 21, 1g', 2o', 21@) liegen.
  2. 2. Achsleger für Schienenfahrzeuge nach Armspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß von den als Ölkanäle-- im Fleischdes Lagergehäuses axial verlaufenden Bohrungen (9 bzw. 9') Querbohrungen (13, 14, 15 bzw: 13', 14', 15') mach unten abzweigen, von denen die mittleren Querbdhrungen (r4 bzw. 14'j von. der Sohle der Bohrungen (9 bzw. g') weggeführt sind, während . die nächst den beiden Stirnenden des. Lagers .gelegenen Querbohrungen (13, 15 bzw. 13', 15') von höheren Stellen der Bohrung (9 bzw. g') abzweigen (Abt. i bis 4).
  3. 3.Aehslager für Schienenfahrzeuge nach dem Anspruch i, idadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Lagerschale vorgesehene Ölverteilungsanlage in einer Zwischenlage (16) zwischen. der Lagerschale (2) und dem Lagergehäuse (i) angeordnet ist und aus Mulden (17 bz-w. 17') am Rücken der Zwischenlage und nach unten abgezweigten Bohrungen (1.9, 2o, 21 bzw. 1g', 2o', 21') besteht, von- denen die dem Stirnende und dem Notlauf des Lagers benachbarten Bohrungen (1g, 21 bzw. r9', 21') vom. höheren Stellen des Muldenbodens, (18 bzw. 18') weggeführt sind als die" mittlere Querbohrung (2o bzw. 2o') (-Abt. 5- bis 7)!. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind, im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 2o1 549. 209277, 43r 36r, 49933c), 592421, 6o3 95I.
DEF90333D 1941-07-27 1941-07-27 Achslager fuer Schienenfahrzeuge mit mechanischer Oberschmierung Expired DE754130C (de)

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