DE7540428U - Pneumatische wendevorrichtung fuer schlauchfoermige textilware - Google Patents

Pneumatische wendevorrichtung fuer schlauchfoermige textilware

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G3/00Turning inside-out flexible tubular or other hollow articles
    • D06G3/04Turning inside-out flexible tubular or other hollow articles pneumatically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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i *:":·dr.»Eh.»ιλκ gunner hartmann
PATENTANWALT
ν MÖNCHEN 22 · THIERSCHSTRASSE 8 · TELEFON (0811) 295562 · TELEGRAMME: HARPAT MÖNCHEN ί
Patentanwalt Dr. G. Hartmann · 8 Mönchen 22 · Thierschstraße 8
Neue Anschrift Dr. G. H art ma η η
Patentarr.va't St-Anna-Ctr. Ί.'· - 'le. CD/2233
8000 München 22
- Zeichen Mein Zeichen Datum
Aktenzeichen: G 75 40 428.3
Giuseppe SPEROTTO S.p.A., Zane (Vicenza), Italien
«^Pneumatische Wendevorrichtung für schlauchförmige Textilware
Die Neuerung betrifft eine pneumatische Wendevorrichtung für schlauchform!ge Textilware«
Wie dem Fachmanne bekannt, setzt die Durchführung von Textilveredelungen, wie etwa Färben und Wachen, bei schlauchförmigen Textilwaren eine Umstülpung bzw. Wendung derselben voraus, so daß sich die rechte Seite der Textilware an der Innenseite des Schlauches und die lirte Seite an der Außenseite desselben befindet.
Ohne diese Umstülpung bzw. Wendung würde die rechte Seite der Ware haarig werden als Folge der ständigen Re? zwirkung, die beispielsweise Walzen Haspelnp Strahlen gasförmiger oder flüssiger
Bankkonto: Bayerische Beomtenbank München 1309 - Posischeckkonto: München 2241 52
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Mittel u.a.m.) auf sie ausüben, welche eine etwa durch Zusammennähen der Enden ringförmig gemachte Textilbahn behandeln und durch die Verfahrenmaschinen mitnehmen, welch Letztere mit verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten arbeiten.
Dieser "Billing" genannte Fehler, der je nach Qualität und Art des verwendeten Garnes mehr oder weniger schwerwiegend ist, ist unannehmbar, weil dadurch die Qualität der Textilware beein-
wird
trächtigt/und diese auf zweite oder sogar dritte Wahl herab-.setzt, mit empfindlichem wirtschaftlichem Verlust.
Vorrichtungen zum automatischen Umstülpen einer Textilware in Schlauchform sind bereits vorgeschlagen worden. Diese Vorrichtungen umfaßen meist ein längeres Rohr, auf das die umzustülpende Ware von Hand aufgezogen wird. Ein kräftiger Luftzug wird dann in das Rohrinnere geleitet, so daß ein kurzes, am Ende des Stülprohres passend aufgesetztes Endstück des Textilschlauch.es erfaßt wird: daraufhin wird der Textilschlauch so mitgenommen, daß er im Rohrinneren umgestülpt wird.
Vorrichtungen dieser Art haben sich jedoch in der praktischen Anwendung als nicht zufriedenstellend erwiesen, weil der dazu erforderliche manuelle Einsatz seitens der Bedienungsperson,um den Textilschlauch auf das Stülprohr aufzusetzen, noch sehr hoch ist. Außerdem muß das Rohr gleich lang wie der umzustülpende Textilschlauch sein, was einen sehr hohen Saumanspruch zur Folge hat, wenn man lange Rohre verwendet, oder eine häufige Unterbrechung der Verarbeitung bedeutet, wenn kurze Rohre gewählt werden. &m Ende eines jeden Arbeitsablaufes wird es nämlich nötig, das Gebläse von der Rohrmündung zu entfernen,
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den Textilschlauch auf das Rohrende aufzusetzen und dann das Gebläse wieder in seine Arbeitsstellung zurückzubringen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer kostensparend herzustellenden, betriebssicheren Vorrichtung, die Textilwaren in Schlauchform vollautomatisch und kontinuierlich umzustülpen vermag, so daß die Kosten der Weiterverarbsitung von Textilwaren in Schlauchform im wesentlichen Maß gesenkt werden können.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erreicht, die durch das Zusammenwirken erstens von zumindest einem Auffangsbehältnis für die umgestülpte Ware, zweitens von zumindest einem von dem Auffangbehältnis fliegend ausladend, mit demselben in Verbindung stehenden Stülprohr, drittens von einem Gebläse, das Luft abwechselnd durch das Stülprohr bläst und saugt, viertens von am freien Ende des Stülprohres vorgesehenen Ablenkmitteln, die dazu geeignet sind, die in das Stülprohrinnere strömende Luft in Gegenrichtung außerhalb des Stülprohres umzukehren und fünftens von Ventilmitteln, die dazu bestimmt sind, das freie Stülprohrende automatisch zu öffnen bzw. zu schließen, je nachdem Luft durch das Stülprohr gefördert bzw. gesaugt wird, gekennzeichnet ist.
Somit wird ein Endstück einer Textilware in Schlauchform, das zweckmäßigerweise als Bahn um eine Haspel gewickelt sein kann, zuerst auf das Stülprohr mittels eines durch dasselbe eingeblasenen, nach außen abgelenkten und um den Mantel desselben umgekehrten Luftstromes aufgesetzt und dann mittels eines in das Behältnis durch dasselbe Stülprohr eingesaugten Luftstromes i das Stülprohrinnere mitgenommen und dadurch umgestülpt.
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Die beigefügte Zeichnung zeigt eine beispielhafte, nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung, darin stellt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnittt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie I - I von Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV - IV von Fig. 1
und
Fig. 5 sowie 6 die Wirkungsweise der Vorrichtung schildernde
Details in vergrößertem Maßstab dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht konstruktionsmäßig aus zwei getrennten Behältnissen 10, 10a zum Auffangen des umgestülpten Textilschlauches, aus denen je ein Stülprohr 12, 12a fliegend auslädt.
Über den Stülprohren ist eine Kammer 13 vorgesehen, ,mit der durch ein Loch 15 die Saugöffnung 16 eines von einem Motor 18 angetriebenen Schleudergebläses 17 in Verbindung steht, dessen Drucköffnung 19 in die über der Kammer 13 angeordnete Kammer 20 mündet.
Die Behältnisse 10, 10a stehen über Öffnungen 21 bzw. 21a, die von Ventilen 22 bzw. 22a gesteuert werden mit Kammer 13 in Verbindung. Ihrerseits steht Kammer 20 mit den Behältnissen |O, 10a über durch Ventile 24, 2;+a gesteuerte Öffnungen 23 bzw. 23a in Verbindvtng.
Die Stülprohre 12, 12a sind teilweise in einem Luftförderkanal
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25 eingebaut, welcher über Löcher 26 mit einem Luftsammler 27 verbunden ist, der mit einem Ablaß 28 versehen ist. Durch den Ablaß 28 kann die Luft ins Freie entweichen oder umgewälzt werden.
An ihren freien Enden sind die Stülprohre 12, 12a mit je einer Ventil-Ablenker-Einheit versehen, die mit 29, 29a bezeichnet werden. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich der Einfachheit halber auf nur eine dieser beiden Einheiten.
Jede Ventil-Ablenker-Einheit umfaßt ein, zwei voneinander abstehend angeordnete Wandungen 30, 31, aufweisendes Bauglied, welche Wandungen bei 32 ineinander auslaufen, so daß sie einen ringförmigen KanaJYbilden, welcher auf das freie Ende des Stülprohres 12 bzw. 12a wie ein Verschluß aufgesetzt ist. Die Öffnung dieses Baugliedes wird durch eine normalerweise geschlos-
34=-
sene, bei 35 angelenkte KlappeVtcontrolliert. Dieselbe Baugruppe ist an der Mündung des Stülprohres zwischen den zwei in Fig. 5 bzw. 6 dargestellten äußersten Stellungen verschiebbar angebaut. Dazu sind bei 36 angedeutete Führungsglieder und ein Anschlag 37 vorgesehen, um ein unerwünschtes Herausfahren des Baugliedes aus dem Stülprohr zu verhindern.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann auf zwei verschiedene Weisen betrieben werden: entweder werden die einzelnen Stülprohre 12, 12a als getrennte Einheiten benutzt, oder sie werden gleichzeitig, jedoch mit abwechselnder Funktion eingesetzt, d. h. , daß sie die zwei getrennten Phasen, die einen kompletten Arbeitszyklus zum Umstülpen eines Warenschlauches umfassen, abwechselnd ausführen.
Wird die erfinduisEsgemäße Vorrichtung auf die erstgenannte
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V/eise benutzt, so wird zuerst ein Endstück einer Textilware in Schlauchform, vorzugsweise aus einer Haspel 39 als Doppel-"bahn abgewickelt und auf eines der Rohre, z.B. 12, aufgesetzt. Bei geschlossenem Ventil·©»-22 unoV24 wird jetzt das Gebläse 17 betätigt, das Luft aus Kammer 13 ansaugt und durch das Rohr 12 in den aus Kammer 20, Loch 23 und Behältnis 10 bestehenden Weg fördert. Da die Luftströmung das Ventil 34- geschlossen vorfindet, treibt sie die Baueinheit 29 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung, so daß dieselbe Luftströmung gezwungen ist, den Kanal 33 zu durchlaufen, wobei sie von Letzterem in die umgekehrte Richtung abgelenkt und entlang dem Außenmantel des Rohres 12 gefördert wird, auf das zuvor der Textilschlauch aufgesetzt wurde. Hier wird der Schlauch von der Luftströmung erfaßt und an das Rohr 12 gezogen, wie Fig. 5 zeigt. Wenn die ganze Schlauch·!· rolle abgewickelt ist, wird die Stellung der Ventile 22 und 24 umgeschaltet, die nun offen bzw. geschlossen sind, danach saugt das Gebläse direkt vom Rohr 12 Luft in das Behältnis 10 über Öffnung 21 und Kammer 13· Die Baueinheit 29 wird dadurch in die Stellung gemäß Fig. 6 verschoben und bei offenem Ventil wird die Ware in das Rohrinnere mitgenommen, wobei sie auf die Weise umgestülpt wird, wie in der Zeichnung deutlich gezeigt ist.j
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung auf die zweitgenannte Weise betrieben wird, ist - nachdem ein Warenschlauch wie soeben beschrieben auf das Stülprohr 12 aufgesetzt will - auch ein $ zweiter Warenschlauch auf das Stülprohr 12a aufgesetzt. Es f leuchtet nun ein, daß der auf Rohr 12 aufgesetzte Warenschlauch \
- bei offenen bzw. geschlossenen Ventilen 22 und 24 und ge- | schlossenen bzw. offenen Ventilen 22a und 24a - durch die vom !
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Gebläse angesaugte Luft umgestülpt wird, während der andere, auf Stülprohr 12a aufgesetzte Warenschlauch an dasselbe Rohr durch die von demselben Gebläse geförderte Luft gezogen wird. Die Stellung der der vier Ventile wird dann umgeschaltet und der Arbeitsablauf umgewechselt, so daß die beiden Stülprohre 12 und 12a gleichzeitig kontinuierlich, jedoch bei versetzten Phasen arbeiten.
Wenn auch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hier dargestellt und beschrieben wird, ist es doch selbstverständlich, daß an derselben Änderungen möglich sind, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie dieser in den folgenden Patentansprüchen festgelegt ist. Zum Beispiel könnte eine Vorrichtung mit nur einem Auffangbehältnis für den Warenschlauch und ein Stülprohr vorgesehen werden, ohne daß sich dadurch etwas am Erfindungsgedanken verändert.
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Claims (4)

1. Pneumatische Wendevorrichtung für schlauchförmige Textilware, gekennzeichnet durch mindestens einen Sammelbehälter (10, 10a) für die gewendete Ware, durch ein von diesem Behälter ausgehendes, auskragendes Wenderohr (12, 12a), dessen inneres Ende mit dem Behälterinnern in Verbindung steht und auf dessen äußerem Ende eine Luftumkehreinrichtung (30-32) zur Luftumlenkung um 180 axial zwischen zwei Endstellungen verschiebbar angeordnet ist, durch ein Gebläse (17) mit steuerbaren Ventilen (22,24) zur wahlweisen Erzeugung eines Druck- bzw. eines Saugluftstromes durch den Behälter (10, 10a) und das Wenderohr (12, 12a), sowie durch ein mittels des Druckluftströmes geschlossen gehaltenes und mittels des Saugluftstromes öffnendes Absperrventil (34) im Wenderohr (12, 12a).
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumlenkeinrichtung (30-32) und das Absperrventil (34) eine einzige Baueinheit (29.) bilden, die aus einem im Querschnitt U-förmigen Ring (30-32) besteht, der mit seiner offenen Seite über das äußere Ende des Wenderohres (12, 12a) gestülpt ist und an dessen Innenwandung (30) ein gegen das Innere des Wenderohres (12,12a) öffnendes Klappventil (23) um ein Scharnier (35) schwenkbar
angebracht ist, wobei sowohl die Innen- als auch die Außenwandung (30 bzw. 31) des Ringes von der Wandung des Wenderohres (12, 12a) im Abstand angeordnet sind und die beiden Endstellungen des Ringes (30-32) einerseits durch Anlage der die Innen- und Außenwandung des Ringes verbindenden Wand (32) am Ende des Wenderohres (12, 12a) und andererseits durch einen Anschlag (37) festgelegt sind.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (17) ansaugseitig in eine^erste, mit dem Sammelbehälter (10, 10a) über eine mittels eines Ventils (22) schließbare Öffnung (21) in Ver-
j bindung stehende Kammer (13) und druckseitig in eine
zweite, mit dem Sammelbehälter (10, 10a) über eine weitere, mittels eines Ventils (24) schließbare Öffnung (22) in Verbindung stehende Kammer (20) mündet.
4. Wendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da-
durch gekennzeichnet, daß zwei Sammelbehälter (10, 10a) je mit einem Wenderohr (12, 12a) und zugehöriger Luftumlenkeinrichtung (30-32) sowie Absperrventil (34) vorgesehen sind, und daß jeder dieser Sammelbehälter mit einer Ventilanordnung (22, 24-22a-24a) versehen ist, welche derart steuerbar sind, daß durch ein gemeinsames Gebläse (17) jeweils in einem Behälter (10 ein Druckluftstrom und im anderen Behälter (lOa) ein Saugluftstrom erzeugt wird und umgekehrt.
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