DE1525953A1 - Ausdehnbare Sonden - Google Patents
Ausdehnbare SondenInfo
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- DE1525953A1 DE1525953A1 DE19661525953 DE1525953A DE1525953A1 DE 1525953 A1 DE1525953 A1 DE 1525953A1 DE 19661525953 DE19661525953 DE 19661525953 DE 1525953 A DE1525953 A DE 1525953A DE 1525953 A1 DE1525953 A1 DE 1525953A1
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- A61M25/0119—Eversible catheters
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Description
DR. F. ZUMSTEIN · DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER - DJPL-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEGRAMME: ZUMPAT BFWUHAU88TRAS8E Afm
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139 .
BANKKONTO:
BANKHAU8 H. AUFHÄUSER
. 6/Li
24624
Harry S.ZSIi-IEIt, Ariel SIHKIIf und The State of Israel,
Jerusalems/Israel .
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"Ausdehnbare Sonden"
Die Erfindung betrifft dehnbare Sonden der Art, die Gegenstand
der laufenden Stammaniüeldung Patent . ... ... (Patentanmeldung
Z Ii 666 -OI/4?f) sind. In dieser laufenden Patentanmeldung
wurde eine dehnbare Sonde beschrieben, die aus einer flexiblen iiülle gebildet ist, die ausgedehnt oder zusammengezogen werden |
kannunter entsprechender Ausnutzung der Erscheinungen der Ausstülpung
und Einstülpung, wobei diese Bezeichnungen so zu verstehen
sind, wie sie in der genannten schwebenden Patentanmeldung uef iniert wurden. Eine derartige Sonde; lcann in einen Hohlraum
ouer in einen anderen Seil, z.B. in einen Hohlraum oder einen
anderen Teil eines Körpers eingeführt werden, wobei praktisch dine Gleitreibung vermieden wird.
BAD
JJie vorliegende Erfindung befaßt sicn) weiteren .bn wicklungen
derartiger Sonfen, auf die im folgenden unter aer .Bezeichnung
"Sonden der beschriebenen Art" bezug genommen wird.
Ji1Ur medizinische Zwecke erfordern die Sonden einen vorbereitenden
Aufbau und eine .xieinigung nach den Gebrauch. .Jieo erfordert
beträchtliche Zeit und übung, besonders dann, wenn uie Sonden
die i\orm relativ langer, nach innen gestülpter, folienähnlicher
Rühren haben, die häufig aus regenerierter Zellulose, 'Joliagen
oder dergleichen, hergestellt sind. Eine ungeschicicte Behandlung der bonden kann zum Zerreißen aer uoniten und/oder zur Bildung
oder .
von Knickstellen/anderer Beschädigungen-führen, insbesondere
wenn es sichjfi darum handelt, die Sonden in Körperteile oder
Hohlräume einzuführen, die wenigstens /0 cm lang sind.
Insbesondere wenn die Sonden für gastro-enterologischen Gebrauch
bestimmt sind und in i.inb_icK auf die SchwierigieLten eier
.Reinigung nach dem Gebrauch ist ed' erwünscht, daß die bonden
nach einem einzigen Gebrauch weggeworfen werden können. Außer:le:a
ist es sehr erwünscht, Tau die Vorbereitung und der Aufbau der
Sonde so einfach wie möglich ist0. "
iirfindung betrifft iriabesormere Jonden der beschriebenen
art mit Einrichtungen zur /erüellung eines jjrucKmecLiums, mit.
dessen xiiife die Sonden ausgeae^nt werden können, wobei diese
Sonden .besonders für .die-Verwendung raiν derartigen iiinrichtua
gen geeignet sind, itti-ßerdeia befait sich die vorliegende An-
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BAD C
— \ —
nieldtlng mit "/erteilervorrichtungen für Üonden der beschriebenen
einer oeite der Erfindung ict eine Verteilervorrichtung
für ein. JJruc^iiediuia vorgesehen, die einen Dondenhalter hat, an deia
,wenigstens ein umgestülptes bondenende dicht befestigt werden
kann, und diese Vorrichtung Verbindungseinrichtungen für das
iiediisHt hat, so daß dieses zu aer üonde zugeführt und von dieser
abgezogen werden icanno
Vorzugsweise hat diese Vorrichtung einen Verteilerkörper, der '
durclilöchert ist, so daß er eine dondenhülse aufnehmen und dicht
alt dieser verbunden werden kann, wobei in diesem Körper üinlaß-
und Auslaßleituiigen bzw. -röhren ausgebildet sind, die mit dem
Inneren, der Sonde in Verbindung stehen und mit Einlaß- und Auslaßteil
en. versehen sind,
i'eraer ist erfindungsgemäß eine Sondenliülse oder Sondenpatrone
zvar Verwendung mit einer Verteilervorrichtung, wie oben beschrieben, vorgesehen, wobei diese Hülse ein rohrförmiges Endstück g
und ein kompaktes flexibles ilo.hr umfaßt, dessen umgestülpte Enden
an den Rändern des Endstückes befestigt sind, und dieses Endstück
eine Verbindung für das Medium mit dem Inneren der Sonde zuläßt.
ueiterhin. ist erfindungsgemäß eine Probenverteilereinheit vorgesehen,
die einen Kasten enthält, in dem eine Sondenhülseiispule
oder -trommel drehbar untergebracht werden kann, ferner Einrichtun-
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- . .. ■ ■ ' bad
gen, um diese Hülsenspule in Drehung zu versetzen, ferner mit
einem Lionaenausgang aus diesem kasten, um eine Sondenverbindungseinheit
aufzunehmen, an der das umgestülpte linde der Sonde befestigt
werden kann, ferner mit Ein- und Auslaßöffnungen in dem Kasten für das Medium und Einrichtungen, um den Kasten abzudichten.
Schließlich ist erfindungsgemäß eine Sondenhülse oder -Patrone zur
Verwendung mit der eben beschriebenen Sondenverteilereinrichtung
■vorgesehen, wobei diese eine U-püle oder Srommel hat, auf der der
Sondenschlauch aufgewickelt ißt und die ferner, angelenkt. an diese
üpule und drehbar um deren Achse mit einem rohrförmigen Auslaßstück
versehen ist, an dem das unigestülpte Ende der Sonde angebracht
werden kann.
Verschiedene- beispielsweise -ausführungsformen der erfindungsgemäßen
bonden, i'Iediumverteilervorrichtungen und Sonderverteilereinheiten werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
j?ig, 1 ist ein Längsschnitt einer ersten Ausführungsform einer
ψ Verteiiervoiaichtung für ein Medium und einer damit verbundenen
üonde. %±BxE ,
Pig.- 2 und 3 sind entsprechend Vorder- und. Seitenansichten
einer zweiten Aüsführungsform einer Mediumverteilervorrichtung.
Pig. 4 ist ein Längsschnitt einer dritten Ausführungsform
einer Mediumverteilervorrichtung, an der eine Sondenhülse befestigtist.
Sie» 5 ist ein querschnitt der Vorrichtung nach ?ig. 4 längs
den Linien A-A und B-A.
BAD C^i.^;--.-- .
Ji1Ig. 6, 7 und ο zeigen .Längsschnitte von drei verschiedenen
Arten von'Sondenhülsen zur i/erwendiirig mit der' Vorrichtung nach,
den Ji'ig." 4 'und 5.
i'ig. 9 Und"" lü sind Seiten--una. Vorderansichten von verle
SOndenverteilern. .
JJ1 ig.. Tl zeigt einen dchnitt durch eine üonuenhülse.
Ji'ig. 12 zeigt die Sonuenhülae nach i''ig. 1 I, die an einem
verteiler befestigt ist und
ji'ig. Ii5 zeigt eine Kodifikation der Mase der Hülse nach ü'ig. 11 Λ
oder derjenigen des Sondenverteilers nach den Pig. Il und 12, uri
diese zweckmässig zu gestalten, dai3 sie init der v'erteilervorricütung
nach den jlig. 6 und 7 verwendet werden können.
In U1Ig. 1 der Zeichnung ist schematisch eine erfindungsgemäße
zweiendige Sonde 1 dargestellt, die an einer T-fö'rmigen V"erteilervorrieiitung
2 für ein Medium befestigt ist. .','lie aus der Zeichnung
~hervorgeht t sind die Enden einer flexiblen Sonde zurückgestülpt
und entsprechend an den liändern 3 und 4 des waagerechten ßchenkels
der ϊ-fö'rmigen Yerteilervorrichtung 2 befestigt, «enn nun ein
Medium in den Verteiler durch den senkrechten üinlai3 5 eingeführt
wird, so wird die Sonde unter Druck aufgebläht bzv/. erweitert
und der Einlaß für das iledium verschlossen. Dadurch, dass ein
zylindrischer Gegenstand in den Hittelkern von einem Ende der Sonde geschoben wird, wird durch den dadurch erzeugten höheren
Druck in der Sonde die Ausstülpung der Sonde hervorgerufen und das
andere Ende der Sonde veranlaßt, sich - wie gefordert - in einen
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Hohlraum oaer anderen Teil., vorwärts zu .-bewegen, bis der t.Oj£
zylindrischen Gegenstandes heraustritt. Dieser ayiiiiciri-ji.c- ile^en
stand kann aus einem Instrument bestenen, das durch ei ο οonle
'in diesen Teil eingefülirt werden soll, .uaa- xnctrunerifc, v.'Le s._i.
ein JTaserlichtleitgerät, oder ein Biopsyrour,ami so:-:i;; in de:i
Körperhohlraum eingeführt werden, ohne an den ilo-hlrau:ύ.ί.'.ιilen sii
reiben oder zu scheuern. Ist der Zweck der Einführung des Instrumentes
-.eine sichtbare Untersuchung Oder soll der uoliiraun ^i
graphisch aufgenommen werden, so kann die Sonue aus einen
durchsichtigen lvlaterial hergestellt sein, wobei in ui^se^i J"all
das Instrument die Hohlraumwand beobachten kann, auc. e.ie es aus
•ieia vorrückenden Ende der Sonde austritt.
Die i'ig. 2 und 3 zeigen eine spezifische, ü'orn einer 7erüei'is
richtung zur Verwendung mit den eben beschrieocnea ^ciVj.Qubj.3m Jter-o
Vorrichtung hat einen Hauptkörper 7 mit einer ciurc-iio'eiienaen ufl'uur^·
u, die an beiden Enden ein Gewinde hat, so da'; uie /oraiuiang der
Sondenverbindungsstücke oa (nur eines ist in- J? ig. 3 gezeigt j mit
verschiedenen Durchmessern, mit· jedem Ende des Eörpex-s ι vereinfacht
wird, wobei an diesen Verbindungsstücken uie ..umgestülpten-Enden
der flexiblen Sonde (nicht dargestellt; be±'e3£ii;t sind.
Der Krörper 7 hat ferner zv/ei ilohr· 9 und 10, deren innere Enden
in Verbindung mit dem Inneren der öffnung ο und deren aus sere-'
Enden in Verbindung mit den Ein- und Ausla3öffnungen 11 und 12
stehen, die - wenn gewünscht - über einen flexiblen Schlauch ©der dergleichen mit Ein- und Auslaßventilen 13 und 14 verbunden sein
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können, wobei das Einlaßventil 13 mit einer Vorratsuuelle für
das netiium verbunden ist, während das Auslaßventil 14 mit einem
Absugslcanal / oder der AußenatmoSphäre in Verbindung steht. Her
körper ? ist "aus einein Stücic mit einem i'ragarm 15 gebildet, der
auf -einer Tragstange 16 gleitet, und in einer Lage hinsichtlich
der 'fra^ctaiige iö mit Hilfe einer Spaanschmube 17 festgelegt
v/eraen ^auii. . . ,
lter Körper 7 ist. ferner mit einem lioiir Ij versehen, das mit dem %
Inneren., der uff nung \_. in Verbindung steht, und ferner mit einer
liilfseiiilaSöffnung 19 verbunden ist, die durch einen Schraubdeckel
20 geschlossen werden kann. Die Verbindung zwischen! dem Einlaß- -_'
ventil \f> und der'Einlaßöffnung 11 kann über ein Manometer führen.
Die gesamte Vorrichtung ist auf einer Tragplatte aufgebaut, die
auch, wenn gewünscht, daau verwendet-werden kann, eine HilfsauB-riistung
su tragen. Die gesamte Anordnung ist so entworfen, daß der Yerteiler leicht in Richtung und Höhe ausgerichtet werden kann.
Die Sondenverbindungsstücke da, die in die G-ewindeöffnungen 8 geschraubt werden, haben beide einen Itand 8b mit Außengewinde, der
aus einem Stück mit einer ringförmigen Scheibe 6c gebildet ißt, die ihrerseits aus einem Stück mit einer rohrförmigen Verlängerung
od besteht. Es können Verbindungsstücke mit. rohrförmigen Verlängerungen, die verschiedene Durchmesser haben, verwendet werden, um
Glen an -3ond-en mit verschiedenen Durchnesdern anzupassen.
Heim -Gebrauch wird eine flexible Sonde (nicht geseigt) durch die
j-ilttelÖfiTnung u in den Körper 7 eingeschraubt, wobei beide Enden
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dieser Sonde umgestülpt und an den rohrförmigen Verlängerungen
Od der oondenverb indungs s tücke Ua "befestigt sind,'die zuvor in
einer Lage an ,jeder Seite der Mittelöffnung b des Körpers 7 "befestigt
wurden. Die umgestülpten Enden können durch Gummiringe ce an diesen Verlängerungen 8d angebracht werden. Mn Medium wird
dann in die geschlossene Hülle der Sonde über das Einlaßventil
13 und die Einlaßöffnung 11 eingeführt, wobei die AuBlaßöffnung 12
und das Ventil 14 offen gehalten werden, bis sämtliche Luft ausge-
W trieben ist. Mit dem Ausstoßen der Luft wird das Auslaßventil 14
geschlossen, und der Druck des Mediums in der Sonde ist hoch, bis
sich die Sonde vollständig ausdehnt und erweitert hat, gewöhnlich
auf eine Seite des Verteilers zu. Ist es nun erwünscht, das andere
Ende der Sonde auszudehnen, beispielsweise in einen Körperhohlraum
oder dergleichen hinein, so wird ein zylindrischer Gegenstand in den Mittelkern der ausgedehnten Sonde eingefhrt, wodurch die Ausstülpung
des anderen Endes in den Hohlraum hinein hervorgerufen wird. ;
Der Hilfseinlaß 19 in dem Verteilerkörper kann dazu benutzt werden,
ein Ililfsmedium, beispielsweise ein Röntgenstrahlenkonstrastmedium,
in die Sonde einzuführen. Wenn dieser Hilfseinlaß 19 nicht benutzt
wird, ist er durch den Schraubdeckel 20 verschlossen.
Eine modifizierte Anordnung einer Sonde unu eines Mediumverteilers
ist in den 3?ig. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt. Wie aus Pig. 4
hervorgeht, besteht die Sonde, die vorteilhafterweise wegwerfbar sein kann, aus einem flexiblen Rohr 21, dessen Enden umgestülpt
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BAD GRKMNAL'
.-und mit einem rohrförmigen 'Endstück 22 verbunden sind. Dieses
]%ds;tüek 22 hat. einen Satz von Umfangsöffnungen -13, durch die
eine Verbindung mit der Innenseite der .Sonde hergestellt werden kann, Die dazugehörende, SondenmediuiiiYerteilervQrrichtung 24 umfaiBt
einen .Hauptkärper 25 mit -.einer durchgehenden Uffnung 26, und sie
wird von ,einer Tragstange 27 gehalten. In die Wand der Öffnung
des Verteilerkörpers 25 sind mit^axialem Abstand drei Diclitringe
28,29 und 30 ,eingesetzt* In dem Verteilerkürper 25 ist eine Mnlaßleitung
31 ausgebildet, deren eines Ende mit einer Einlaß- '· ^
öffnung 22- und deren anderes Ende mit der üauptöffnung 26 in 7erbindung
steht, ferner eine Auslaßleitung 33, deren eines unde" mit
einer Auslaßoffnung 34 und deren anderes iinde .mit einer Hilfsleitung
35 verbunden ist,-die ihrerseits mit der tiauptöffnung 26
in Verbindung steht. Die Hilfsleitung 35 kann, wenn sie nicht benutzt
-.WiXd, durch einen Schraubdeckel 36 verschlossen werden. JJin
federbelasteter J?estst.ell- oder Einstellbolzen 37 ist im Yerteilerkörper25
angeordnet, v/obei die Spitze 3«3 des Bolzens 37 nach unten
aus dem-Körper 25 in die durchgehende öffnung 26 hineinragt, iiine
Feder 39 drückt den Eeststellbolsen 37 nach unten, aber dieser
kann gegen die Vorspannung seiner i'eder angehoben werden.
Das SondenenästÜck 22, das in die durchgehende Öffnung 26 des
Verteiierkörpers 25 eingesetzt is.t, hat ein Endstück 41 mit reduziertem
Durchmesser, das von einer /Schulter 42 begrenzt v/ird,
die an der Aui3enwand des 7erteilerkörpers 25 anliegb. Der Satz
Umfangsöffnungen 23 des ijndsbüclces dient dazu, eine Verbindung
mit der Einlaßleitung 3i zu schaffen, und er ist zwischen den
Dichtrlngen 2o und 29 angeordnet, .während ein v/eiterer Jabs
UnifangsÖffnungen 43 eine Verbindung mit der Auslaölei.tung ^erstellt
und zwischen den .DichtTingen 29 .und 3-0- liegt, üas jinastück
22 hat ferner .angrenzend an-oelne Schulter eine ürafangsniit
44» in die die Spitze bzw, das vordere £ii4e 3. des ü
37 eingreif^en kann. .
k Beim Gebrauch ist das lindstück 22 einer Sonde, die die
irgendeiner aus einer Anzahl verschiedener vov& liüloen
haben kann, in eine durchgehende üffnung 26 des Verteilericörpers
25 eingeaetzt, und wenn die Spitze 3- .des iVestatelJLliolzens y{
in die ieststellnut. 44 des jindutückes 22 eingreift, so ist üichergestellt,
daß die versehiedenen uUtze von öffnungen aes Sqndenendatücks
richtig mit den entsprechenden Jjeitungen des Verteilerkörpers
ausgerichtet sind. Die Einlaßöffnung 32 lies Yerteilerkörpers
i3t mit einer quelle für die Mediurszufulir Terbunden,
während die Auslaßöffnung 34 mit eineiri Abzugskanal od.Br äer.Außenatmosphäre
in Yerbindung steht, und diese beiden "/eirliindungen
aweckmässlg durch geeignete fentils ttoieiit «geszeigt) hergestellt
werden, üöll iait der Sonde gearbeitet ^eräen, so iqlgt das oben
beschriebene Verfahren zuiü i'-üllen der Seincte mit einem Hediuia
unter Druck, wodurch die Sonde vom ^Me (Ie.s lierteilerkörpers
in der gewünschten Richtung und in irgendeinen gewünscliten Hohlraum
oder !Cell vorrückt. Die itilfsleitung 35 des Verteilerkarpers,
die normalerweise durch den Schraubdeckel 36 "Sfgqsaeliiossen werden
kann, kann zum fiinfiüiren eines Hilf satediwios, μ«Μ· &χώββ iiö
strahlenkonstrastmeditiiiis "benutzt werden. Durch den Feststellzapf
en 37 ist sichergestellt, dai3 die Sonde in jeder Winkelstellung
in aeii Verteilerkörper eingesetzt werden kann, und weil
die EinlaiSöfl'nungeii um den Umfang der Sonde verteilt sind, kann
leicht eine Verbindung zwischen den verschiedenen Einlaß- und
Auslaßlei tunken und den entsprechenden Öffnungen in. der Sonde
hergestellt ν/er den. ·
Im folgenden wird bezug auf die Pig. 6,7 und 8 genommen, die
drei andere Ausfülirungsf ormen von wegwerfbaren Sondenhülsen zur
Verwendung mit einem Verteiler nach den Pig. 4 und 5 der Zeichnung
darstellen. In- jedem EaLl "hat die Hülse ein festes Bndstück 22,
wie auvor nit bezug auf !"ig. 4 beschrieben« Yfie aus Pig. 6 hervorgeht, ist das vordere Ende der flexiblen Röhre 21 umgebogen und
■■- j>
durch Terkittung mit dem vorderen Band des Endstückes 22 verbunden,
wobei die Röhre durch das Endstück 22 verläuft und umgestülpt ist und ferner in Art eines Balges abgedichtet bzw. gepackt
ist (packed), und ferner das hintere Ende der Jlöhre 21 durch Verkitten
mit dem hinteren Ende des Endstückes 22 verbunden ist.
wie aus Fig. ? hervorgeht, ist das vordere und das hintere Ende
der Möhre 21 umgebogen und entsprechend durch Verkitten oder
Verkleben mit dem vorderen bzw. hinteren Ende des Endstückes verbunden,
während die Röhre selbst in Art eines Balges innerhalb des Endstücks selbst - Ist (packed)..
In der in Pig. -^ "dargestellten Ausfülirungsf orm ist das vordere
90988 7/00 6 3 - » BAD
und das hintere. Ende der Röhre ebenfalls umgebogen,und sie Blut entsprechen
durch Verkitten oder Kleben φί± dem vorderen bzw. mit
dem hinteren Ende des Endstückes verbunden, während die üölire in
kompakter Eorm in dem Endstück selbst aufgewickelt bzw. aufgerollt
!»ie eben beschriebene Sondenhülse kann an ihrem Nasenende, d.h.
dem Ende, das in den Verteilerkörper eingesetzt wird, mit einer
abnehmbaren Kappe versehen· sein, die in ihrer lage gehalten wird,
v;enn die Sonde durch das Einführen eines liruckmediums erweitert
»wird. Auf diese Weise-ist sichergestellt, daß die Ausdehnung oder
Entwicklung der Sonde nur in einer Richtung, d.h. weg von der Hase-, vor sich geht. SpIl dann die erweiterte Sonde in einen
Hohlraum eingeführt werden, so wird-die Kappe abgenommen,und
durch das Einführen eines Instrumentes in den Mittelkern der
Sonde bewegt sich diese durch Ausstülpung an der !fase nach vorn.
Im folgenden w.ird bezug auf die I1Ig. 9 und 10 der Zeichnung ge~
nornmen, die eine i?robenverteiler:einheit zur Verwendung mit einer
aufgewickelten, rückziehbaren Sonde darstellen. .<ie aus der
Zeichnung hervorgeht, umfai3t die Einheit einen rechteckigen Kasten
S'i, der eine offene Basis hat, die von einer rechteckigen Abdeckung -^2. geschloosen wird,wobei diese von einer Grundplatte 55-
und einem nach oben vorstehenden rechteckigen Ansatz 54 gebildet
wird, der sich in den Kasten erstrecken kann, wobei die obere
Fläche dieses rechteckigen Ansatzes 54 mit einer Dichtfläche 55
versehen ist, die dichtend gegen entsprechende Schultern, die
..'■■■■■...■ - BAD ORXa(NAL
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in den üeitenwänden de.s.L-istena ausgebildet sind, drücken kann.
Die untere Fläche aer Grundplatte 53 hat zwei Hohlräume 56
für einen noch zu beschreibenden Zweck. i)as Abdeckglied 52 kann
durcli ein kanalföraiges Veraohlußglied 57 an dem Kasten 51 befestigt werden, wobei die vertikalen Schenkel 5^ des Gliedes
57 in nach innen gerichteten Bunden 59 endigen, die einen spitzen
Winkel mit den senkrechten Schenkeln 5*- bilden. Entsprechende
Schlitze oder Hüten 60 sind in den Querwänden des Fastens 51
ausgebildet und verlaufen längs der Länge dieser Wände, und das
Yerschlußglied kann mit seinen Bunden 59, die in diesen Schlitzen 60 laufen, in Arretier- bzw. Verschlußstellung gleiten. Wenn das
Arretierglied 57 in der erforderlichen Stellung ist, kann es mit
Hilfe von zwei Arretierschrauben 61 sicher arretiert werden, wobei
diese durch die Basis des Arretiergliedes 57 in die Hohlräume 56
des oben genannten Abschluüteiles verlaufen. Wenn diese Schrauben
angezogen sind, so wird das Abdeckteil angedrückt, wodurch die Basis des Kastens verschlossen wird. Eine herausziehbare Welle
63 mit quadratischem Querschnitt verläuft durch den Kasten und
ist an einem ihrer Enden in kegeligen Lagern 64 drehbar gelagert,
die in den Kasten eingebaut sind, und sie erstreckt sich mit
ihrem anderen Ende in einen geeigneten Verschluß oder Abdichtkasten
65, von wo aus sie mit einem Drehgriff 66 verbunden ist.
Eine obere Seitenwand des Kastens ist mit einer Auslaßöffnung 67 versehen, in die Sondenverbindungsstücke, (wie die zuvor mit
bezug auf Big. 3 beschriebenen) verschi ebener Durchmesser elngewerden
können. An dem Sondenverbindungsstüek kann ein Hilfs-
ÖÖ$887/0ÖÖ3 BADOK
einlaßverbindungsstücic öS 'befestigt werden, das nor:.ialerweise
durch eine Schraube YO verschlossen werden Kann unu das -ferner
i'iittel zum Einführen eines Iiilfsmediums aufnehraen icann. Anderer-.seits
kann das Hilfseinlaiaverbindungssxuck 61J nit manuell betätigten
Hinrichtungen, z.3. einem Druckballon, verbunden nein,
durch den intermittierende üruckschwankungen errc-"" :;ho -.;cr:.eii
können.
* Die auszuteilende Sonde hat die JiOrEi. einer langen, flexiblen
Röhre (nicht gezeigt), die· auf eine Haspel oder Jroaiinel Yi gewickelt
ist, die auf der rückziehbaren ""»/eile angebracht werden
kann. Um die iCrommel 71 in ihrer Lage einzubauen, wira der .Lasten
51 geöffnet, indem das Verschlußglied 51 und.die .abdeckung 52
abgenommen werden, worauf die »/eile 63 zurückgezogen und die Haspel oder Spule Y i in ihrer Lage eingebaut wird, worauf die
/Welle 63 durch den Kasten 51 gedrückt wird, s.o. da« die "'Trommel YI
drehbar auf der Welle ί>'5 sitzt. Der Kasten 5i wird dann - wie
oben beschrieben - geschlossen, das Lude der Jonde wird von der
" 'i'rommel oder Spule durch die Au3laßöffnung 6Y abgezogen, umgewendet
und an dem Sondenverbindungsstück befestigt, wobei aie Einlaß- und die Äuslaßöffnung des kasteno.51 entsprechend mit
einer Druckmediumquelle und einem Abzugskanal oder der Außenat ·
mospääre verbunden werden. Die iiinLaJi- und die Auslaßöffnungen
werden dann geöffnet, worauf der Verteilerkasten raic den ii'üll-,
. i medium gefüllt wird, und sämtliche Luft ausgetrieben wird'.- Hachdem
die Luft ausgetrieben ist, wird die Auslaßöffnung verschlos-
; ■'. "_ ■■■■■■■".■■ : ■■- ■ .· ' BAD OH1-S1NÄL
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- Vj -
■senjunu. uurch den kontinuierlichen ütros; des i-Ieäl^-c- in den
Lasten erhält nan aie Verteilung eier donae durch uie AUGia.B-öffnimg
und deren Ausstülpung. Soll aie Jonde sur lic .^e zogen vjerden,
ου v.'i-..*i- v.iie JinlaiöfiLnung geschlossen und die AusiaS-öffnim;"
^ejfniet ana aie Sonde -lurch aufwinden des Handgriffο
surüc^-e^og'en, wodurch die oonde zuriicicgesogen und aas iiediuni
ausgestoßen wird. . " ■ ■ ■
i(1ig. ti neigt GEic j?ora der ^robenhülse, die leicht in einen
uondexiTerteiler ein^efülirt werden i:anu, im wesentlichen. ν/1$ oben
bosciiriebeii. i,Ti"e suvor besteht die Hülse aus einer-Haspel oder
üpule ■ f2,-auf der die flexible .liohre r\j aufgewiciielt -i.it. Aiige—
lernet an die üpule 72 und frei drehbar liinDichtlich dieser und
uni deren Achse ist ein Verbindungsglied 74» das in der Hauptsache
aus einem Rohr bestellt, das einen gelrrümmten unterteil hat, so
daß es drehbar hinsichtlich der Spule 72 gleiten .rann. Jas Lnde
des flexiblen Rohres 73 läuft durch das Verbindungsglied und ist
um sich selbst umgestülpt und. am Hund des Verbindungsgliedes 74
befestigt. jJas Verbindungsglied 74 hat eine nase 15, aie über eine
buiidartige Schulter f>6 mit dem liest des Gliedes susammengeschlossen
iüt 'und die eine Eins teilöffiiung 77 und eine kinla j öffnung 'Jo
hat.
Beim !Betrieb ist die Sondenhülse in einen Verteilerkasten eingesetst,
wie in Ji'ig. 12 gezeigt, und· wem die Abdeckung des kastens
durch aie Schrauben in ilire Lage gepreßt wird, wird die Hase
des Verbindungsgliedes 74 durch die Auslaßöffnung gedruckt, und
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BAD a>ClMÄL
außerdem stützen sich dieSchultern* 76 des Verbindungsgliedes 74 ·
über .Dichtringe 79 gegen eiitsprechenae Schultern bü, die an die
Auslaßöffnung angrenzen, ab. Auf diese Weise wird die Hülse fest in ihrer Lage gehalten, worauf die Welle" mit eiuadratiachem i.juersclmitt
durch die.-entsprechende- öffnung geführt" wird, die in der
stell jiaspel oder i'ronmel ausgebildet, ist. Die Hindis ehr a übe c\
im masten wird angezogen, ..'und"ihr Ende ragt durch die Einsteilöffnung
775 während der Einlaß Λ des Kastens mit der Sinlaß-
fe öffnung Y-O der Hülse -ausgerichtet ist. Wie zu sehen, hat der Yerteilerkasten
Mnlaß- un,i ■ Auslassöffnungen ·:2 und c-4. -Wenn in Betrieb,
Wie .a uv or, -die- Sonde verteilt werden· soll, sind beide
- Öffnungen '<Sl und 0.4 offen, wobei die Linla^offnung mit einer quelle
für die r-'ieaiumsufulir und die 2usia.,;öffnun£ raft einem Abzugskanal
verbunden ist. .Venn-■ der Las ten mit dem aeaium gefüllt int, wird
aie Auiilaßöi'inung gesc].iior7£en,.und durch den Kontinuierlichen Strom
des Mediums ioden Verteilerkasten unter Druck wird die Sonde
ausgeteilt. Die Sonde kann dann dadurch zurückgeiäocen werden, daß
der Handgriff gedreht' wird, worauf das Medium aus der Üonae über
™ die Auslaßleitung in den liasten ausgestoßen wird«
Wie in Pig. 13 s.u cehen, kann aie vorstelienue jJass 75 der Hülse
nwe ablass ig abgeUnuert vjerden, so daß sie für-den Gebrauch mit
einer MÄiBsigkeitsverteiiervorrichtung, wie in bezug auf die
üig. 6 und 7 beschrieben;, geeignet ist. In diesem i(1all ist die
abgeänderte Hase der Hülse mit einer Flussigkeitsverteilervor- ,.
richtung gekuppelt, während die Hülse in einen Verteilerkasten ■
eingesetzt und eingebaut ist,; der in diesem fall keine Einlaß- ouer
909887/0001
■-...-, - - BAD OH5-GirlÄL
AuslaßÖffnungeii hat,und das 'kediur.i durch aie jjocher in der iiase
der iullae in die üonae hinein und aus dieser ausströmt.
Andererseits kann das ,Sondenverb inclungsstiici;: des eben beschriebenen
SonderverteHers sv/eCiCmassig geänciert werden, so daß es sau
öebraucli mit der iaediiuiverteilervorrichtuiig, die mit besug aux
die li'ig. 4 und 5 beschrieben wurde, geeignet ist. In diesem x-'ail
hat der Verteilerkasten iceine Einlaß- und Auslassöffnungen,' ferner
keine Abdeckung und keine Verschluj3glieder dafür, und die Sonden-'
haspel oder Trommel .sitzt fest auf der Meile.
909887/0061
Claims (1)
- r a t e η t a η j η r ü c Ii ejjruckmediunvert eil ervorricht ung für-eine delmbare jonie, ge::ennzelehnet durch eine Sonaenlial uerimg, an ■ ier vjenigctenu e:\n lur.geatiilptes linde einer Sonde dichb befestigt werden ^ann; i'urner durch eine Verbindungseinrichtunf: für das "A.eüiuu, r;o da;-das i-iedium der üonae augeführt und aus dieser abgezogen wer-cGi: k-ana.Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen ; erteil er ·- körper, der durchlöchert ist, so daiJ er eine Sonuenhülse eier Fa tr one aufnehmen" und mit dieser dicht verbunden -werden kann,. daß ferner in diesem liörper .^in- un.. Aus la .3 öffnung en ausgebildet sind, die in Verbindung mit den Inneren der Sonde und mit üinlafo- und Auslaßöffnungen stehen können.Vorrichtung nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daü die -Wände dieser Öffnung mit Dichbungen versehen sind, um gegen die Sonden · hülse abzudichten.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen federbelasteten Bolzen oder Sapfen, der in die öffnung und in eine entsprechende Aussparung in der Hülse hineinragen kann, um 'die letztere in ihrer Lage einzustellen," - . - ' ■■■'■■ ".■■"■■.■.■■ BAD OnjC5i;iÄL- I 9 - ■/orrielitung nach Anspruch 2f3.oder 4, gekennzeichnet durch einen suöätaliclien Hilfsmediucieiniais, der mit den inneren uer.SondeIn "Verbindmi/^ stehen .rann. " -hüice £ur Verwendung r.iii einer Jruckiriediuriverteilervorrichtung nacl' Cneu ;ier Vorhergeuendeii Anrj"rücliG, ^eiceiinncic aurc'i e'.n rnlirfui'iaiges Jnt.votück und eine su^a-maengearüc^te i'lexib· Ic ilühre, ueren umgestülpte lunden an den liitnaern dieses jflidstüclcs angebracht isinu.; ferner dadii-'ch, da.ö dieses indstücic eine Verbindung i'ür äaa ,.eaiurn mit den inneren der üonde nuläßt.üondenhülee nach Anspruch b, dadurcii gekennzeichnet, aaj3 diesem rohrfüiTüige Jatidstücic weniystenc einen L>atz Uiji'angsöi'inungen hat, aie in Verbindung mit der Ein- und AuslaBleitung dieses /erteilerkörpers stellen.üondeniiiilse nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß diese flexible köhre innerhalb des Jindstücks blasebalgahnlich ζusammengedrückt iät.Sondenhülee nach Anspruch 6 oder 7, daaurch gekermzeichnet, daß diese flexible Hölire außerhalb des Lndstüccs blasebalgartig zusaraniengeafücict ir.t.Üoiiäeniiüise nach Anspruch 6 oder Ί, dadurch gekennzeichnet, daß diese flexible Röhre innerhalb dieses Endstücks aufgewickeltund dadurch zusammengedrückt ist. 'v90Θ887/0063■Sondenhülse nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende dieses rohrförmigen -'!Endstücks mit einer ■abnehmbaren Kappe ausgerüstet ist.Sondenverteilereinrichtung, gekennzeichnet durch einen Kasten, in dem eine Sondenhülsens^ule oder -trommel drehbar untergebracht werden kann; ferner, durch eine Einrichtung, um die Hülsenspule in Drehung zu versetzen, durch einen Sondenauslaß aus dem Kasten, der eine Sondenverbindungseinheit aufnehmen kann, an der die umgestülpten Enden der Sonde befestigt werden können; sehliesslich durch Ein- und Auslaßöffnungen für das* "■■■■■ ....-Medium in dem Kasten und durch eine Kastenverschluß- bzw.-abrichteinrichtung. ■Sondenhülse zur Verwendung mit der Sondenverteilereinheit nach Anspruch 11 ,gekennzeichnet durch eine Spule oder !Trommel, auf der ein Sondenschlauch aufgewickelt ist; ferner durch ein röhrförmiges Auslaßteil, das mit. dieser Spule verbunden und um deren Achse drehbar ist und an dem das umgestülpte Ende der Sonde befestigt werden kann.Sondenhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieses rohrförmige Auslaßteil wenigstens einen Satz UmfangsÖffnungen hat,und daß es in eine Druckmediumverteilervorrichtung nach einem def Ansprüche 1 bis 5 eingebaut werden kann*0O9887/ÖO64
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- 1966-06-16 DE DE19661525953 patent/DE1525953A1/de active Pending
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