CH294440A - Lösbare Verbindung zweier Rohrenden mit einem elastischen Schlauchstück und Verfahren zur Herstellung der Verbindung. - Google Patents

Lösbare Verbindung zweier Rohrenden mit einem elastischen Schlauchstück und Verfahren zur Herstellung der Verbindung.

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CH294440A
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Description


  Lösbare Verbindung zweier Rohrenden mit einem elastischen     Schlauchstück   <B>und</B> Verfahren  zur Herstellung der Verbindung.    Die Erfindung betrifft eine lösbare Ver  bindung zweier Rohrenden mit einem elasti  schen     Schlauehstüek,    das teils auf das eine  und teils auf das andere Rohrende aufgestülpt  ist. Die Verbindung nach der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    der Innendurch  messer des einen Rohrendes mindestens -um  das     Vierfaehe    der Wandstärke des     Schlauch-          stüekes    grösser als der Aussendurchmesser des  andern Rohres ist.  



  Das Verfahren zur Herstellung der Ver  bindung ist dadurch gekennzeichnet,     dass    das  elastische     Schla-L[ehstüek    auf das Rührende mit  grösserem     Innendurehmesser    teilweise aufge  stülpt wird,     dass    ferner ein Rohrende derart  gegen das andere bewegt wird,     dass    das     unge-          spannte    Ende des     Selilauehstüekes    ins Innere  des Rührendes mit grösserem Innendurchmes  ser umgekrempelt wird,

   und     dass    ausserdem  der umgekrempelte     Sehlauchstückteil    durch  Einführen des andern Rührendes ins Innere  des     Sehlauchstückes    auf dieses Rohrende auf  gestülpt wird.  



  Bei einer Verbindung für eine     Absaugein-          richtung    für gebrochene Fäden an     Spinn-          masehinen,    bei welcher am zentralen     Abführ-          kanal    angeordnete Rohrstutzen mit heraus  nehmbaren Saugrohren verbunden sind, kann  zweckmässig der Rohrstutzen den grösseren       Innendurchniesser    als der Aussendurchmesser  des mit ihm verbundenen Saugrohres aufwei  sen. Ferner empfiehlt es sieh, die Verbindung  mit Hilfe eines     Sehlauchstückes    herzustellen,    welches im     ungespannten    Zustand eine zylin  drische Form aufweist.

   Durch Wegbewegen  eines oder beider Rührenden in Richtung der  gemeinsamen Symmetrieachse kann vorteilhaft  der     1-imgekrempelte        Schlauchstückteil    derart  umgestülpt werden,     dass    das     Schlauehstück     mit seiner     Iniienfläehe    auf den beiden     Rohr-          eilden    aufliegt.  



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand  der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiele näher erläutert.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt Rohrenden vor hergestellter  Verbindung mit dem auf das eine Rohrende  aufgestülpten     Schla-Lichstüek;          Fig.    2 zeigt eine hergestellte Verbindung;       Fig.   <B>3</B> bis<B>5</B> zeigen die in     Fig.    2 darge  stellte Verbindung bei verschiedener gegen  seitiger Lage der Rührenden;

         Fig.   <B>6</B> zeigt das     Schlauehstück    im     unge-          spannten    Zustand und       Fig.   <B>7</B> eine     Schnittzeiehnung    einer Spinn  maschine mit einer Einrichtung     zum    Absau  gen gebrochener Fäden, welche ein Beispiel  einer erfindungsgemässen Verbindung auf  weist.  



  Gleiche Teile der in der Zeichnung dar  gestellten Ausführungsbeispiele sind mit     glei-          ehen        Bezugszeiehen    versehen.  



  Auf das Ende des in     Fig.   <B>1</B> gezeigten  Rohrstutzens<B>1</B> ist ein elastisches     Schlauch-          stüek    2 aufgestülpt. Das     Schlauchstliek    ist  zweckmässig aus Gummi hergestellt.     Fig.   <B>6</B>  zeigt das     Schlauebstück        im        ungespannten    Zu-      stand;

   es besteht aus einem Abschnitt eines       zylinderförmigen        Guminirohres.    Der verhält  nismässig, grosse     Untersehied    zwischen dem  Durchmesser des     ungespannten        Schlauch-          stüel,-es    und des Stutzens<B>1</B> bewirkt,     dass    der       aLifgestülpte    Teil des     Sehlanehstilekes        gut    auf  der     StLitzenoberfläehe    haftet und auch bei  grösserer, in     Aehsrichtung    wirkender Zug       spannung    nicht gleitet.

       Zur    Verbesserung der       HaftwirkLing    könnte die     Stutzenoberfläehe     mit Rillen versehen sein. Im rechten Teil der       Fig.   <B>1</B> ist das Ende des mit dem Stutzen<B>1</B>     züi     verbindenden Rohres<B>3</B> dargestellt.

   Der     In-          nendarehmesser    des Stutzens<B>1</B> ist um das       Vierfaehe    der Wandstärke a, des     Schlauch-          stüekes    grösser als der     Aussendurchinesser    des  Rohres<B>3,</B> welcher seinerseits um ein geringes  Mass grösser als der     Innendurehniesser    des       Selilauehstüekes    ist.  



  Zur     Herstelluing    der Verbindung wird das  Ende des Rohres<B>3</B> gegen das     ungespannte     Ende des     Sehlatiehstilekes    2 bewegt, wobei die  ses in das Innere des Rohrstutzens     umgekrein-          pelt    wird.     Darnaeh    kann das Ende des Rohres  leicht und ohne Zuhilfenahme     ir,endweleher     Mittel in das umgekrempelte     Sehlauehstüek     eingefahren werden. Dabei stülpt sieh das       Sehla-Liehstück    auf das Rohrende     auf.    Diese  Anordnung ist in     Fig.   <B>21</B> dargestellt.

   Das  Rohr<B>3</B>     lässt    sich leicht in Richtung des     einge-          zeiehneten    Pfeils verschieben, ohne     dass    ein  Abziehen des     Sehlauehstüekes    vom Stutzen<B>1</B>  erfolgt.  



  Wird das Rohr<B>3</B> aus der in     Fig.    2     gezeieh-          neten    Stellung nach rechts bewegt, bleibt das  auf dem Rohr<B>3</B> aufliegende Ende des       Selilauelistüekes    vorerst unverändert haften,  während rechts vom     Stutzenende    die     Schlauch-          wandunn,        uni"efaltet    wird. Diese     Anordnun-          ist    in     Fig.   <B>3</B> veranschaulicht.  



  Bei einer Weiterbewegung des Rohres<B>3</B> in       Riehtuno,    des     eingezeiehneten        Pfeils    stellt sieh  schliesslich die in     Fig.    4 gezeichnete Anord  nung ein. Das rechte Ende des     Selila-Lielistül,--          kes    ist vollständig von innen nach aussen     uni-          aestülpt    worden, so     dass    das     Sehla-Liehstück     mit seiner Innenfläche auf den Rohrenden  aufliegt.

   In     strömungsteehnischer    Hinsicht    ergibt diese Anordnung die kleinsten Strö  mungsverluste beim     Durehleiten    eines flüs  sigen oder     --gasförmigen        Mediunis    durch die  Verbindung.

   Aas der in     Fig.    4     gezeiehneten     Stellung kann das Rohr<B>3</B> leicht in     Riehtung     des     eingezeiehneten    Pfeils nach rechts weiter  bewegt werden, wobei das Ende des     Schlauch-          stüekes        aLif    der Oberfläche des Rohres<B>3</B> glei  tet.     Zür    Lösung der Verbindung kann das  Rohr<B>3</B> aus dem     Sehlauelistliek    gänzlich her  ausgezogen werden.  



  Das Ende des Rohres<B>3</B> kann     aueli    aus der  in     Fig.    4 gezeichneten Lage nach links bewegt  werden. Da der     Innendurehmesser    des Rohr  stutzens<B>1</B> uni das     Vierfaehe    der Wandstärke  des     Sehlauchstüekes    grösser als der     Aussen-          durehinesser    des Rohres<B>3</B> ist,

   kann sieh das       Sehlauehstüek    auf die in     Fig-.   <B>5</B>     dar--estellte     Weise im Raum zwischen der Oberfläche des  Rohres<B>0'</B>     und    der     Innenwandun-    des     Statzens     <B>1</B> umkrempeln. In diesem Zwischenraum lie  gen dabei allseitig zwei Lagen der     Selilauieh-          stüAwandung    übereinander.

   Bei einer Wei  terbewegung in     Riehtung    des     eingezeielineten          Pfeils    wird die in     Fig.    2     gezeiehnete        Anord-          nunc        herbeig-eführt,    aus welcher das Rohr<B>3</B>       weit,er        naeh    links bewegt werden kann.  



  Die beschriebene Verbindung- ermöglicht,       dass    das eine Rohrende leicht in beiden     Be-          #vegangsriehtun--gen    im auf gestülpten     Schlauch-          stilek    verschoben werden kann.

   Ferner erlaubt  sie ein leichtes und rasches     Aafstülpen    des  elastischen     SehlaLiebstüekes    auf das eine Rohr  ende, ohne     dass    das betreffende     Schlauch-          stliekende    von Hand oder     mit        ir-endweleben     Hilfsmittels zwecks Einführung des Rohr  endes ausgeweitet werden     muss.     



  Ein Beispiel der     erfindLingsgemässen    Ver  bindung ist in     Fig-.   <B>7</B> für eine     Spiniiiiiasehine     dargestellt, welche mit einer     Einriehtung    zum  Absaugen     -,gebroehener    Fäden ausgerüstet ist.

    Die     Spinnmasehine    besitzt ein     Streekwerk        4"     in     weleheni.    das von einer Spule<B>5</B> abgezogene       Vor.garn        gestreekt    wird.     ;ach    dein     Streck-          vorg-ang    gelangt der Faden<B>6</B>     dareh    eine     Füh-          run-,seinriehtung,   <B>7</B>     auf    die Spinnspule<B>8</B>     und     wird dabei gesponnen und     gleiehzeitig    auf  gewickelt.

   Tritt im     Streekwerk    ein Faden-           bruell    auf, so wird der     naehlaufende    Faden  teil nicht mehr auf der     Spinnspuile   <B>8</B> aufge  wickelt. Er wird vielmehr sieh an     benaeh-          harten    Fadenbahnen Lind Spulen verfangen  und dort Störungen verursachen, welche wei  tere     Fadenbrüelie    im<U>Gefolge</U> haben können.  Zur     Verhütun-    dieser Gefahr ist für jede       Fadenbalin    eine     Absaugeinriehtung-        vorge-          l#   <B>C</B>     el     sehen.

   Diese weist ein     Sau-rohr   <B>9</B> auf, wel  ches auf der dem Streckwerk     zu--ewandten     Seite in eine     SaugdÜse   <B>10</B>     aasmündet,    durch  welche dauernd Luft angesaugt wird. Das  Saugrohr<B>9</B> ist an den Stutzen<B>11</B>     angesehlos-          sen,    welcher am zentralen     Abführkanal    12 an  geordnet ist.

   Der     -Abfülirkanal.    mündet am  einen Ende der Spinnmaschine in eine nicht  gezeichnete     Filtervorriehtung        zur        Absehei-          dung    des abgeführten     Faserrnaterials    aus dem       Luftstroln.    Die     Filtervorrichtuncy    ist mit  einem nicht gezeichneten Ventilator verbun  den, welcher dauernd Luft durch die     Satig-          düsen   <B>10</B>     ansau--t.     



  Im Innern der Saugrohre können sieh     wäh.-          rend    einer gewissen Betriebszeit der     Spinn-          masebine        Sehmutzstoffe    ablagern, welche  periodisch entfernt werden müssen. Das     Sau--          rohr   <B>9</B> ist lösbar mit Hilfe der beschriebenen  Verbindung- am     Rohrstatzen   <B>11</B> des     Abführ-          kanals    angeschlossen.

   Diese Anordnung ge  währleistet ein leichtes Herausnehmen des       Saugrobres,    wobei beim Wiedereinsetzen das  fest     auf    den Stutzen<B>11</B> aufgestülpte elastische       Sehlauehstüek    weder von Hand noch mit       irgendwe.lehem    Hilfsmittel ausgeweitet wer  den     muss,    was infolge der beschränkten     Platz-          verliältnisse    hinter den     Streekwerkspartien          nur    schwer durchführbar wäre.

   Das Wieder  einsetzen der Saugrohre<B>9</B> wird dadurch     er-          leielltert,        dass    der Rohrstutzen einen grösseren  <B>0</B>     Innendurehniesser    aufweist als der     Aussen-          durehmesser    des mit ihm verbundenen Sau  rohres.  



  Die Reparatur eines     Fadenbruehes    wird  dadurch erleichtert,     dass    die     Saug-düsen   <B>10</B> aus  <B>5</B> ihrer     Arbeitsstellun-    im Bereich der     laufen-          C     den Fäden vorübergehend entfernt werden,  was mit Hilfe der beschriebenen Verbindung  auf besonders einfache und leichte Weise be-         werkstelligt    werden kann. Nach erfolgter Re  paratur kann die Saugdüse wieder in unmit  telbare Nähe des laufenden Fadens gebracht  werden.  



  Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten  Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr  könnte der Innendurchmesser des einen Rohr  endes -um mehr als das     Vieriaehe    der Wand  stärke grösser als der Aussendurchmesser des  andern Rohrendes sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Lösbare Verbindung zweier Rohrenden mit einem elastischen Sehlauiehstüek, das teils auf das eine und teils auf das andere Rohr ende aufgestülpt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurehmesser des einen Rohr endes mindestens um das Vierlaehe der W, and- stärke des Schlauchstückes grösser als der Aussendurehrnesser des andern Rohres ist.
    II. Verfahren zur Herstellung der Ver bindung, nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das elastische Schlauchstilek auf das Rohrende mit grösserem Innendureh- iliesser teilweise aufgestülpt wird, dass ferner ein Rohrende derart gegen das andere bewegt wird,
    dass das ungespannte Ende des Schlauch- stüekes ins Innere des Rohrendes mit grösserem Innendurehmesser umgekrempelt wird und dass ausserdem der umgehrempelte Schlauch- stüekteil durch Einführen des andern Rohr endes ins Innere des Sehlauehstückes auf die ses Rohrende a-Lifgestülpt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Verbindung nach Patentansprueh I für eine Absaugeinriehtung für gebrochene Fäden an Spinnmasehinen, bei welcher am zentralen Abführkanal angeordnete Rohrst-LLtzen mit herausnehmbaren Sau,-rohren verbunden sind, dadurch gekennzeichnet., dass der Rohrstutzen einen --rösseren Innendurchmesser aufweist als der Aussendurehmesser des mit ihm verbun denen Saugrohres. 2.
    Verbindung nach Patentansprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Sehlauehstüek in ungespannteni Zustand eine zylindrisehe Form aufweist, <B>3.</B> Verfahren nach Patentansprueh II, da durch gekennzeichnet, dass ferner durch Weg bewegen eines oder beider Rohrenden in Rieh- tung der gemeinsamen Symmetrieachse der umgekrempelte Schla-Liehstückteil umgestülpt wird, derart,
    dass das Sehlaiiehstück mit sei ner Ilinenfläehe auf den beiden Rohrenden aufliegt.
CH294440D 1951-09-04 1951-09-04 Lösbare Verbindung zweier Rohrenden mit einem elastischen Schlauchstück und Verfahren zur Herstellung der Verbindung. CH294440A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056167A1 (de) * 2007-11-21 2009-05-28 Bombardier Transportation Gmbh Verbindungsanordnung
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