DE102007056167A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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Ralf Diebel
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00564Details of ducts or cables of air ducts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung (1) zum Verbinden von Luft führenden Leitungsabschnitten eines Luftführungssystems in Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, mit einem Luftkanal (2) und mit einem Luftanschluss (3). Zur Vereinfachung der Montage ist vorgesehen, dass im Luftkanal (2) ein Adapter (4) vorgesehen ist, der den Luftanschluss (3) mit dem Luftkanal (2) verbindet. Ferner betrifft die Erfindung einen entsprechenden Adapter und ein entsprechendes Lüftungssystem.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zum Verbinden von Luft führenden Leitungsabschnitten eines Luftführungssystems in Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, mit einem Luftkanal und mit einem Luftanschluss. Ferner betrifft die Erfindung einen entsprechenden Adapter für eine Verbindungsanordnung sowie ein entsprechendes Lüftungssystem eines Fahrzeugs, insbesondere Schienenfahrzeugs.
  • Luft führende Leitungsabschnitte, beispielsweise zur Be- und Entlüftung von Fahrzeuginnenräumen, insbesondere Fahrgastabteilen, werden nach dem Stand der Technik über relativ aufwendige und umständlich zu montierende Verbindungsanordnungen miteinander verbunden. Häufig werden Schlauchverbindungen dazu eingesetzt, die Lufteinspeisung über einen Luftanschluss mit einem nachfolgenden Luftkanal, beispielsweise einem Ausblaskanal, über den die Luft in den Fahrzeuginnenraum gelangt, zu verbinden. Die Übergänge von den Schlauchleitungen zu den jeweiligen Leitungsabschnitten sind dabei kompliziert aufgebaute Blechkonstruktionen, welche im für den Fahrgast sichtbaren Bereich zusätzlich verkleidet werden müssen. Auch müssen die dekorativen Ausblaskanäle im Anschlussbereich der Lufteinspeisung angepasst werden, was den Montageaufwand zusätzlich erhöht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche mit einfachen Mitteln den Montageaufwand beim Verbinden von Luft führenden Leitungsabschnitten reduziert.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer ersten Lehre der vorliegenden Erfindung bei einer Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass im Luftkanal ein Adapter vorgesehen ist, der den Luftanschluss mit dem Luftkanal verbindet.
  • Durch das Vorsehen eines Adapters im Innern des Luftkanals wird zum einen eine Möglichkeit geschaffen, den Luftanschluss der Lufteinspeisung auf einfache Weise, beispielsweise durch Einführen und/oder Aufstecken auf den Adapter, mit dem Luftkanal zu verbinden. Zum anderen sind die Bauteile, welche zum Verbinden des Luftanschlusses mit dem Luftkanal notwendig sind, in einem Bereich angeordnet, welcher nach außen hin, beispielsweise für einen Fahrgast, nicht einsehbar ist. Die Verbindungsanordnung ermöglicht also einerseits dadurch eine vereinfachte Montage, dass lediglich der Adapter im Luftkanal befestigt und der Luftanschluss am Adapter angeschlossen werden muss, wodurch aufwendige Blechkonstruktionen und Anpassungen des Luftkanals an die Lufteinspeisung entfallen. Andererseits wird der Montageaufwand dadurch weiter reduziert, dass die zur Herstellung der Verbindung erforderlichen Bauteile nicht mehr zusätzlich verkleidet werden müssen, da sie ohnehin nicht mehr im für den Fahrgast sichtbaren Bereich angeordnet sind, sondern im Innern des Luftkanals liegen.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung ist der Adapter nicht bloß im Innern des Luftkanals, sondern auch im Luftanschluss angeordnet. Auf diese Weise sind, insbesondere wenn bei der Verbindungsanordnung der Luftanschluss und der Luftkanal etwas überlappen, die für die Verbindung erforderlichen Bauteile optimal verdeckt und sind von außen nicht mehr zu erkennen, unabhängig, von wo der Beobachter, beispielsweise der Fahrgast, auf die Verbindungsanordnung blickt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Adapter im Luftkanal verschiebbar angeordnet, wodurch bei der Montage ein Toleranzausgleich zwischen dem Luftkanal und dem damit zu verbindenden Luftanschluss ermöglicht wird.
  • Ferner können Befestigungsmittel vorgesehen sein, mit denen der Adapter im Luftkanal fixiert wird. Als Befestigungsmittel können unter anderem Schrauben oder Klebstoffe eingesetzt werden.
  • Gemäß wiederum einer weiteren Ausgestaltung weist der Adapter eine äußere Kontur auf, die dem inneren Querschnitt des Luftkanals entspricht. Dies ermöglicht ein einfaches Einsetzen und Befestigen des Adapters im Luftkanal, dient aber auch zur Abdichtung zum Verhindern des Austretens von Luft an der Verbindungsstelle.
  • Zur weiteren Erhöhung der Dichtwirkung kann eine separate Dichtung vorgesehen sein, die eine Abdichtung, insbesondere eine luftdichte Abdichtung, zwischen dem Adapter und dem Luftkanal bewirkt.
  • Gemäß noch einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung ist der Adapter eine Platte. Eine Platte läßt sich auf einfache Weise aus Kunststoff oder Metall fertigen und ohne weiteres an verschiedene Querschnitte des Luftkanals und/oder Luftanschlusses anpassen. Häufig sind besagte Luftkanäle in relativ komplizierter Form stranggepresste Profile, welche auf die erforderliche Länge zugeschnitten und mit dem Adapter verbunden werden. Der einfache Aufbau des erfindungsgemäßen Adapters ermöglicht die Verwendung relativ komplizierter Konturen des Luftkanals, die insbesondere dann vorgesehen sein können, wenn der Luftkanal als Ausblaskanal dient und damit neben konstruktionsbedingten Eigenschaften auch besondere dekorative Eigenschaften aufweisen muss.
  • Gemäß noch einer Ausgestaltung weist der Adapter eine Öffnung auf, um die Luft über den Luftanschluss in den Luftkanal zu leiten. Die Öffnung kann auch mit der Innenseite des Luftkanals gebildet sein, muss also nicht zentral im Adapter angeordnet und vollständig vom Adapterkörper umgeben sein, sondern kann auch durch einen Ausschnitt am Rand des Adapterkörpers realisiert sein.
  • Zum einen ist es denkbar, den Luftanschluss unmittelbar in die Öffnung einzuführen. Die Öffnung kann aber auch von einem Kragen umgeben sein, insbesondere zu beiden Seiten des Adapterkörpers, wobei der Kragen vorzugsweise parallel zur Längsachse des Luftkanals verläuft. Der Kragen kann außerdem fest oder auch verschiebbar am Adapter angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Kragen einstückig mit dem Adapter ausgeführt.
  • Um den Luftanschluss optimal am Adapter zu fixieren, können auch in diesem Fall entsprechende Befestigungsmittel vorgesehen sein. Auch hier sind beispielhaft Schrauben oder Klebstoffe zu nennen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung entspricht der Querschnitt der Öffnung dem äußeren Querschnitt des Luftanschlusses. Auf diese Weise kann der Luftanschluss in die Öffnung eingeführt werden. Gleichzeitig wird dadurch bereits für eine gewisse Abdichtung, die ein Austreten von Luft an der Verbindungsstelle verhindert, gesorgt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung weist der Kragen eine äußere Kontur auf, die dem inneren Querschnitt des Luftanschlusses entspricht. Auf diese Weise kann der Luftanschluss auch auf den Kragen aufgeschoben werden.
  • Gemäß noch einer anderen Ausgestaltung weist der Kragen eine innere Kontur auf, die dem äußeren Querschnitt des Luftanschlusses entspricht. Auf diese Weise kann der Luftanschluss in den Kragen eingeführt werden. Mit anderen Worten kann der Luftanschluss sowohl in der Öffnung als auch im oder am Kragen angeordnet werden, um die Verbindungsanordnung herzustellen. Um eine optimale Dichtwirkung zu erzielen, kann auch in diesem Fall eine Dichtung vorgesehen sein, die eine Abdichtung, insbesondere eine luftdichte Abdichtung, zwischen dem Adapter und dem Luftanschluss bewirkt.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, kann der Luftkanal ein Ausblaskanal sein, also ein Kanal, der die Luft ins Fahrzeuginnere leitet. Denkbar ist aber auch, dass der Luftkanal ein Durchleitungskanal ist, der also keine zum Fahrzeuginneren führenden Auslassöffnungen hat, sondern die Luft lediglich vom Luftanschluss zu einem weiteren Leitungsabschnitt führt.
  • Der Luftanschluss kann Teil einer Schlauchleitung sein, aber auch ein Kanal in Form eines stranggepressten Profils. Sowohl der Luftkanal als auch der Luftanschluss können aus Kunststoff oder Metall, beispielsweise Aluminium oder Blech, hergestellt sein. Beides läßt sich auf optimale Weise mit dem Adapter, der aus denselben Materialien hergestellt sein kann, verbinden.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird ferner gemäß einer zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch einen Adapter für eine Verbindungsanordnung, wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Schließlich wird die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gemäß einer dritten Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch ein Lüftungssystem eines Fahrzeugs, insbesondere Schienenfahrzeugs, mit einer Verbindungsanordnung, wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Die zuvor beschriebene Verbindungsanordnung, der entsprechende Adapter und das entsprechende Lüftungssystem vereinfachen die Herstellung von Anschlüssen an Luftkanälen, beispielsweise Ausblaskanälen, indem lediglich ein Adapter in die Kontur des Luftkanals eingeschoben werden muss. Da der Adapter durch seine Anordnung im Luftkanal nahezu nicht sichtbar ist, sind mit einfachen Mitteln auch Anwendungen bei dekorativen Übergängen, zum Beispiel zu Wandanschlüssen eines Fahrgastabteils, realisierbar. Zusätzliche Verkleidungen im Übergangsbereich von Luftanschluss zu Luftkanal sind nicht mehr notwendig. Auch wird durch den erfindungsgemäßen Adapter das Risiko von Oberflächenbeschädigungen des Luftkanals beim Einsetzen des Adapters verringert durch geeignete Befestigungselemente, wobei auch eine optimale Abdichtung erreicht wird.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung, den erfindungsgemäßen Adapter und das erfindungsgemäße Lüftungssystem auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits verwiesen auf die dem Patenanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 eine Vorderansicht der schematisch in 1 dargestellten Verbindungsanordnung.
  • Die Verbindungsanordnung 1 in 1 dient zum Verbinden von Luft führenden Leitungsabschnitten eines Luftführungssystems in Fahrzeugen, beispielsweise Schienenfahrzeugen. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den Leitungsabschnitten um einen Luftkanal 2, der hier ein Ausblaskanal ist, und einen Luftanschluss 3.
  • Im Luftkanal 2 ist ein Adapter 4 vorgesehen, der den Luftanschluss 3 mit dem Luftkanal 2 verbindet. Der Adapter 4 ist ferner im Luftanschluss 3 angeordnet, so dass er von außen nahezu nicht sichtbar ist. Zum Toleranzausgleich kann der Adapter 4 im Luftkanal 2 entlang der Längsachse L verschoben werden.
  • In 1 ist der Adapter 4 über Befestigungsmittel 5, hier einen Winkel und Schrauben, mit der Innenseite des Luftkanals 2 verbunden. Zur Abdichtung ist ferner eine umlaufende Dichtung 6 vorgesehen.
  • Der Adapter 4, der als Platte ausgebildet ist, weist eine Öffnung 7 auf, die von einem Kragen 8 umgeben ist, der sich ausgehend vom plattenförmigen Adapterkörper in beide Richtungen parallel zur Längsachse L des Luftkanals 2 erstreckt. Der linke Kragen 8, der einstückig mit dem Adapter 4 ausgeführt ist, dient zur Aufnahme des Luftanschlusses 3, indem der Luftanschluss 3 außen auf den Kragen 8 aufgeschoben wird. Der rechte Kragen kann eine entsprechende Aufnahme bilden, wenn der Adapter 4 an einem anderen Ende des Luftkanals 2 angeordnet wird.
  • Der Luftanschluss 3 ist am Kragen 8 über ein Befestigungsmittel 9, hier Klebstoff, befestigt. Der Klebstoff dient gleichzeitig als Dichtung 10.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Verbindungsanordnung entlang der Längsachse L. Dabei ist der Luftkanal 2 als relativ kompliziert geformtes stranggepresstes Profil, welches im Querschnitt im wesentlichen eine Rautenform hat, realisiert.
  • Der Adapter 4 weist eine äußere Kontur auf, die dem inneren Querschnitt des Luftkanals 2 entspricht. Ferner ist vorgesehen, dass der Kragen 8 eine äußere Kontur aufwiest, die dem inneren Querschnitt des Luftanschlusses 2 entspricht, so dass der Luftanschluss 2 eng und ohne Zwischenräume auf den Kragen 8 aufschiebbar ist.

Claims (24)

  1. Verbindungsanordnung (1) zum Verbinden von Luft führenden Leitungsabschnitten eines Luftführungssystems in Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, – mit einem Luftkanal (2) und – mit einem Luftanschluss (3), dadurch gekennzeichnet, dass im Luftkanal (2) ein Adapter (4) vorgesehen ist, der den Luftanschluss (3) mit dem Luftkanal (2) verbindet.
  2. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) im Luftanschluss (3) angeordnet ist.
  3. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) im Luftkanal (2) verschiebbar angeordnet ist.
  4. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (5) vorgesehen sind, mit denen der Adapter (4) im Luftkanal (2) fixiert wird.
  5. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) eine äußere Kontur aufweist, die dem inneren Querschnitt des Luftkanals (2) entspricht.
  6. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (6) vorgesehen ist, die eine Abdichtung, insbesondere eine luftdichte Abdichtung, zwischen dem Adapter (5) und dem Luftkanal (2) bewirkt.
  7. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) eine Platte ist.
  8. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (4) eine Öffnung (7) aufweist und/oder eine Öffnung (7) mit der Innenseite des Luftkanals (2) bildet.
  9. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) von einem Kragen (8) umgeben ist.
  10. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (8) parallel zur Längsachse (L) des Luftkanals (2) verläuft.
  11. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (8) fest oder verschiebbar am Adapter (4) angeordnet ist.
  12. Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (8) einstückig mit dem Adapter (4) ausgeführt ist.
  13. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (9) vorgesehen sind, mit denen der Luftanschluss (3) am Adapter (4) fixiert wird.
  14. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Öffnung (7) dem äußeren Querschnitt des Luftanschlusses (3) entspricht.
  15. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftanschluss (3) in die Öffnung (7) eingeführt wird.
  16. Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (1) eine äußere Kontur aufweist, die dem inneren Querschnitt des Luftanschlusses (3) entspricht.
  17. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftanschluss (3) auf den Kragen (8) aufgeschoben wird.
  18. Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (8) eine innere Kontur aufweist, die dem äußeren Querschnitt des Luftanschlusses (3) entspricht.
  19. Verbindungsanordnung (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftanschluss (3) in den Kragen (8) eingeführt wird.
  20. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (10) vorgesehen ist, die eine Abdichtung, insbesondere eine luftdichte Abdichtung, zwischen dem Adapter (4) und dem Luftanschluss (3) bewirkt.
  21. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (2) ein Ausblaßkanal oder ein Durchleitungskanal ist.
  22. Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftanschluss (3) Teil einer Schlauchleitung ist.
  23. Adapter (4) für eine Verbindungsanordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  24. Lüftungssystem eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schienenfahrzeugs, mit einer Verbindungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22.
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