DE102005006300B4 - Luftdüse in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Luftdüse in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Luftdüse in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, die in einer Öffnung (2) einer Wand mit mehreren Rastzungen (4) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzungen (4) derart an der Luftdüse (3) angeordnet sind, dass sie zur Fixierung in unterschiedlich ausgestalteten Öffnungen (2) dienen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftdüse in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, die in einer Öffnung einer Wand mit Rastzungen fixierbar ist.
  • Aus der Praxis der Kraftfahrzeugtechnik ist es bekannt, den Innenraum des Kraftfahrzeugs mit Hilfe einer Belüftungsanlage zu belüften und zu temperieren. Hierzu dient ein in seiner Förderleistung regulierbares Gebläse, das Umgebungsluft ansaugt und über rohrartige Leitungen in den Innenraum des Kraftfahrzeugs fördert. Die geförderte Luft kann mit Heizvorrichtungen auf eine einstellbare Temperatur aufgeheizt werden. Gegebenenfalls kann die Belüftungsanlage im Umluftbetrieb betrieben werden, d. h. es wird keine Umgebungsluft angesaugt, sondern die Luft im Innenraum des Kraftfahrzeugs lediglich umgewälzt. Die Belüftungsanlage kann auch Bestandteil einer Klimaanlage sein.
  • Im Innenraum des Kraftfahrzeugs sind an Wänden oder sonstigen Einbauten, wie z. B. einem Armaturenbrett, Luftdüsen angeordnet, die jeweils endseitig an den rohrartigen Leitungen oder einem Luftkanal zum Gebläse angeflanscht sind. Mit den Luftdüsen wird die geförderte Luft in den Innenraum des Kraftfahrzeugs geleitet.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltungen eines Armaturenbretts, bei dem z. B. auf der in Fahrtrichtung gesehen linken Seite ein Cockpit mit Anzeigeinstrumenten und auf der rechten Seite ein Handschuhfach angeordnet ist, ist es notwendig, die Luftdüsen, mit denen die Luft an den Seiten nach oben oder unten in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gefördert wird, jeweils unterschiedlich auszuformen, da an den entsprechenden Stellen das Armaturenbrett unterschiedliche Formgebungen aufweisen kann. Somit müssen unterschiedliche Luftdüsen bei der Montage des Kraftfahrzeugs bevorratet werden, wodurch hierzu ein erhöhter Aufwand für die Vorhaltung sowie die eigentliche Konstruktion dieser Luftdüsen erforderlich ist.
  • Die DE 36 43 372 A1 beschreibt eine gattungsgemäße Luftdüse für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Luftdüse in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs anzugeben, die in verschiedenen Öffnungen fixierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rastzungen derart an der Luftdüse angeordnet sind, dass sie zur Fixierung in unterschiedlich ausgestalteten Öffnungen dienen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass an einer an sich beliebig ausgestalteten Luftdüse in an sich bekannter Weise Rastzungen angeformt sind, um die Luftdüse mit Hilfe einer kraftschlüssigen Verbindung lösbar in einer Öffnung einer Wand in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu befestigen. Hierbei sind allerdings mehr als die eigentlich notwendigen Rastzungen an der Luftdüse angeformt, um ein und dieselbe Luftdüse an unterschiedlichen Öffnungen in einer Wand festzulegen. Hierzu sind die Öffnungen jeweils unterschiedlich ausgebildet, um zu gewährleisten, dass je nach Ausgestaltung der Öffnungen unterschiedliche Rastzungen jeweils mit einem Rand der Öffnung zusammenwirken, um eine kraftschlüssige Verbindung zu ergeben.
  • Um ein Zusammenwirken von Rastzungen, die bei einer bestimmten Öffnung zur Fixierung der Luftdüse nicht benötigt werden, mit einem Rand der Öffnung zu unterbinden, sind an diesem Rand am Ort der Rastzungen Aussparungen vorgesehen, wodurch hier die Rastzungen ins Leere greifen. Bei einer anderen Öffnung können diese Aussparungen an einem anderen Ort angeordnet sein, um andere Rastzungen ins Leere greifen zu lassen.
  • Die Luftdüse kann z. B. in Form eines Ringes ausgebildet sein, der mit einem Gitter oder dergleichen versehen ist, das die rohrartige Leitung, aus der Luft ausströmt, überdeckt. Vorzugsweise ist die Luftdüse in Form eines Kunststoff-Spritzgussteils ausgebildet, an dem die Rastzungen einstückig angeformt sind. Je nach Materialstärke der Wand bzw. der Länge der Rastzungen sowie der Position der jeweiligen Aussparungen am Rand der Öffnung werden unterschiedliche Rastzungen am Rand der Öffnung eingeklipst oder verrastet.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch die bloße Erhöhung der Anzahl der Rastzungen und die jeweils unterschiedliche Ausgestaltung der Öffnungen bzw. die unterschiedliche Anordnung von Aussparungen am Rand der Öffnung eine Luftdüse an unterschiedlichen Positionen in verschiedenen Öffnungen befestigbar ist. Insbesondere ist auch in unterschiedlichen Öffnungen die jeweils lagerichtige Ausrichtung der Luftdüse sichergestellt, da diese nur derart in die Öffnung einsetzbar ist, dass die Rastzungen in korrekter Weise mit dem Rand der Öffnung bzw. mit den Aussparungen zusammenwirken können. Wird, beispielsweise bei einer runden Luftdüse, diese um ihre Symmetrieachse verdreht in eine Öffnung eingesetzt, dann können die Rastzungen nicht in korrekter Weise mit dem Rand der Öffnung zusammenwirken, d. h. es kommt keine rastende Verbindung zustande, was einem Monteur unmittelbar auffällt und er demzufolge die Luftdüse korrekt einsetzt.
  • Bevorzugt sind an der Luftdüse die doppelte Anzahl Rastzungen vorgesehen, wie sie eigentlich zur lösbaren Befestigung in einer Öffnung notwendig wären. Insbesondere sind diese Rastzungen um einen Umfang der Luftdüse äquidistant verteilt angeordnet. Beispielsweise können acht Rastzungen vorgesehen sein, von denen jeweils vier mit einem Rand einer ersten Öffnung und die anderen vier mit einem Rand einer zweiten Öffnung zusammenwirken. Hierbei sind jeweils in den Rändern der Öffnungen für die vier nicht benötigten Rastzungen entsprechend positionierte Aussparungen vorgesehen. Beispielsweise können, in Draufsicht auf eine runde Luftdüse gesehen, vier Rastzungen oben, rechts, unten und links angeordnet sein und die anderen vier Rastzungen jeweils in den Mitten der Quadranten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Wand, in deren Öffnung die Luftdüse befestigt wird, ein Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs. Derartige Armaturenbretter weisen üblicherweise einen dreischichtigen Aufbau auf, bestehend aus einem Grundkörper, einer darauf aufgebrachten Schicht aus einem Hartschaum sowie einer Oberflächenbeschichtung, um dem Armaturenbrett ein ansprechendes Äußeres zu verleihen. Derartige Armaturenbretter weisen eine Dicke beispielsweise zwischen fünf und acht Millimeter auf, so dass auch die Rastzungen jeweils unterschiedliche Längserstreckungen senkrecht zur Grundebene der Luftdüse aufweisen können, je nach dem an welchem Ort die Luftdüse montiert werden soll.
  • Hierzu sind in Ausgestaltung an den Öffnungen im Armaturenbrett, an denen die Luftdüsen zum Einleiten der geförderten Luft in den Innenraum des Kraftfahrzeugs lösbar befestigt werden, in Fahrtrichtung gesehen auf einer rechten und einer linken Seite unterschiedliche Aussparungen für verschiedene Rastzungen ausgebildet. Somit ist es ermöglicht, nur einen Typ von Luftdüsen sowohl in eine Öffnung auf der linken Seite als auch in eine Öffnung auf der rechten Seite des Armaturenbretts einzusetzen. Dies ist weiterhin insofern vorteilhaft, als bei einem Armaturenbrett, das beispielsweise für den britischen Markt als Rechtslenker ausgelegt ist, keine weiteren Luftdüsen bevorratet werden müssen, da diese in die jeweils zum Linkslenker spiegelsymmetrisch ausgebildeten Öffnungen mit Aussparungen auf der anderen Seite des Armaturenbretts eingesetzt werden können. Hierzu können allerdings die Positionen der Aussparungen an den Rändern der Öffnungen unterschiedlich sein.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Luftdüse, in Draufsicht gesehen, beliebige Umrisse haben, beispielsweise oval, elliptisch oder eckig. Bevorzugt ist die Luftdüse jedoch rund ausgebildet. An der Luftdüse können weitere Zierringe oder dergleichen zur Aufwertung der Optik der Luftdüse vorgesehen sein.
  • Zur Erhöhung des Komforts für Insassen des Kraftfahrzeugs weist die Luftdüse eine Luftleiteinrichtung auf, um die geförderte Luft in eine gewünschte Richtung zu leiten. Beispielsweise kann die Luftleiteinrichtung zur Luftdüse verdrehbar ausgebildet sein, um den Luftstrom zu lenken. Vorzugsweise ist die Luftleiteinrichtung in Form von Lamellen ausgeführt, die mit einem Betätigungselement gemeinsam um zueinander parallele Achsen verschwenkbar sind, um beispielsweise die Luft nach oben oder unten zu leiten. Ebenso können zwei Sätze Lamellen vorgesehen, die vorzugsweise senkrecht zueinander ausgerichtet sind, um die Luft auch nach links oder rechts zu leiten. Ebenso kann eine Verschlusseinrichtung vorgesehen sein, z. B. in Form einer verschwenkbaren Klappe, um ein Ausströmen von Luft vollständig zu unterbinden.
  • Zur Verringerung der Vorratshaltung bei der Montage des Kraftfahrzeugs sind die Luftdüsen, die auf der rechten und linken Seite des Kraftfahrzeugs im Innenraum montiert werden, jeweils spiegelbildlich zueinander ausgebildet, um jeweils nur die Luftdüsen für diese beiden Seiten bevorraten zu müssen. Diese können dann auch ohne zusätzlichen Aufwand in Rechts- und Linkslenker-Armaturenbretter eingesetzt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt eines Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs mit erfindungsgemäßen Luftdüsen,
  • 2 eine vergrößerte Draufsicht auf eine der Öffnungen des Armaturenbretts nach 1 zur Aufnahme der Luftdüse,
  • 3 einen Querschnitt eines alternativen Armaturenbretts eines Kraftfahrzeugs mit erfindungsgemäßen Luftdüsen und
  • 4 eine vergrößerte Draufsicht auf eine der Öffnungen des Armaturenbretts nach 3 zur Aufnahme der Luftdüse.
  • Das Armaturenbrett 1 nach 1 ist für einen Linkslenker und das Armaturenbrett 1 nach 3 für einen Rechtslenker ausgelegt. Das Armaturenbrett 1 ist in an sich bekannter Weise aufgebaut und weist einen dreischichtigen Aufbau, bestehend aus einem Grundkörper, einer Hartschaumschicht sowie einer Oberflächenbeschichtung, auf. Das Armaturenbrett 1 verfügt üblicherweise über eine Dicke zwischen fünf und acht Millimetern.
  • In eine Öffnung 2 im Armaturenbrett 1 ist eine ringförmig ausgebildete Luftdüse 3 eingesetzt, an der acht Rastzungen 4 in an sich bekannter Weise einstückig angeformt sind, wobei die Luftdüse 3 als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt ist. Die Rastzungen 4 verfügen jeweils über einen von den Rastzungen 4 endseitig abragenden Rastvorsprung 5, der einen Rand 6 der Öffnung 2 im Armaturenbrett 1 im eingesetzten Zustand der Luftdüse 3 hintergreift.
  • In den 1 und 2 ist ein Linkslenker-Armaturenbrett 1 abgebildet, wobei ein und dieselbe Luftdüse 3 sowohl in eine Öffnung 2 auf der linken Seite des Armaturenbretts 1 als auch auf der rechten Seite des Armaturenbretts 1 lösbar eingesetzt ist. Hierzu sind an der Öffnung 2 Aussparungen 7 ausgebildet, insbesondere im Armaturenbrett 1 ausgestanzt, die gewährleisten, dass bei dieser Ausführungsform des Armaturenbretts 1 nur die an der Luftdüse 3 oben, rechts, unten und links angeordneten Rastzungen 4 mit dem Rand 6 der Öffnung 2 zusammenwirken.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten Rechtslenker-Armaturenbrett 1 sind die Aussparungen 7 an den Öffnungen 2 jeweils in Draufsicht gesehen oben, rechts, unten und links angeordnet, so dass nur die mittig in den Quadranten angeordneten Rastzungen 4 der Luftdüse 3 mit dem Rand 6 der Öffnung 2, jeweils auf der linken und der rechten Seite des Armaturenbretts 1, zusammenwirken.
  • 1
    Armaturenbrett
    2
    Öffnung
    3
    Luftdüse
    4
    Rastzunge
    5
    Rastvorsprung
    6
    Rand
    7
    Aussparung

Claims (7)

  1. Luftdüse in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, die in einer Öffnung (2) einer Wand mit mehreren Rastzungen (4) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzungen (4) derart an der Luftdüse (3) angeordnet sind, dass sie zur Fixierung in unterschiedlich ausgestalteten Öffnungen (2) dienen.
  2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelte Anzahl Rastzungen (4), wie sie zur lösbaren Befestigung in der Öffnung notwendig ist, vorgesehen ist, die insbesondere um einen Umfang der Luftdüse (3) äquidistant verteilt angeordnet sind.
  3. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand ein Armaturenbrett (1) des Kraftfahrzeugs ist.
  4. Luftdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Öffnungen (2) im Armaturenbrett (1) auf einer rechten und einer linken Seite des Kraftfahrzeugs unterschiedliche Aussparungen (7) für die Rastzungen (4) ausgebildet sind.
  5. Luftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse (3) rund ist.
  6. Luftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Luftdüse (3) eine Luftleiteinrichtung aufweist, insbesondere Lamellen.
  7. Luftdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der rechten und der linken Seite des Kraftfahrzeugs die Luftdüsen (3) spiegelbildlich zueinander sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1917945U (de) * 1965-04-13 1965-06-16 Happich Gmbh Gebr Schnell montierbare lueftungsvorrichtung.
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EP0990542A2 (de) * 1998-09-29 2000-04-05 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Zungenverbindung
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