DE102020207151A1 - Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Zafer Yilmaz
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem einen Luftkanal (3) aufweisenden Gehäuse (2) und mit mindestens einer sich durch den Luftkanal (3) quer zu einer Durchströmungsrichtung des Luftkanals (3) erstreckenden Luftleitlamelle (5), die eine Abströmkante (14) und eine Anströmkante (13) aufweist, wobei die Luftleitlamelle (5) mit ihrer Anströmkante (13) um eine der Abströmkante (14) zugeordnete Drehachse (12) verschwenkbar gelagert ist, und mit einer Dekoreinrichtung (6), die zumindest eine Dekorlamelle (7) aufweist, die an dem Gehäuse (2) befestigt ist und sich entlang der Abströmkante (14) der zumindest einen Luftleitlamelle (5) erstreckt. Es ist vorgesehen, dass die Dekorlamelle (7) einen in Richtung der Luftleitlamelle (5) vorstehenden und sich in Längserstreckung der Dekorlamelle (7) erstreckenden Lagersteg (19) aufweist, und dass die zumindest eine Luftleitlamelle (5) eine komplementär zu dem Lagersteg (19) ausgebildete Lagernut (21) aufweist, in welcher der Lagersteg (19) zur verschwenkbaren Lagerung der Luftleitlamelle (5) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug, mit einem einen Luftkanal aufweisenden Gehäuse und mit mindestens einer sich durch den Luftkanal quer zu einer Durchströmungsrichtung des Luftkanals erstreckenden Luftleitlamelle, die eine Abströmkante und eine Anströmkante aufweist, wobei die Luftleitlamelle mit ihrer Anströmkante um eine der Abströmkante zugeordnete Drehachse verschwenkbar gelagert ist, und mit einer Dekoreinrichtung, die zumindest eine Dekorlamelle aufweist, die an dem Gehäuse befestigt ist und sich entlang der Abströmkante der zumindest einen Luftleitlamelle erstreckt.
  • Luftausströmer der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift EP 1 724 136 A1 einen Luftausströmer für Kraftfahrzeuge, der einen Gehäuserahmen aufweist, an welche mehrere Luftleitlamellen parallel zueinander um jeweils eine Drehachse verschwenkbar gelagert sind. Jeder Luftleitlamelle ist dabei eine einstückig mit dem Gehäuserahmen ausgebildete Dekorlamelle zugeordnet, die sich über die Abströmkante der jeweiligen Luftleitlamelle erstreckt, sodass die Luftleitlamellen an ihren Abströmkanten durch die jeweilige Dekorlamelle verdeckt beziehungsweise versteckt sind. Die Luftleitlamellen sind dabei an ihrer den Dekorlamellen zugewandten Abströmkanten verschwenkbar gelagert, wobei ein Verschwenken der Luftleitlamellen durch die Dekorlamellen versteckt wird und damit der äußere optische Eindruck des Luftausströmers unabhängig von einer Schwenkstellung der Luftleitlamellen für einen Betrachter gleich bleibt. Die Abströmkanten der Luftleitlamellen sind dabei komplementär zu einer Vertiefung der Dekorlamellen auf der den Luftleitlamellen zugewandten Seite ausgebildet, sodass sie sich mit ihrer Abströmkante an die Luftleitlamellen anschmiegen, ohne ein Verschwenken der Luftleitlamellen zu behindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Luftausströmer zu schaffen, der eine vorteilhafte Lagerung der Luftleitlamellen gewährleistet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Luftausströmer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser hat den Vorteil, dass die verschwenkbare Luftleitlamelle entlang ihrer Längserstreckung in vorteilhafter Weise durch die Dekorlamelle gestützt wird, sodass ein Durchbiegen oder Verbiegen der Luftleitlamelle in vorteilhafter Weise verhindert oder zumindest verringert ist. Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 1 verhindert oder zumindest verringert insbesondere ein Durchbiegen der Luftleitlamellen in ihrer Längserstreckung gesehen, sodass der Luftausströmer robuster wird und gleichzeitig kostengünstigere Materialien für die Luftleitlamellen mit reduzierten Anforderungen an die Materialsteifigkeit selbst eingesetzt werden können. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass die Dekorlamelle (7) oder die Luftleitlamelle (5) einen in Richtung der Luftleitlamelle (5) oder der Dekorlamelle (7) vorstehenden und sich in Längserstreckung der Dekorlamelle (7) oder Luftleitlamelle (5) erstreckenden Lagersteg (19) aufweist, und dass die zumindest eine Luftleitlamelle (5) oder Dekorlamelle (7) eine komplementär zu dem Lagersteg (19) ausgebildete Lagernut (21) aufweist, in welcher der Lagersteg (19) zur verschwenkbaren Lagerung der Luftleitlamelle (5) aufgenommen ist, wobei der Lagersteg (19) durch die die Lagernut (21) aufweisende Luftleitlamelle (5) oder Dekorlamelle (7) hintergriffen ist. Durch den Hintergriff ist die Luftleitlamelle verliersicher an der Dekorlamelle gehalten und verschwenkbar gelagert, so dass die Schwenklagerung der Luftleitlamelle gemäß dieser Ausführungsform auch allein durch den hintergriffenen Lagersteg realisierbar ist. Optional ist die Luftleilamelle zusätzlich an dem Gehäuse verschwenkbar gelagert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch einen Luftausströmer mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Auch die erfindungsgemäße Lösung gemäß Anspruch 2 verhindert oder zumindest verringert insbesondere ein Durchbiegen der Luftleitlamellen in ihrer Längserstreckung gesehen, sodass der Luftausströmer robuster wird und gleichzeitig kostengünstigere Materialien für die Luftleitlamellen mit reduzierten Anforderungen an die Materialsteifigkeit selbst eingesetzt werden können. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass die Dekorlamelle einen in Richtung der Luftleitlamelle vorstehenden und sich in Längserstreckung der Dekorlamelle erstreckenden Lagersteg aufweist, und dass die zumindest eine Luftleitlamelle eine komplementär zu dem Lagersteg ausgebildete Lagernut aufweist, in welcher der Lagersteg zur verschwenkbaren Lagerung der Luftleitlamelle aufgenommen ist. Der Lagersteg und die Lagernut bilden somit zusammen ein Schwenkgelenk für die Luftleitlamelle aus. Dadurch, dass der Lagersteg in die Lagernut der Luftleitlamelle eingreift, wird die Luftleitlamelle in ihrer Längserstreckung durch die Dekorlamelle in vorteilhafter Weise gestützt. Auch hierdurch ergeben sich die zuvor genannten Vorteile. Gemäß dieser Ausführungsform wirken Lagernut und Lagersteg zumindest unterstützend für die Schwenklagerung der Luftleitlamelle zusammen. Vorzugsweise ist dabei die Luftleitlamelle insbesondere endseitig direkt in beziehungsweise an dem Gehäuse verschwenkbar gelagert.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Weiterbildungen beider oben genannter Ausführungsformen vorgestellt.
  • Insbesondere weist der Lagersteg dazu an seinem, der Luftleitlamelle zugewandten freien Ende einen Drehzapfen mit einem kreisförmigen Querschnitt auf. Die Kreisform bietet eine vorteilhafte Schwenklagerstelle für die Luftleitlamelle. Die Lagernut weist bevorzugt ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Innendurchmesser nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Lagerstegs beziehungsweise des Drehzapfens, um ein einfaches und reibungsfreies Verschwenken der Luftleitlamelle in der Dekorlamelle zu gewährleisten. Besonders bevorzugt hintergreift die Luftleitlamelle oder die Dekorlamelle den kreisförmigen Querschnitt des Lagerstegs, sodass die Luftleitlamelle beziehungsweise die Dekorlamelle verliersicher an der Dekorlamelle beziehungsweise an der Luftleitlamelle gehalten ist und zur Montage in Längserstreckung der Lagernut auf dem Lagersteg aufgeschoben oder unter elastischer Verformung radial eingeklipst werden muss. Hierdurch ist eine einfache Montage gewährleistet und darüber hinaus ein sicherer Zusammenhalt der Einzelteile des Luftausströmers gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich der Lagersteg und die Lagernut jeweils über die gesamte Länge der Luftleitlamelle beziehungsweise der Dekorlamelle. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Luftleitlamelle über ihre gesamte Längserstreckung hinweg durch die Dekorlamelle gestützt und an einem Verbiegen gehindert ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, dass an der Dekorlamelle oder der Luftleitlamelle mehrere in Längserstreckung der Dekorlamelle beziehungsweise der Luftleitlamelle voneinander beabstandet angeordnete Lagerstege ausgebildet sind, die in der einen Lagernut der zugeordneten Luftleitlamelle beziehungsweise Dekorlamelle oder in mehreren in Längserstreckung der Luftleitlamelle beziehungsweise Dekorlamelle ausgebildeten Lagernuten aufgenommen sind. Weist die Luftleitlamelle beziehungsweise Dekorlamelle nur eine durchgehende Lagernut auf, so ist die Luftleitlamelle beziehungsweise Dekorlamelle an der Dekorlamelle beziehungsweise Luftleitlamelle derart zu montieren, dass sie entlang der gesamten Längserstreckung der Dekorlamelle oder Luftleitlamelle auf den Lagersteg aufgeschoben wird. Weist die Luftleitlamelle beziehungsweise Dekorlamelle vorteilhafterweise mehrere Lagernuten auf, die in Längserstreckung miteinander fluchten, um die Drehachse zu definieren, so ist eine vereinfachte Montage möglich, da mehrere Lagerstege in die zugehörige Lagernut gleichzeitig eingeschoben werden können, und dadurch der Verschiebeweg der Luftleitlamelle an der Dekorlamelle zur Montage deutlich verkürzt wird.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dekorlamelle separat ausgebildet und an dem Gehäuse befestigt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Dekorlamelle und Luftleitlamelle insbesondere vor einer Montage der Dekorlamelle an dem Gehäuse zusammengefügt werden können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Luftleitlamelle lediglich eine Lagernut beziehungsweise eine sich durchgehend erstreckende Lagernut aufweist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Dekorlamelle einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet, wodurch die Teilezahl in vorteilhafter Weise reduziert wird.
  • Besonders bevorzugt ist die Dekorlamelle an dem Gehäuse durch zumindest eine Rastverbindung gehalten. Dadurch ist eine einfache Montage der Dekorlamelle an dem Gehäuse, insbesondere durch eine Klipsverbindung, gewährleistet. Besonders bevorzugt ist die Rastverbindung lösbar ausgebildet, um bei Bedarf die Dekorlamelle und die daran gelagerte Luftleitlamelle beispielsweise zu Wartungs- oder Reparaturzwecken zu demontieren.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine Luftleitlamelle nur an der zumindest einen Dekorlamelle verschwenkbar gelagert. Dadurch ist ein einfacher Aufbau gewährleistet, der sowohl die Montage als auch die Wartung und Konstruktion, insbesondere in Bezug auf einzuhaltende Fertigungs- und Montagetoleranzen, verbessert.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die zumindest eine Luftleitlamelle zusätzlich auch an dem Gehäuse um die Drehachse verschwenkbar gelagert. Dazu bildet die Luftleitlamelle beispielsweise an ihren Enden jeweils ein Drehgelenk mit dem Gehäuse aus. Hierdurch ist eine besonders robuste Anordnung und Lagerung der Luftleitlamelle an dem Gehäuse insgesamt gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dekorlamelle aus Kunststoff gefertigt. Dadurch ist sie gewichtssparend und vorteilhaft kostengünstig realisierbar.
  • Besonders bevorzugt weist die Dekorlamelle eine Chrombeschichtung auf, durch welche der optische Eindruck der Dekorlamelle verbessert wird.
  • Besonders bevorzugt weist die Dekoreinrichtung außerdem einen an dem Gehäuse angeordneten Dekorrahmen auf, der aus dem gleichen Material wie die Dekorlamelle ausgebildet ist. Der Dekorrahmen ist dazu insbesondere aus Kunststoff gefertigt und weist bevorzugt eine Chrombeschichtung auf. Vorteilsweise ist der Dekorrahmen durch eine Rastverbindung an dem Gehäuse gehalten. Insbesondere bildet der Dekorrahmen das Gehäuse mit aus, sodass die Dekorlamelle und/oder Luftleitlamelle an dem Dekorrahmen gelagert oder an dem Dekorrahmen mitgelagert ist. Insbesondere ist die Dekorlamelle einstückig mit dem Dekorrahmen ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt weist der Luftausströmer mehrere Luftleitlamellen auf, denen jeweils eine Dekorlamelle zugeordnet ist. Durch die erhöhte Anzahl von Luftleitlamellen ergibt sich eine bessere Beeinflussung der Ausströmrichtung der durch den Luftausströmer geförderten, gegebenenfalls klimatisierten Luft.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dazu zeigen
    • 1 einen vorteilhaften Luftausströmer in einer vereinfachten Draufsicht,
    • 2 eine Längsschnittdarstellung des Luftausströmers,
    • 3A und B eine Detailschnittdarstellung des Luftausströmers gemäß unterschiedlicher Ausführungsbeispiele und
    • 4 eine weitere Detailschnittdarstellung des Luftausströmers.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht einen vorteilhaften Luftausströmer 1 für ein hier nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug. Der Luftausströmer 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das einen Luftkanal 3 ausbildet. Dazu ist das Gehäuse 2 hohlzylinderförmig ausgebildet, mit einer sich über den gesamten Umfang erstreckenden Mantelwand 4, die den Luftkanal 3 ausbildet. Der Luftkanal 3 wird in seiner Längserstreckung beziehungsweise Längserstreckung des Gehäuses 2 durchströmt. Dazu ist der Luftausströmer 1 beispielsweise an einer Öffnung beziehungsweise einem Anschluss eines Belüftungs- und/oder Klimatisierungssystems eines Kraftfahrzeugs anordenbar beziehungsweise angeordnet.
  • Der Luftausströmer 1 weist weiterhin mehrere parallel zueinander angeordnete Luftleitlamellen 5 auf, die sich jeweils quer zur Durchströmungsrichtung des Luftkanals 3 erstrecken und jeweils um eine Drehachse verschwenkbar gelagert sind.
  • Der Luftausströmer 1 weist weiterhin eine Dekoreinrichtung 6 auf, die mehrere den Luftleitlamellen 5 zugeordnete Dekorlamellen 7 aufweist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Luftausströmer 1 fünf Luftleitlamellen 5 und vier Dekorlamellen 7 auf, sodass vorliegend die mittlere Luftleitlamelle 5 dekorlamellenfrei ist. Darüber hinaus sind jeweils zwei benachbarte Dekorlamellen 7 durch zwei Querlamellen 8 miteinander verbunden, sodass jeweils Dekorlamellen 7 und zwei Querlamellen 8 zusammen eine hohlzylinderförmige Lamellenstruktur bilden. Vorliegend sind somit zwei hohlzylinderförmige Lamellenstrukturen vorhanden. Die Dekorlamellen 8 sind aus Kunststoff gefertigt und weisen vorteilhafterweise eine Chrombeschichtung 9 auf. Optional ist auf das Gehäuse 2 außerdem ein Dekorrahmen 10 angeordnet, der vorteilhafterweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist und optional ebenfalls eine Chrombeschichtung aufweist. Der Dekorrahmen 10 erstreckt sich dabei über die freie Stirnseite der Mantelwand 4 des Luftausströmers 1 und ist optional einstückig mit den Dekorlamellen 7 verbunden. Alternativ sind die Dekorlamellen 7 separat zu dem Dekorrahmen 10 und dem Gehäuse 2 ausgebildet und an dem Dekorrahmen 10 und/oder dem Gehäuse 2 befestigt.
  • 2 zeigt eine vorteilhafte Längsschnittdarstellung durch den Luftausströmer 1 entlang der Linie A-A aus 1. In durchgezogenen Linien sind dabei die Luftleitlamellen 5 in einer ersten Stellung gezeigt, in welcher sie sich, im Querschnitt gesehen, in Durchströmungsrichtung des Luftkanals 3 erstrecken, die in 2 durch Pfeile 11 angezeigt ist. Die Luftleitlamellen 5 sind jeweils um eine Drehachse 12 verschwenkbar gelagert, wie obenstehend bereits erwähnt. Dabei weisen die Luftleitlamellen 5 jeweils eine Anströmkante 13 und eine Abströmkante 14 auf, die in Luftströmungsrichtung gemäß Pfeil 11 an voneinander abweisenden Enden der jeweiligen Luftleitlamellen 5 ausgebildet sind. Die Drehachse 12 ist dabei jeweils der Abströmkante 14, also dem Ende der Luftleitlamelle 5, an welchem der Luftstrom von der Luftleitlamelle 5 abfließt, angeordnet, sodass die jeweilige Luftleitlamelle 5 mit ihrer Anströmkante 13, die von dem Luftstrom zuerst beaufschlagt wird, um die Drehachse 12 herum verschwenkbar sind, wie durch einen Doppelpfeil 15 in 2 gezeigt. Zur Veranschaulichung sind die Luftleitlamellen 5 zusätzlich zu der Ausgangsstellung mit durchgezogenen Linien in einer möglichen verschwenkten Stellung mit gestrichelter Linie eingezeichnet. Das Verschwenken der Luftleitlamellen 5 erfolgt insbesondere durch ein Betätigungselement 16, das beispielsweise mit einer der Luftleitlamellen 5 mechanisch gekoppelt ist, wobei die Luftleitlamellen 5 miteinander mechanisch gekoppelt sind, sodass die Bewegung mit der einen Luftleitlamelle auf die anderen Luftleitlamellen 5 übertragen wird. Wie in 2 außerdem erkennbar ist, sind die Luftleitlamellen 5 an den Dekorlamellen 7 verschwenkbar gelagert.
  • Optional ist mittels des Betätigungselements 16 außerdem eine weitere optional vorhandene Luftleitlamelle 17 verschwenkbar, die stromaufwärts zu Luftleitlamellen 5 in dem Gehäuse 2 beziehungsweise dem Luftkanal 3 angeordnet ist und um eine Schwenkachse 18 verschwenkbar ist, die senkrecht zu den Drehachsen 12 ausgerichtet ist, sodass durch ein Verschwenken der Luftleitelemente 17 die Luftströmung beispielsweise nach links oder rechts gelenkt werden kann, während durch die Luftleitlamellen 5 die Luftströmung nach oben oder unten in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eingeleitet beziehungsweise gelenkt werden kann.
  • 3A zeigt in einer vergrößerten Detailschnittdarstellung gemäß dem in 2 eingezeichneten gestrichelten Kreis B eine Luftleitlamelle 5 mit zugehöriger Dekorlamelle 7. Die Dekorlamelle 7 weist auf ihrer der Abströmkante 14 der Luftleitlamelle 5 zugeordneten Seite einen Lagersteg 19 auf, der insbesondere einstückig mit der Luftleitlamelle 5 ausgebildet ist. Der Lagersteg 19 steht von der Dekorlamelle 7 vor und weist an seinem der Luftleitlamelle 5 zugewandten Ende, im Querschnitt von 3 gesehen, einen kreisförmigen Querschnitt auf, der einen Drehzapfen 20 ausbildet.
  • Die zugehörige Luftleitlamelle 5 weist an ihrer Abströmkante 14 eine Lagernut 21 auf, die einen im Wesentlichen ebenfalls kreisförmigen Querschnitt komplementär zu dem Drehzapfen 20 aufweist, um den Drehzapfen 20 formschlüssig aufzunehmen, wie in 3 gezeigt. Zur Montage wird der Drehzapfen 20 axial in die Lagernut 21 eingeschoben. Die Luftleitlamelle 5 hintergreift den Drehzapfen 20 bereichsweise, sodass Luftleitlamelle 5 und Dekorlamelle 7 formschlüssig aneinandergehalten sind. Durch den Drehzapfen 20 wird außerdem zusammen mit der Lagernut 21 ein Schwenkgelenk 22 ausgebildet, durch welches die Luftleitlamelle 5 verschwenkbar an der Dekorlamelle 7 gelagert ist. Der Drehzapfen 20 steht dabei derart weit von der Dekorlamelle 7 ab, dass eine ausreichend Verschwenkbarkeit der Luftleitlamelle 5 ohne Kollision mit der Dekorlamelle 7 gewährleistet ist.
  • Dabei weist die Luftleitlamelle 5 bevorzugt eine durchgehende Lagernut 21 auf oder mehrere axial beabstandet voneinander ausgebildete Lagernuten 21, in welche jeweils ein Lagersteg 19 der Dekorlamelle 7 eingeschoben ist, wobei die Dekorlamelle 7 entsprechend mehrere axial beabstandet angeordnete Lagerstege 19 beziehungsweise Drehzapfen 20 aufweist.
  • 3B zeigt die vergrößerte Detailschnittdarstellung gemäß dem in 2 eingezeichneten gestrichelten Kreis B gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel des Luftausströmers 1. Gemäß dem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Verbindung von der jeweiligen Luftleitlamelle 5 und zugehörigen Dekorlamelle 7 umgekehrt ausgebildet, sodass die Luftleitlamelle 5 den Lagersteg 19 aufweist und die Dekorlamelle 7 die Lagernut 21. Der Lagersteg 19 mit seinem Drehzapfen 20 ist in diesem Fall einstückig mit der Luftleitlamelle 5 ausgebildet.
  • Optional ist eine Mischung denkbar, wonach manche Luftleitlamellen 5 und Dekorlamellen 7 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 3A gelenkig miteinander verbunden sind und andere Luftleitlamellen 5 und Dekorlamellen 7 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 3B.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, dass hier nicht dargestellt ist, entfällt der Drehzapfen 20 und die Luftleitlamelle 5 weist auf ihrer der Dekorlamelle 7 zugewandten Seite eine konkave Vertiefung auf, welche mit einer konvexen Auswölbung (Lagersteg) auf der der Luftleitlamelle 5 zugewandten Seite der Dekorlamelle 7 stützend und eine Verschwenkbarkeit der Luftleitlamelle 5 gewährleistend zusammenwirkt.
  • 4 zeigt eine weitere Schnittdarstellung des Luftausströmers 1 gemäß der Linie C-C aus 1.
  • Die jeweilige Luftleitlamelle 5 weist optional an ihren Enden jeweils einen Drehzapfen 23 auf, der in einer Lageraufnahme 24 des Gehäuses 2 drehbar gelagert eingesteckt oder eingesetzt ist. Dadurch ist die jeweilige Luftleitlamelle 5 gemäß dieser Option auch an ihren Enden drehbar in dem Gehäuse 5 gelagert und wird durch die Lagerung an der jeweiligen Dekorlamelle 7 zusätzlich gestützt. Durch die Dekorlamellen 7 werden somit die Luftleitlamellen 5 versteift und insbesondere daran gehindert, im Betrieb oder bei einer unsachgemäßen Beanspruchung zu verbiegen beziehungsweise zu verformen. 4 zeigt lediglich ein Ende einer Luftleitlamelle 5, wobei vorzugsweise beide Enden der jeweiligen Luftleitlamelle 5 entsprechend ausgebildet und in dem Gehäuse 2 gelagert sind.
  • Anstelle eines axialen Einschiebens des Lagerstegs 19 ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Luftleitlamelle 5 an ihrer Abströmkante 14 derart elastisch ausgebildet ist, dass der jeweilige Lagersteg 19 radial in die Aufnahme 21 unter elastischer Verformung der Abströmkante 14 einklipsbar ist, wodurch eine einfache Montage auch bei beengten Bauraumverhältnissen ermöglicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftausströmer
    2
    Gehäuse
    3
    Luftkanal
    4
    Gehäusewand
    5
    Luftleitlamelle
    6
    Dekoreinrichtung
    7
    Dekorlamelle
    8
    Querlamelle
    9
    Chrombeschichtung
    10
    Dekorrahmen
    11
    Pfeil
    12
    Drehachse
    13
    Anströmkante
    14
    Abströmkante
    15
    Doppelpfeil
    16
    Betätigungselement
    17
    Luftleitlamelle
    18
    Schwenkachse
    19
    Lagersteg
    20
    Drehzapfen
    21
    Lagernut
    22
    Schwenkgelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1724136 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Luftausströmer (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem einen Luftkanal (3) aufweisenden Gehäuse (2) und mit mindestens einer sich durch den Luftkanal (3) quer zu einer Durchströmungsrichtung des Luftkanals (3) erstreckenden Luftleitlamelle (5), die eine Abströmkante (14) und eine Anströmkante (13) aufweist, wobei die Luftleitlamelle (5) mit ihrer Anströmkante (13) um eine der Abströmkante (14) zugeordnete Drehachse (12) verschwenkbar gelagert ist, und mit einer Dekoreinrichtung (6), die zumindest eine Dekorlamelle (7) aufweist, die an dem Gehäuse (2) befestigt ist und sich entlang der Abströmkante (14) der zumindest einen Luftleitlamelle (5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorlamelle (7) oder die Luftleitlamelle (5) einen in Richtung der Luftleitlamelle (5) oder der Dekorlamelle (7) vorstehenden und sich in Längserstreckung der Dekorlamelle (7) oder Luftleitlamelle (5) erstreckenden Lagersteg (19) aufweist, und dass die zumindest eine Luftleitlamelle (5) oder Dekorlamelle (7) eine komplementär zu dem Lagersteg (19) ausgebildete Lagernut (21) aufweist, in welcher der Lagersteg (19) zur verschwenkbaren Lagerung der Luftleitlamelle (5) aufgenommen ist, wobei der Lagersteg (19) durch die die Lagernut (21) aufweisende Luftleitlamelle (5) oder Dekorlamelle (7) hintergriffen ist.
  2. Luftausströmer (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem einen Luftkanal (3) aufweisenden Gehäuse (2) und mit mindestens einer sich durch den Luftkanal (3) quer zu einer Durchströmungsrichtung des Luftkanals (3) erstreckenden Luftleitlamelle (5), die eine Abströmkante (14) und eine Anströmkante (13) aufweist, wobei die Luftleitlamelle (5) mit ihrer Anströmkante (13) um eine der Abströmkante (14) zugeordnete Drehachse (12) verschwenkbar gelagert ist, und mit einer Dekoreinrichtung (6), die zumindest eine Dekorlamelle (7) aufweist, die an dem Gehäuse (2) befestigt ist und sich entlang der Abströmkante (14) der zumindest einen Luftleitlamelle (5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorlamelle (7) einen in Richtung der Luftleitlamelle (5) vorstehenden und sich in Längserstreckung der Dekorlamelle (7) erstreckenden Lagersteg (19) aufweist, und dass die zumindest eine Luftleitlamelle (5) eine komplementär zu dem Lagersteg (19) ausgebildete Lagernut (21) aufweist, in welcher der Lagersteg (19) zur verschwenkbaren Lagerung der Luftleitlamelle (5) aufgenommen ist.
  3. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagersteg (19) an seinem freien Ende einen kreisförmigen Querschnitt zur Ausbildung eines Drehzapfens (20) aufweist.
  4. Luftausströmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitlamelle (5) oder die Dekorlamelle (7) den Drehzapfen (20) des Lagerstegs (19) zumindest bereichsweise hintergreift.
  5. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagersteg (19) und die Lagernut (21) sich jeweils zumindest im Wesentlichen über die gesamte Länge der Luftleitlamelle (5) oder Dekorlamelle (7) erstrecken.
  6. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dekorlamelle (7) oder an der Luftleitlamelle (5) mehrere in Längserstreckung voneinander beabstandet angeordnete Lagerstege (19) ausgebildet sind, die in der einen Lagernut (21) oder in mehreren in Längsrichtung der Luftleitlamelle (5) oder Dekorlamelle (7) voneinander beabstandet ausgebildeten Lagernuten (21) aufgenommen sind.
  7. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorlamelle (7) separat ausgebildet und an dem Gehäuse (2) befestigt ist.
  8. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Luftleitlamelle (5) nur an der zumindest einen Dekorlamelle (7) verschwenkbar gelagert ist.
  9. Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Luftleitlamelle (5) zusätzlich an dem Gehäuse (2) um die Drehachse (12) verschwenkbar gelagert ist.
  10. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Dekorlamelle (7) aus Kunststoff gefertigt ist.
  11. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Dekorlamelle (7) eine Chrombeschichtung aufweist.
  12. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoreinrichtung (6) einen an dem Gehäuse (2) angeordneten Dekorrahmen aufweist, der insbesondere mit der zumindest einen Dekorlamelle (7) verbunden ist.
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