DE750973C - Presse mit nicht durchgaengigen Schnecken - Google Patents

Presse mit nicht durchgaengigen Schnecken

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DE750973C
DE750973C DEA87789D DEA0087789D DE750973C DE 750973 C DE750973 C DE 750973C DE A87789 D DEA87789 D DE A87789D DE A0087789 D DEA0087789 D DE A0087789D DE 750973 C DE750973 C DE 750973C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
motor
press
drive
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEA87789D
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Tuttle Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anderson Co V D
Original Assignee
Anderson Co V D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anderson Co V D filed Critical Anderson Co V D
Application granted granted Critical
Publication of DE750973C publication Critical patent/DE750973C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/16Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with two or more screws or worms
    • B30B9/163Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with two or more screws or worms working in different chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Presse mit nicht durch?äniigen Schnecken
    i3e;--unstand der Erfindung ist eine Presse
    nicht durchgängigen Schnecken, bei wel-
    ;er at:i':,er der im Gehäuse umlaufenden Haupt-
    @: iitiec@e eine -- irehbar in dem Gehäuse liegende
    .:ilfs_zznecke am Einlaßencie des Geh-iuses
    .#r Hauptschnecke vorgesehen ist.
    Bei bekannten Pressen die_er Art Nverden
    :r I-i:;apt- unü rlie Hilfsschnecke durch je
    an°etrieberi, von denen (irr
    #:e Hilfsschnecke bestimmte -Motor in
    .ittir @.irelizalil von Hand, z. B. durch einen
    #;#,e:w:@lerstand, einstellbar ist. Diese Pressen
    :;ben _tti Nachteil, daß sie für eine einiger-
    #:t13cn wirk#zaine Drehzahlregelun` einer .t:in-
    en =3crüenun@ bedürfen.
    I:rt;::-iungc'rmäl@ erfolgt der Antrieb der
    . :@ul@t:,hncr;e durch einen -tritnr mit im
    =,# heu #=1e icübleihen@ler Geschwindig-
    keit, cler Antrieb fiter Hilfsschnecke jedoch. durch einen Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit, und zwar derart, daß sich die Geschwindigkeit selbsttätig entsprechend dein Widerstand ändert, der auf die Schnecke durch rlen zugeführten Stoff ausgeübt wird. Zum Antrieb der Hauptschnecke kann hierbei ein Indtiktionstnotor und zum Antrieb vier Hilfsschnecke ein Schleifringtilotor dienen. Die selbsttäti-e Förderung macht eine ständige Lfberwachung unnötig und ergibt den grÖßtiui5"liclien Wirkungsgrad. da die. Presse auf jede Änderung im Widerstand der zugeführten Stoffe unmittelbar anspricht.
  • In den Abbildungen ist rlie Erfindung beisl)ielsweise veranschaulicht.
  • hig. T ist eitle schematische Seitenansicht @lt:r Gesamtanordnung,
    2 teil: in :Usicht, teil: im @chllitt @lie
    'Keildarstellung oitier Ausführun-sforin der
    Presse,
    hlg.3 e111 Seitenschnitt ci:ic#r atie:ü: legten
    _\usführunt;sforrn.
    I# i<;. 4 ein Teilschnitt durch die Presse der
    1 ihr. ,; finit ;Ier Antriebseiririclittlilt,# 11n<1
    ein Schaltungsschema für den ,111a3
    triebstilotor der Hilfsschnecke.
    In Fig. 1 ist B eine ununterbrochen '-,
    I>oitetiile Uresse mit nicht durchgängig@f°
    Schnecke. deren Rahmen 8 durch Zugstan-
    ;gell 9 zusammengehalten ist. Von diesem Rah-
    inen «-erden zwei zusammenarbeitende zvlin-
    cIrische Gehäuseschienensätze getragen, die
    aus Einzelschienen i 1 bestehen, die entspre-
    chend dein auszupressenden Material in cinein
    geeigneten Abstand voneinander liegen und
    durch mehrere Querstücke 12 mit Hilfe von
    L:iligsschictlen 13 und Querbolzen 14. ; ehaltcn
    werden.
    Die Schnecke i8 besteht aus einzelner, auf
    die Welle 15 aufgepaßten Segmenten, in die
    Messerschienen eingreifen, um (las Material
    an einem Umlauf innerhalb des Gehäuses zu
    hindern. Eine verstellbare Drossel 16 ist an
    ;lein Austragende, an welchem das ausge-
    prcßte Material ausgestoßen wird, vorgesehen.
    I)ic# zwischen den Gehäuseschienen ii durch-
    tretende Flüssigkeit wird in einem Behälter io
    aufgefangen. aus welchem sie zu einer Sain-
    iiielstclltr geleitet wird. Das auszupressende
    Material wird durch den Einfülltrichter 1; der
    l-iirclersclineclce 18 zugeführt, die. von einem
    niit gleichbleibender Geschwindigkeit unilau-
    fenden Motor i9, beispielsweise einem Kurz-
    schlußinduktionsmotor, über das Reduzier-
    getriebe 21 angetrieben wird.
    Dem Einffilltrichter 17 der Presse Bist eine
    IlilfspresseA zugeordnet, die ebenfalls eine
    nicht :durchgängige Schnecke, jedoch keine
    Drossel hat; das Austragende der Presse A
    fördert vielmehr durch eine Verbindungs-
    leitung 22 unmittelbar in den Einfülltrich-
    ter 17.
    Die Presse A hat einen Fülltrichter 23, aus
    welchem (las Material zti der Schnecke der
    Presse=t fließt. Diese Schnecke wird durch
    einen Motor 24 mit veränderlicher Cescliwin-
    digkeit derart angetrieben, daß sich seine Ge-
    sChwilidigkeit in 'Übereinstilnung finit der auf
    illn zur Einwirkung gebrachten Belastung
    so11)stt'siti", ändert. Das durch die Presse .-t
    ausgepreßte (51 o. cl,-i. wird von der Schale 2y
    aufgefangen. Der Staudruck, der die Ililfs-
    presse A zum Arbeiten bringt, wird durch die
    Ansammlung von Material iin Rohr 22 und im
    f#iilltricllter 17 erhalten. Die flie:cill Statl-
    Iruck angcpaßte Gcsclin-incliglccit des Motors
    2.t bewirkt, daß das Material lle r Haupt-
    urcsse B mit solcher Geschwindi--,keit zuLe-
    führt wird: ilail ein _\Ll@ltrcsscn unter <tc#ts
    -leichen Drticl<bo(lililtiilg(#11 stattfindet, nach-
    (lenl cinnial clic giiii<ti`ste .@n#1)rel:@tcirhun@
    vorher durch slic t-or;il:-lcrharo I@r@@@sei tri cin-
    ges@ellt wor(Io11 i>t.
    In 2 ;i11(1 slic TL-ilc. @!lt- leg FZ- 1 i #I1
    Fprcrhcll. tllit 11011 @loicilcn I3ozuszcitll( n. or-
    'len. I )ic Sc hnoc k1 1 S besteht :itis 2illzrllic:i
    '%t+nntclltcll =t), die durch Ringe =; #:;@n clllall@lor
    .@tremit sind und mit rle n =*#
    @@ttsamtnrnarlmitcll.
    lein f?inla15 ;lcr I'ressc ist ein scnhr@rllte@
    Uehatl@e 2() llllt e11111' @iille@l@c ,j2 7'7((Il@lil@T.
    (i:e a110 Segmenten #;,; 1)csteht u1::1 mit r-
    zttsannnon@cirlct.
    Schienen 30
    In Heut t;cil:iuae ,;@. Ilrr Iuüülreinrichtun@
    wird da: Material teniprriert, @i. il. al:f e-inc
    für das tcirl:sanie ausnrcsson @#.,-ockm:ii@i@o
    "Temperatur und Feuchti--keit @,cllr;tcht. clie r,
    durch die I# lügol 35 der I@intrag<@tlnun g ,;ei zli-
    l;ef*ircl(#rt wircl. Die Welle rl(»r @u@ii@roin-
    richtung wird von ;lein Zahnrad ,; au: an-
    getrieben.
    Der Zufiilircorriclitting ist ein Antriebs-
    niotor 24 zugeordnet. beispielsweise ein
    Schleifringinotor finit einem Atiher..li, auf
    dessen Welle elie Schleifringe d2 sitzen, die
    (len Strom zu einem cerstellbarcn Ankerwider-
    stand führen. Die itfotorlvellc4,; träät ein
    Antriebsritzel, welches finit einem größeren
    Zahnrad auf der Welle 48 in I:iilgrift stellt,
    die über Kegelräder die Schnecke 32 treibt.
    Auf der «'eile 4.8 sitzt ein Kettenrad ;3. voll
    welchcin die Tenip:riercorrichtnn-- über das
    Kettenrad $@ und (las Spannkettelira,l 6 an-
    getriebrn wird. Der Antrieb der Welle 3; der
    Temperiercorrichtung erfolgt iiber die Zahn-
    räder 57 und 38.
    Da der Bclileifringmotor innerhalb weiter
    Grenzen in seiner Drehzahl veränderlich :ein
    muß und zeitweise unter hoher Belastung und
    finit geringer Drehzahl einläuft, ist für seine
    Kühlung ausreichend zu sorgen. Dies erfolgt
    dadurch, dali an dem Ende der Welle 35 des
    1.Iotors ic) ein Flügelrad 59 vorgesehen ist.,
    welches Kühlluft durch das Gehäuse des ',#lo-
    tors i9 hindurchsaugt und gleichzeitig Luft
    von dem Einlaß 61 durch die LLitun" 62 zci
    dem Einlaß 63 ini Gehäuse des Motors 24.
    Federt, von wo sie durch einen :ltislaß 64 ins
    Freie strömt. Die ;gleichbleibende Belastlinz
    (los Hotors in kann mit dem @trzmnlossc#r
    155 kontrolliert werden.
    Die Fig. 3 und 4 stellen ein weiteres .\tis-
    fiihrungsbeispiel der Presse dar. 94 ist der
    Ralitilen einer solchen Presse, deren Gehäuse
    c); eine Drossel o6 sowie Schneckensegmente
    (); und die Fangschale 98 enthält. Die die
    Schneckensegmente c)7 tragende Welle oc) wird
    (furch ein Zahnrad ioi angetrieben, welches in
    Lagern 1o2 und 1o2 Relanert ist. .#111f der
    Welle 99, und zwar neben dem Einlaß 104 zum Gehäuse 95, ist drehbar eine Hohlwelle io5 gelagert, die eine Schnecke roh trägt, um (las aus dem Einlaß 104 kommende Material einer Vorpressung zu unterwerfen, ehe es die Schneckensegmente 97 erreicht. Auf der Hohlwelle io5 ist ein Getrieberad 107 befestigt, mit welchem die in Fig.4 dargestellte Vorrichtung zusammenarbeitet.
  • In das Zahnrad ioi (Fig. 4), welches die I3auptwelle der Presse antreibt, greift ein Ritzet io8 ein, das auf der Welle iog sitzt und von dem Motor iii durch die Kette 112 angetrieben wird, wobei entsprechende Kettenräder von der Welle des Motors i r i und der Welle iog getragen werden. In gleicher Weise wird das Zahnrad 107 mit der Hohlwelle ios durch ein Ritzel 113 angetrieben, «-elches auf der @\'elle 114 sitzt, die durch ein Kettenradgetriebe 115 mit der Welle 116 eines Schleifringmotors 117 verbunden ist. Der Ankerwiderstand und der An'schluß dieses Motors sind schematisch in Fig.4 dargestellt, während ein vollständiges Schaltschema in Fig. 5 bezeigt i St.
  • Der Strom wird hier aus einem Drehstromnetz entnommen, dessen Leitungen iio mit dein Stator des Jlotors 117 verbunden sind, wobei die Statorwindungen 118 in Dreieckform geschaltet sind und mit einer Ankerwindung i ig zusammenarbeiten, die in Sternform geschaltet ist und Strom durch die Schleifringe 121 zu einem verstellbaren Ankerwiderstand 122 führt. Statt eines Schleifringmotors kann für den Motor 117 beispielsweise ein Hauptschlußmotor verwendet werden. da der Kettenradantrieb durch das Reduziergetriebe eine genügende Belastung für diesen Motor tlar5trllt, tun c:iti Durchgehen zu verhindern, wenn Gier Materialzufluß zur Presse vollständig aufhört oder im wesentlichen einer Nichtbelastung gleichkoniint.

Claims (2)

  1. PATLn 'ra .N SPRUCH 1. Presse mit nicht durchäängigcti Schnecken, bei welcher außer der im Gehäuse unilaufenden Hauptschnecke eine drehbar in (lern Gehäuse liegende Hilfsschnecke am Einlaßende des Gehäuses der Hauptschnecke vorgesdlien ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Hauptschnecke durch einen Motor (ig) mit im wesentlichen gleichbleibender Geschwindigkeit, der Antrieb der Ililfsschnecke jedoch durch einen Motor (24) mit veränderlicher Geschwindigkeit erfolgt, und zwar finit einer Gescliwindigkeit, die sich selbsttätig entsprechend dem Widerstand ändert, der auf die Schnecke durch den zugeführten Stoff ausgeübt wird.
  2. 2. Schneckenpresse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den Antrieb der Hauptschnecke mittels eitles Induktionsmotors und den Antrieb der Hilfsschnecke mittels eines Schleifringmotors. Zur Abgrenzung des Annieldungsgegenstancles vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschr iftdn . . '-\-r. 474 580, 652 135; französische Patentschrift 786 198; USA.-Patentschriften ..... - 1694114 2 004 408, 2 149 736.
DEA87789D 1938-06-24 1938-08-12 Presse mit nicht durchgaengigen Schnecken Expired DE750973C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US750973XA 1938-06-24 1938-06-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750973C true DE750973C (de) 1945-02-05

Family

ID=22123522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA87789D Expired DE750973C (de) 1938-06-24 1938-08-12 Presse mit nicht durchgaengigen Schnecken

Country Status (1)

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DE (1) DE750973C (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976771C (de) * 1951-02-17 1964-06-11 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Fuer OElsaaten bestimmte Schneckenpresse

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