DE7508598U - Stahlbetontank, insbesondere Kugeltank - Google Patents
Stahlbetontank, insbesondere KugeltankInfo
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Description
'.FATEUTAtHW^LJE,·' :-·.
Dlpj.-ing. EIDENEIER"
Dlpl.-Chem. Dr. RUFF Dlpl.-lng. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 50 Telefon CO711) 22 7O 51
Telex 07-23 412 erub d
18. März 1975 R/Wa
Anmelder: Günter Müller
5419 Goddert bei Selters/Westerw.
A 15 461
Stahlbetontank, insbesondere Kugeltank
Die Erfindung betrifft einen Stahlbetontank, insbesondere einen Kugeltank, mit einem Innentank aus ölbestän—
digeiR Kunststoff und einem Außentank aus mindestens zwei
Tankteilen aus Stahlbeton, die in mindestens einer von jeweils zwei Teilen gebildeten Klebefläche miteinander
verklebt sind.
Es sind Stahibetontanks verschiedenartiger Formen bekannt,
bei denen der Innentank eine selbständige Einheit darstellt oder in Form einer Innenbeschichtung des Außentanks
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hergestellt ist. Der Außentank ist in der Regel aus zwei oder mehr Teilen zusammengeklebt, bei einem Kugeltank
z.B. aus zwei Halbkugelschalen, von denen eine eine Einstiegöffnung oder dgl. aufweist. In allen Fällen
wird Wert darauf gelegt, daß die Verklebungen des Außentanks dicht sind, alleine schon um zu vermeiden, daß
Wasser von außen in die Zwischenschicht zwischen Außen
tank und Innentank gelangt. Es hat sich gezeigt, daß die Verklebungen zwar mit der gewünschten Dichtigkeit
herstellbar sind, die mechanische Belastbarkeit der
Klebestellen aber zu wünschen übrig läßt, insbesondere dann, wenn Zugkrägte oder Scherkräfte auf den Tank ausgeübt
werden. Bei einem bekannten Tank sind deshalb besondere Verankerungselemente in Form von Bewehrungs-
stäben vorgesehen, die an der Klebefläche eines Außentankteils hervorragen und in entsprechende Vertiefungen
in der Klebefläche des anderen Außentankteils beim Zusammenfügen der einzelnen Tankteile eingeführt und dann
mit dem Kleber vergossen werden. Dieses Vorgehen ist
jedoch verhältnismäßig umständlich und mit einem erhöhten Arbeitsaufwand verbunden, da eine größere Amahl derartiger
Verankerungen erforderlich ist, um die geforderte Festigkeit zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Außentankteile, insbesondere deren Bewehrung, so auszugestalten,
daß sie in einfacher V/eise herstellbar sind, und die Verklebung des fertigen Tanks leicht durchführbar
ist und die gewünschte Festigkeit besitzt.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da1^ mindestens
ein Flächenteil der Klebefläche der Außentsnkteile von der Stahlbewehrung gebildet wird bzw. mit
dieser zugfest verbunden ist und sich diese Flächenteile
der Außentankteile jeweils im wesentlichen gegenüberliegen .
Im Gegensatz zu dem bekannten Tank mit der Verankerung
in Form von Vorsprüngen und Vertiefungen ist die Verklebung beim erfindungsgemäßen Tank flächig ausgebildet.
und die Bewehrung endet flächig in der Klebefläche. Ein
Ineinandergreifen verschiedener Verankerungselemente
ist nicht vorgesehen, so c"aß die zu verklebenden Teile in einfacher Weise aufeinandergesetzt werden können.
Die mit der Bewehrung fest verbundenen bzw. von dieser selbst gebildeten Flächenteile der Klebefläche liegen
sich in der Klebestelle gegenüber, so daß sie durch den Klebstoff unmittelbar zugfest miteinander verbunden
sind. Die Verklebung ist daher erheblich fester, als es bei einer Verklebung von Beton-?u-Beton der Fall ist.
Die Flächenausdehnung der mit der Bewehrung verbunden
bzw* von dieser gebildeten Flächenteile in der Klebefläche ist auf die geforderte Belastbarkeit durch Zugkräfte
und Querkräfte angepaßt. Hierbei sind die Klebeflächen der miteinander zu verbindenden Außenteile vorzugsweise
so gestaltet, daß die mit dem Klebstoff θ S-zufüllende Fuge möglichst schmal ist. d.h. die miteinander
zu verbindenden Flächenteile möglichst nahe beiein ander liegen=
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Die mit der Bewehrung verbundenen Flächenteile können im wesentlichen die gesamte Klebefläche einnehmen. Im
allgemeinen beträgt der Anteil der mit der Bewehrung verbundenen Flächenteile etwa 20 bis 60 % der gesamten
Klebefläche, wobei sie auch unter 20 % gehalten werden kann, wenn an die Zugfestigkeit keine so hohen Anforderungen
gestellt werden. Zweckmaßigerweise liegen die mit der Bewehrung verbundenen Flächenteile in etwa in
der Verlängerung der Bewehrung, so daß sie bei einem Kugeltank z.B. in der Schalenebene der kugelförmig
gestalteten Bewehrung liegen. Sie können aber auch aus dieser Lage in Richtung zur Außenseite oder
Innenseite des Außentanks verbreitert sein.
Da die Bewehrungsstäbe der Stahlbewehrung des Außentanks für sich alleine in der Regel keine ausreichend
große und ebene Fläche zur Bildung der Flächenteile besitzen, sind vorzugsweise besondere Flärhenteile vorgesehen,
die mit der Bewehrung vorzugsweise durch Verschweißen verbunden sind. Hierbei können einzelne Stäbe
der Bewehrung mit einzelnen Flächenteilen verbunden sein, bevorzugt ist es jedoch, größere Flächenteile vorzusehen.
mit denen dann mindestens einige der Bewehrungsstäbe verbunden sind. So ist bei einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung ein vorzugsweise einstückig ausgebildeter Flanschring vorgesehen, der nach t\rt eines
Mittelstreifens in der Klebefläche der Außentankteile
verläuft. An dem Flanschring sind jeweils die Enden von zur Klebefläche senkrecht stehenden Bewehrur.qsstäben
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angeschweißt. Beim Verkleben der vorgefertigten
Außentankteile liegen sich dann jeweils die von Beton gebildeten Flächenabschnitte und andererseits
die mit der Stahlbewehrung verbundenen in der Regel ebenfalls aus Stahl bestehenden Flächenabschnitte
gegenüber. Bei der Ausbildung der mit der Bewehrung verbundenen Flächenabschnitte als Flanschrinc^ wird
somit die Klebefläche von Halbkugelschalen eines Kugeltanks von drei Bahnen gebildet, von denen die
beiden äußeren aus Beton bestehen und die mittlere vom Flanschring gebildet wird.
Die Herstellung der Stahlbewehrung und Verbindung mit den zugehörigen Flächenteilen erfolgt in einfacher
Weise, indem die Flächenteile auf einer ebenen Grundplatte festgelegt werden. Dabei können vertikale
Stäbe des Bewehrungskorbes schon vorher mit den Flächenteilen verbunden sein, werden in der Regel aber
erst nach dem Festlegen daran verankert. Erst dann wird den Bewehrungsstäben eine der Tankform entsprechende
Biegung verliehen, wobei sie gegen eine zuvor auf einem entsprechenden Gestell angeordnete Querbewehrung
gedrückt und mit dieser z.B. durch Verschweißen verbunden werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigen
b rig. 1 einen Kugeltank im Schnitt,
Fig. 2 die Einzelheit A nach Fig. l im
Bereich der in der Äquatorialebene liegenden Verklebung.
Der in Fig. 1 dargestellte kugelförmige Tank 1 hat einen Innendurchmesser von ca. 2,5 Meter. Er ist zusammengesetzt
aus einem zweiteiligen Außentank 2 aus Stahl-Leichtbeton und einem einteiligen bzw. einstückigen Innentank
3. Λη der Unterseite der unteren Tankhälfte 4 des
Außentanks 2 ist ein Standfuß 5 angeformt. Die obere
Tankhälfte 6 weist an ihrer Oberseite eine Tanköffnung
ZO auf, die die Größe eines Mannlochs hat. Der Außentank
2 ist am Rand 7 um das Mannloch 20 domartig hochgezogen und gleicht außen in etwa der Form des Standfußes 5. Die
untere und die obere Tankhälfte 4 und 6 des Außentanks 2 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, in der horizontalen
Mittelebene, der sogenannten Äquatorialebene, miteinander
verklebt, wobei die einander zugewandten die Klebeflächen bildenden Stirnseiten 12 plan ausgebildet sind. Vor der |
Verklebung wurden die Klebeflächen gereinigt, insbesonde- }
re vom Forfnentrennmittel befreit, und vorzugsweise noch ;
durch Schleifen und/oder Bürsten aufgerauht.
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Zwischen Innentank 3 und der Innenseite des Außentanks 2 ist eine offenporige ca. 5 mm starke Schaumstoffschicht
26 vorgesehen, die infolge ihrer offenen Poren einen Hohlraum zwischen Innen- und Außentank bildet.
Dieser Hohlraum kann in geeigneter Weise mit einem Leckwarngerät verbunden werden. Die Zwischenschicht kann
durchgehend auf den Innentank auferbracht sein. Es ist
auch möglich, die Schicht zunächst auf die Innenseite des Außentanks aufzubringen.
In den Außentank 2 lose eingesetzt, und zwwr vor dessen
Zusammensetzen, ist der Innentank 3, der aus elastischem Gußpolyamid besteht und eine Wandstärke von nur ca. 4
bis 5 mir. besitzt. Der Innentank 3 ist einstückig im Rotationsverfahren als Hohlkugel hergestellt und ist
selbsttragend. Er legt sich unter Druck bzw. im gefüllten Zustand aufgrund seiner elastischen Eigenschaften dem
Außentank 2 bzw. der Zwischenschicht 26 gleichmäßig an und findet hier die erforderliche Abstützung. Es ist deshalb,
abgesehen vom Rand 7 der Tanköffnunq <ü, keine feste Verbindung zwischen Innentank und Außentan\- vorgesehen,
was die Herstellung des Kugeltanks 1 erheblich erleichtert. Der Innentank 3 ist von sich aus in der Lage
den geforderten Innendruck bzw. Prüfdruck aufzunehmen, so daß der Außentank hauptsächlich zum Schütze qpaen Ein-Wirkungen
von außen dient.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wird die Stahlbewehrunq
Außentanks aus Stahlbeton von im wesentlichen vprtikal und zur Klebefläche 12 im wesentlichen senkrecht c
den Stäben 10 und 14 gebildet, die im wesentlichen
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horizontale Stäbe 13 kreuzen und mit diesen verschweißt sind. Die horizontalen Stäbe werden von einer umlaufenden
Stahlspirale 13 gebildet, weshalb sie die in der Zeichnung angedeutete Steigung besitzen. Da die vertlkalen
Stäbe an der von der Klebefläche entfernten Ober- und Unterseite des Tanks in Richtung zueinander abgebogen
sind, verringern sich die Abstände der Stäbe stetig. Im Bereich der von der Klebaflache 1? gebildeten
Äquatorialebene haben die vertikalen Stäbe 10 einen Abstand von ca. 150 mm voneinander. Sobald im oberen
Bereich dieser Abstand auf etwa die Hälfte abgesunken ist, läßt man jeden zweiten Stab 14 enden. Die zuvor
übernächsten Stäbe 10, die nunmehr benachbart sind, haben dann ebenfalls wieder einen Abstand von Ί50 rom. Im Bereich
der Tanköffnung 20 und der Untersei ce des Tanks können auf diese Weise noch weitere Verkürzungen von
Stäben vorgesehen sein, um die Eisenbewehrung an den "Polen" des Tanks nicht: zu dicht werden zu lassen.
Die zur Klebefläche 12 gerichteten Enden der vertikalen Stäbe 10 und 14 sind verbreitert und reichen bis zur
Klebefläche 12, die zum Teil von der Stahlbewehrung selbst gebildet wird* Bei der beschriebenen Ausführungsform ist,
wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt, für die Verbreiterung der Stäbe 10 und 14 für jede Tankhälfte ein
Flanschring 11 vorgesehen, der als Mittelstreifen in die
Klebefläche eingebettet ist- Etwa 40 % der Klebefläche werden von dem Flanschring 11 gebildet. Auf die von
der Klebefläche 12 abweisende Seite des Flanschrings V sind die vertikalen Stäbe 10 und 14 aufgeschweißt, so
daß eine zugfeste Verbindung zwischen der Bewehrung und
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dem einen Teil der Klebefläche bildenden Flanschring 11 gesichert ist. Wie oben bereits erwähnt, sind die
die Klebefläche 12 der Tankhälften bildenden Stirnflächen plan ausgebildet, wobei sie so sauber gearbeitet
sind, daß beim Aufeinanderlegen der Außentankhalften
eine Fuge gebildet wird, deren Weite maximal 3 mm beträgt, vorzugsweise aber wesentlich kleiner ist. Beim
Verkleben wird diese Fuge mit dem Epoxyd-Harz-Kleber
ausgefüllt. Dadurch wird eine gute Verbindung zwischen der jeweiligen Stahlbewehrung der Außentankhalften 4
und 6 über deren Flanschringe 11 erreicht, was auch darauf zurückzuführen ist, daß der Epoxyd-Harz-Kleber
eine gute Metall-zu-Metallverbindung herstellt. Die Beanspruchbarkeit
des Außentanks auf Scherkräfte und auf Zug ist somit beim erfindungsgemäßen Tank erheblich
besser als bei herkömmlichen Tanks, bei denen die Klebeflächender Tankhälften lediglich von Beton gebildet
werden.
Zur Herstellung des Bewehrungskorbes für die jeweilige Außentankhalfte wird zunächst der Flanschring 11 auf
eine ebene Unterlage aufgespannt. Es wird dann die umlaufende Stahlspirale 13 bienenkorbartig auf eine entsprechend
ausgebildete Lehre aufgewickelt, wobei die
Enden der Spirale 13 entweder eingespannt oder an einem am Bewehrungskorb verbleibenden Teil, z.B. einem Ring
wie dem Flanschring 11, angeschweißt werden. Die vertikalen Stäbe 10 und 14 werden anschließend mit ihrem der
Klebefläche 12 zuweisenden Ende mit dem Flanschring verschweißt, wobei die Abstände, wie oben erwähnt, etwa
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1 f '
150 mm betragen. Erst dann werden die vertikalen Stäbe entsprechend dem Kugelradius gebogen und an die einzelnen
Teile der Spirale 13 angelegt, mit der sie verschweißt werden. Beim Gießen der Tankhälften kann der
Bewehrungskorb in der Gußform mit Hilfe von an der Unterseite des Flanschrings 11 angreifenden Magneten
in seiner Lage festgelegt werden. Mit Hilfe der Maanete wird auch sichergestellt, daß der Flanschring fest auf
dem Boden der Gußform aufliegt und nach dem Entformen dann auch tatsächlich an der Klebefläche offen liegt,
ohne mit Beton überzogen zu sein.
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Claims (14)
1. Stahlbetontank, insbesondere Kugeltank, mit einem Innentank
aus xli3eständigem Kunststoff und einem Außentank
aus mindestens zwei Tankteilen aus Stahlbeton, die in mindestens einer von jeweils zwei Teilen gebildeten
Klebefläche miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flächenteil (11) der Klebefläche
(12) der Außentankteile (4, 6) von der Stahlbewehrung (10, 13, 14) gebildet wird bzw. mit dieser zugfest
verbunden ist und sich die Flächenteile (11) der Außentankteile (4, 6) jeweils im wesentlichen gegenüberliegen«.
2. Stahlbetontank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jlächenteil (11) eines jeden Außentankteils
(4, 6) vrn einem vorzugsweise einstückigen Flanschring (11) gebildet wird.
3. Stahlbetontank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klebefläche eines jeden Außentankteils (4, 6)
eine Vielzahl von einzeln, voneinander getrennten Flächenteilen, insbesondere Platten, vorgesehen ist.
4. Stahlbetontank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten tellerförmig ausgebildet sind.
5. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenteil (11) zugiest
mit der Stahlbewehrung (10, 13, 14) verbunden, insbesondere mit ihr verschweißt ist.
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,
6. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, : dadurch gekennzeichnet, daß zur Klebefläche im wesent-
j liehen senkrecht stehende Stäbe (10, 14) der Stahlbe-
> wehrung mit dem Flächenteil (11) verschweißt sind.
7. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klebefläche im wesentlichen
senkrecht stehende Stäbe ί Ό 14) der Stahlbe-
: wehrung auf zur Klebefläche im wesentlichen parallelen
= Bewehrungsstäben (13) von außen aufliegen und mit diesen
verschweißt sind.
8. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ddß die Außentankteile (4, 6)
mit einem Epoxyd-Harz-Kleber miteinander verbunden sind.
9. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefläche (12) der Außentankteile (4, 6) einschließlich der von den Flächenteilen
(11) gebildeten Klebefläche rauh ausgebildet sind.
10. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentank (3) des Stahlbetontanks
einstückig und im wesentlichen selbsttragend ausgebildet ist.
11. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innentank (3) im wesentlichen lose im Außentank (2) sitzt.
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12. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innentank und Außentank eine poröse Schaumstoffschicht (26) angeordnet
ist.
13. Stahlbetontank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klebefläche (12)
bildenden Stirnseiten der Außentankteile (4, 6) eben
ausgebildet und die AUßentankteile so aufeinanderpassen, daß die Breite der vom. Klebstoff ausgefüllten Fuge
kleiner als 5 mm, vorzugsweise kleiner als 3 mm ist.
14. Stahlbetontank nach eii^m der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß 20 bis 60 %. vorzugsweise ca. 30 bis 50 % der Klebefläche (12) vom Flächenteil
(11) gebildet werden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7508598U true DE7508598U (de) | 1975-07-17 |
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ID=1314027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7508598U Expired DE7508598U (de) | Stahlbetontank, insbesondere Kugeltank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7508598U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636886A1 (de) * | 1986-10-30 | 1988-05-11 | Merck Patent Gmbh | Transportbehaelter |
-
0
- DE DE7508598U patent/DE7508598U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636886A1 (de) * | 1986-10-30 | 1988-05-11 | Merck Patent Gmbh | Transportbehaelter |
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