DE749255C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE749255C
DE749255C DE1938749255D DE749255DD DE749255C DE 749255 C DE749255 C DE 749255C DE 1938749255 D DE1938749255 D DE 1938749255D DE 749255D D DE749255D D DE 749255DD DE 749255 C DE749255 C DE 749255C
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Germany
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alkyl
carboxylic acid
carbon atoms
dye
diazo
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DE1938749255D
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Inventor
Dr Richard Fleischhauer
Dr Ernst Korten
Dr Hans Krzikalla
Dr Carl Theo Schultis
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/34Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components
    • C09B29/36Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds
    • C09B29/3604Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom
    • C09B29/3647Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms
    • C09B29/3652Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles
    • C09B29/366Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds containing only a nitrogen as heteroatom containing a five-membered ring with two nitrogen atoms as heteroatoms containing a 1,2-diazoles or hydrogenated 1,2-diazoles containing hydroxy-1,2-diazoles, e.g. pyrazolone

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbsto$en Es wurde gefunden, daß man wertvolle Monoazofarbstoffe erhält, wenn man Diazoverbindungen aromatischer Amine der allgemeinen Formel in der R1 einen Cycloalkylrest oder einen Alkylrest mit mindestexs 3 Kohlenstoffatomen und R2 Wasserstoff oder einen Aryl-, Aralkyl-, Alkyl- oder Cycloalkylrest bedeuten, R1 und R2 zusammen mindestens 12 Kohlenstoffatome enthalten und der Benzolkern noch weitere Substituenten enthalten kann, mit Monosulfonsäuren von i-Aryl-3-alkyl- oder i, 3-Diaryl-5-pyrazolonen vereinigt.
  • Die neuen Farbstoffe ziehen aus neutralem Bade in den meisten Fällen so gut auf die tierische Faser, daß das Färbebad nahezu erschöpft wird. Die Färbungen besitzen eine gute Walk-, Schweiß-, Seewasser- und Lichtechtheit. In diesen Eigenschaften sind die neuen Farbstoffe den aus der Patentschrift 269 zi3 und der französischen Patentschrift 82o 736 bekannten analogen Farbstoffen überlegen. Da bekanntlich beim Färben von Gemischen aus pflanzlichen und tierischen Faserbestandteilen dem Ziehvermögen aus neutralem Bade ganz besondere Bedeutung zukommt, stellt das vorliegende Verfahren in dieser Beziehung einen technischen Fortschritt dar. Die für das vorliegende Verfahren zur Verwendung kommenden Diazokomponenten können beispielsweise hergestellt werden, indem man Nitrobenzolcarbonsäurechloride, die im Benzolkern noch weiter substituiert sein können, mit Aminen der allgemeinen Formel
    worin R1 und R.. die oben angegebene Bedeu-
    tung haben, umsetzt und die so erhaltenen
    Nitroverbindungen reduziert.
    Von sekundären Aminen, die der vor-
    stehenden Formel entsprechen, seien hier
    beispielsweise genannt: Diisohexylamin, Di-
    ri-heptylamin, Diisoheptylamin, Di-(a-äthyl-
    hexyl)-amin, Di-ii-octylamin, Di-isononyl-
    amin, Dicyclohexylalnin, N-Cyclohexyl-
    aminobenzol, N-(2'- oder 4.'-MethylcYclo-
    hexyl)-amiiiobenzol, N-Isohexyl-i-am-i.ilo-
    naphthalin, 1\T-Äthyldodecylaminy N-Benzv l-
    am.inobenzol, N-n-B.utyl-i-aminonaplitha,lin,
    N-Benzyl-i-amiilotialllithalin, N-Cyclohexyl-
    i-aininöniaplithalin, N-Cyclohexyl-2-amino-
    naphthalin, 1\T-Dodekahydrodiphenylamino-
    benzol, N-(Isohexylcyclohexyl)-aminobenzol,
    N-(Isooctylcyclohexyl)-aminobenzol, N-(Iso-
    hexylphenyl) -cyclohexydam:in, N -Dodecyl-
    aminobeil;zol, Dihexahydrobenzylainin, Hexa-
    hydrobenzyldodecylamin.
    Als primäre Amine kommen neben höheren
    Aminen der aliphatischen Reihe mit 12 und
    mehr Kohlenstoffatomen insbesondere Ver-
    bindungen der allgemeinen Formel
    in Frage, wobei A und B je einen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest bedeuten.
  • Wertvolle Diazokomponenten für das Verfahren vorliegender Erfindung kann man ferner unter Verwendung von Gemischen primärer Amine herstellen, die der allgemeinen Formel entsprechen und in der Weise hergestellt werden können, daß man technische Gemische von aliphatischen Ketonen von der allgemeinen Formel Cit H.# tt.t t - C 0 - C,tH.3 ?t + t worin n. eine der Zahlen 6 bis io bedeutet, in bekannter Weise in die entsprechenden Amine überführt.
  • Beispiel i 30 kg i-Aminobenzol-3-carbonsäuredicyclohexylamid werden in der üblichen Weise dianotiert. Die erhaltene Diazolösung wird mit einer sodaalkalischen Lösung von 29 kg 1-(2'-Clilor-5'- sulfophenyl)-3 -methyl - 5 -pyrazolon vereinigt. Der gebildete Farbstoff wird abgeschieden und getrocknet. Er ist ein wasserlösliches gelbes Pulver, das Wolle aus neutralem Bade in echten, grünstichiggelben Tönen färbt.
  • Einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften und etwas rotstichigerem Farbton erhält )nan, wenn man 30 kg i-Aminobeiizol-4-cari)ons:iuredicyclohexylamid dianotiert und mit einer soda;alkalischen Lösung von 31 kg i- ( 2'- Chlar - 6' - methyl - d' - sulfaphen_@'I-3-metilyl-5-pyra7olon vereinigt.
  • Beispiel 2 31,8 kg i-Aminol)enzol-4-carbons<iure-N-n-llutyl-N-i'-naphthylamid werden in der üblichen Weise dianotiert. Die Diazolösung läßt man in eine sodaalkalische Lösung von 26 kg i-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-P3'razolon laufen. Der abgeschiedene und getrocknete Farbstoff ist ein wasserlösliches gelbe Pulver und färbt `Volle aus neutralem Bade in sehr echten, rotstichiggelben Tönen.
  • Verwendet man als Diazokomponente 2<f,4 kg i-Aminobenzol-4-carl)onsäure-N-cyclohexylphenylamid, so erhält nian einen ähnlichen Farbstoff, der Wolle aus neutralem Bade in echten, etwas ;weniger rotstichigen Gelbtönen färbt.
  • Beispiel 3 332 kg i-Am;inobe@nzol-3-carWatis:iurecliisoheptylalnid werden dianotiert. Die erhaltene Diazolösung läßt man in eine sodaalkalisohe Lösung von 31 kg i-(2' -Chlor-(i'-lmebhy;l-d'- sulfoph,onyl)-3-methyl-5-pyrazolon laufen. Deriabgeschiedene und getrocknete Farbstoff ist ein wasserlösliches gelbes Pulver und färbt Wolle aus neutralem oder saurem Bade in sehr echten, grünstichiggelben Tönen.
  • Einen Farbstoff von ähnlichem Farbton, aber noch etwas besserer Schweißechtheit, erhält man, wenn man die Diazoverbindung von i-Aininobenzol-3-carbonsäuredi-(a-:itliyln-hexyl)-amid mit der gleichen Kupplungskomponente vereinigt.
  • Beispiel 4 36 kg eines Gemisches von Aininoverbindungen, die durch Reduktion der Kondensationsverbindung von i-Nitrobenzol-3-carbonsäurechlorid mit einem Gemisch von sekundären Aminen der Zusammensetzung erhalten wird, werden dianotiert.
  • Das angewandte Gemisch sekundärerAinine kann in der Weise hergestellt werden, daß man ein Gemisch von Fettsäuren mit 7 bis 9 Tiohlenstoffatomen, wie es technisch bei der Paraffinoxydation anfällt, in das entsprechende Alkoholgemisch nach bekannten Arbeitsweisen überführt und dieses durch Umsetzung mit Ammoniak in Gegenwart eines Katalysators in bekannter Weise unter Wasserabspaltung in das Amingemisch umwandelt.
  • Die Diazolösung läßt man in eine Lösung von 29 kg i-(2'-C.hl0r-5'-.suI!fophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon in Gegenwart eines Über-Schusses von Natriumcarbonat einlaufen. Der erhaltene Farbstoff ist nach dem Abscheiden und Trocknen ein wasserlösliches gelbes Pulver. Er liefert auf Wolle gelbe Färbungen von sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere guter Wasch-, Walk-, Schweiß-, Seewasser- und Lichtechtheit.
  • Beispiel 5 Die wie fiblich hergestellte Diazoverbindung aus 3ö,8 kg i-Aminobenzo1-3-carbonsäure-C-cyclohexyl-C-phenylmethylamid von wird in sodaallealischer Lösung mit 26 kg i-(4-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon gekuppelt. Der gebildete Farbstoff ist nach dem Abtrennen und Trocknen ein gelbes wasserlösliches Pulver. Er zieht aus neutralem Bade sehr gut auf Wolle, wobei man sehr echte, r otstichiggelbe Farbtöne erhält.
  • Einen noch rotstichiger gelben Farbstoff von ganz ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man die Diazoverbindung aus 344kg i-Am'inabenzol-4-carbon.sä.ure-C, C-dicycloh,exylmethyl.amid von in sodaalkalischer Lösung mit 26 kg i-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon kuppelt. Beispiel 6 Die Diazoverbindung aus 3,:1,2 kg i-Aminobenzol-4-carbonsäure-i', 3'-.dicyclohe.~yl-2'-propyl,amüd wird mit einer wässerigen Lösung von 29 kg i-(2'-Chlor- 5'-sulfophenyl)- 3 -methyl - 5 - pyrazolon vereinigt. Der gebildete Farbstoff wird abgeschieden und getroclmet. Er ist ein wasserlösliches gelbes Pulver und färbt Wolle aus neutralem Bade in sehr echten gelben Tönen.
  • Beispiel 7 '(io Mol der .f-Aminobenzoylverbindungen eines Gemisches von Aminen, das aus einem bei 8 mm Druck zwischen iio bis 125° siedenden technischen Gemisch von Ketonen der allgemeinen Formel worin fi. eine der Zahlen 6 bis io bedeutet, erhalten wurde, wird, wie üblich, dianotiert.
  • Das angewandte Ketongemisch kann durch Ketonisierung eines Gemisches von Fettsäuren finit 7 bis i i Kohlenstoffatomen, wie es technisch bei der Paraffinoxydation erhalten werden kann, hergestellt werden. Die Überführung in das Amingemisch erfolgt durch Einwirkung von Ammoniak und Wasserstoff oder Ammoniumformiat oder Vormamid auf (las Ketongemisch. nach bekannten Arbeits-«-eisen.
  • Die erhalteneDiazosuspension w i rd m i t einer sodaalkalischen Lösung von 29 kg i-(z'-Chlor-5'-sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon vereinigt. Der gebildete Farbstoff ist nach dem Abtrennen und Trocknen ein wasserlösliches gelbes Pulver und färbt Wolle und Seide in sehr echten, grünstichiggelben Tönen. Das Ziehvermögen des Farbstoffes aus neutralem Bade ist sehr gut. Beispiel 8 3 0 kg i-Aminobenzol-3-carbonsäuredicyclohexylainid werden dianotiert. Die Dia2.olösting vereinigt man mit einer so(laalkalischen Lösung von 37 kg i-(2'-Sulfophenyl)-3-phenyl-5-pyrazolon. Der abgeschiedene und getrocknete Farbstoff ist ein wasserlösliches, rotstichiggelbes Pulver und färbt Wolle aus neutralem Bade in sehr echten, rotstichiggelben Tönen von besonders guter Lichtechtheit. Beispiel 9 37,6kg i-Am,i.nobenzal-3-carbonsätire-N-dod,ecahydrodip#henyl-N-ph,e,nylami(l werden, wie üblich, dianotiert. Die Diazoverbindung wird mit einer sodaalkalischen Lösung von -29 kg 1-(2'-Chlor-5'-s,u@lfophenyl-3-methyl-S-pyra.zolon vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff abgeschieden und getrocknet. Er ist ein wasserlösliches gelbes Pulver und gibt auf Wolle gelbe Färbungen von hervorragenden Echtheitseigenschaften, insbesondere gegen Wäsche, Walke. Schweiß und Seewasser, und von sehr guter Lichtechtheit.
  • Zu Farbstoffen mit ebenso guten Eigenschaften gelangt man, wenn man die reduzierten Kondensationsverbindungen des i-Nitrobenzot-3-carbonsäurechlorids mit N-=@thylclodecylamin, N-Dodecylphenylamin oder 1@T-Dodecylcyclohexylamin verwendet. Als Verbindungen dieser Art seien die folgenden erwähnt: i -Aminobenzol -3 -carbonsäure- '#\--dodecaliydrodiphenyl-2'-methylphenylamid i-Aminobenzol-4-carbonsäure-N-cyclohexyl-4 =isooctylphenylamid i-Aminobenzol-3 - carbonsäure-N-cyclohexyl-4'-isohexylphenylamid i-Aminobenzol-3-carbonsäure-N-(4'-isohexyl- oder -isooctylcyclohexyl)-phenylamid

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoverbindungen aromatischer Amine der allgemeinen Formel in der R1 einen Cycloalkylrest oder einen Alkylrest mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen und R2 Wasserstoff oder einen Aryl-, Aralkyl-, Alkyl- oder Cycloalkylrest bedeuten, R1 und R2 zusammen mindestens 12 Kohlenstoffatome enthalten und der Benzolkern noch weitere Substituenten enthalten kann, mit Monosulfonsäureri von i-Aryl-3-alkyl- oder i, 3-Diaryl-5-pyrazolonen vereinigt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften Nr. 813 726, 682,130, 820 736; deutsche Patentschriften 26c 213, . 59568o.
DE1938749255D 1938-01-18 1938-01-18 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE749255C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE269213C (de) *
FR682130A (fr) * 1928-09-21 1930-05-23 Ig Farbenindustrie Ag Procédé de préparation de colorants jaunes pour la laine
DE595680C (de) * 1933-01-24 1934-04-18 J R Geigy Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
FR813726A (fr) * 1935-11-18 1937-06-08 Ici Ltd Nouveaux colorants monoazoïques
FR820736A (fr) * 1936-07-23 1937-11-17 Cie Nat Matieres Colorantes Nouvelles amines aromatiques, colorants obtenus à l'aide de ces amines, procédé pour la préparation de ces produits

Patent Citations (5)

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