DE748831C - Vorrichtung zum Nachentfetten der Aufschliessprodukte von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen usw. - Google Patents

Vorrichtung zum Nachentfetten der Aufschliessprodukte von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen usw.

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DE748831C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Nachentfetten der Aufschließprodukte von Tierkörpern, Schlachtabfällen USW. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachentfetten der Aufschließprodukte von Land- und Seetierkürpern, Schlachtabfällen' usw. durch Zerreiben in warmem Wasser. Die Vorrichtung soll insbesondere in Verbindung zeit Anlagen zur kontinuierlichen Aufschließung tierischer Abfälle verwendet werden, in denen das Gut in einer sich drehenden Siebtrommel o. dgl. dauernd bewegt und mittels unmittelbar auf dasselbe einwirkenden Wassersdampfes in einen alle Gutbestandteile enthaltenden Brei (Fett bzw. 01, Koch- oder Leimbrühe und Feststoffe) umgesetzt werden, der ungetrennt und stetig in einen Absatzbehälter fließt, in dem. die flüssigen und festen Bestandteile sich nach ihrer Dichte schichten. Die Vorrichtung läßt sich aber auch selbständig zum Nachentfetten solcher Breie verwenden. _ " Bei der Aufschließung tierischer Abfälle durch unmittelbare Ein«zrlcung eines Wärmeträgers, -nie siedendes Wasser oder Wasserdampf, wird der größte Teil des Fettgehaltes des Gutes freigesetzt; aber das aus den Feststoffen durch nachträgliches Trocknen gewonnene Tier- oder Fischmehl hat durchweg noch einen schon für die Verfütterung des Mehles unerwünscht hohen Restfettgehalt, der überdies insgesamt einen beträchtlichen Verlust an Fettausbeute darstellt.
  • Es macht technisch keine Schwierigkeiten, den größten Teil des Restfettes durch Behandlung der Mehle mit Lösungsmitteln zu gewinnen; aber einerseits bedarf man dazu einer besonderen sowie in Anschaffung und Betrieb teuren Extra@ktionsanla2#e, und andererseits haben die aus den Mehlen nachträglich extrahierten Fette eine so schlechte Beschaffenheit (dunkelbraun verfärbt usw.), daß sie sogar für technische Zwecke nicht ohne weiteres verwendbar sind.
  • Man hat daher versucht, die Fettausbeute durch andere Mittel zu erhöhen, z. B. das Aufschließprodukt abgepreßt, was bei sehr lockerem Aufschlußgut zwar gelingt, aber keine wesentlich größere Fettausbeute liefert, und was bei nicht genügend lockerem, z. B. knochenarmem Gut zu Verstopfungen . der PrePsiebe führt, die kaum bekämpfbar sind.
  • Weitere bekannte Vorschläge bezwecken eine verstärkte Zerkleinerung des Gutes schon während der Aufschließung ; aber auch damit wird kein durch,-reifender Erfolg erzielt; ,denn sobald das Gut in der Aufschließeinrichtung zur Ruhe kommt, sich also in dicker Schicht absetzt, entzieht sich der Schichtkern mehr oder w=eniger der Einwirkung des Aufschließmittels. Auch zusätzliche mechanische Hilfsmittel, wie Brechwerke, Ausbreiten auf und Wiederabstreifen von Siebplatten, Hindurchquetschen durch Siebplatten u. dgl., haben keine wesentlich bessere Entfettung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung soll die Aufgabe in der Weise gelöst werden, daß in dem die ungetrennten Aufschließprodtikte (Fett oder öl, Kochbrühe und Feststoffe) aufnehmenden Absitzbehälter der Aufschließanlage innerhalb der unter der Fettschicht stehenden heißen Kochbrühe ein Kollergang o. dgl. anordnet ist, dessen den Querschnitt des Absitzbehälters im cvesentlichen-ausfüllender Teller sich etwa in der Mitte der Kochbrüheschicht befindet, und daß der Ringspalt zwischen dem Teller und der Behälterwand durch einen an dieser befestigten, über den Tellerrand iiberstehenden Ring abgedeckt ist.
  • Die neue Vorrichtung arbeitet =n der Weise, daß sie die in der Kochbrühe langsam absinkenden Feststoffe des über dem Kollergangteller eingeführten Breies aus ihrem Schwebezustande restlos in dünner Schicht auffängt, durch die reibende sowie drückende und schleifende Einwirkung der Kollergangwerkzeuge bis zu einer im wesentlicli:en unfühl-.baren Feinheit zerkleinert und dann, in den Unterraum des Absitzbehälters hinein freigibt. Mit Hilfe dieser außerhalb des Aufschließbehälters am frischen Brei durchgeführten Nachzerkleinerung aller im Brei enthaltenen Feststoffe werden auch die Zellmembranen zerrissen, die sich bis dahin der Wirkung von Wärme und Bewegung noch entzogen haben, und damit wird auf rein physikalischem Wege der erreichbar höchste Entfettungsgrad erzielt. Die Güte des nachgewonnenen Fettes ist der des schon bei der Aufschließung freigesetzten Fettes völlig gleich.
  • Es ist ein Verfahren zur Gewinnhag von Futtermehl, Fett und Leim aus Knochen bekannt, nach dem die grob zerkleinerten und durch einen Dämpfvorgang erweichten Knochen in w=armem Wasser zerrieben werden. Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht aus einem Dämpfbehälter mit durch einen Siebeinsatz getrenntem Ober- und Unterarm und aus einem Absitzbehälter, dem ausschließlich die flüssigen Bestandteile zugeleitet werden. Die vorher von Hand grob zerkleinerten Knochen w=erden in den Siebeinsatz geworfen und gedämpft, wobei das freigesetzte Fett und die Kochbrühe in den Absitzbehälter fließen. Letzterer wird nach dem Dämpfen abgesperrt, so daß das weitere Dampfkondensat sich im Dämpfbehälter aufstaut. Nach ausreichendem Aufstau wird das Niederschlagwasser mittels eines mit der Verreibevorrichtung umlaufenden Rührwerks in den Knochenhaufen hinaufgetrieben.
  • Die Zerkleinerung findet nicht im Äbsitzbehälter. sondern im Dämpfbehälter statt, und zwar nicht in der Ruhe, im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Ausnutzung des Schwebezustandes vielmehr während einer raschen Umlaufbewegung, ferner nicht in dünner Schicht, sondern durch einen engen Ringspalt hindurch aus einem groben Hautwerk heraus, so daß im Siebeinsatz. eine wahrscheinlich sehr beträchtliche Menge unzerkleinerter Knochen zurückbleibt. Vor allen Dingen kann aber kein einwandfreies Fett mehr gewonnen «-erden, denn bei dem dauernden Aufwärtstreiben des dünnen Knochenschlammes ist die Entstehung einer nicht wieder trennbaren Emulsion tmausbleiblich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen lotrechten Schnitt durch den Absitzbehälter ohne dessen Decke, Fig.2 einen halben waagerechten Schnitt dazu.
  • Auf dem Boden des Aufnahmebehälters i steht gemäß Fig. i ein zwei Flanschrin,e 20 und mehrere schräge Stell-.e21 aufweisender durchbrochener Sockel 2, auf dem eine Hohlsäule 3 durch in - den oberen Flanschring 20 eingreifende Schrauben abnehmbar befestigt ist, an die sich ein Abflußrohr ,l anschliebt. Die Säule 3 bildet die Drehachse für die, Koliergangnabe 5, auf die sich der Mahlteller 6 stützt, dessen äußerer Rand 6o mit der Nabe 5 fest verbunden ist. Im Bereich der Durchbrechungen ; des Tellers < lasten auf diesem die Läufer 8, die sich auf dem kreisenden Teller abwälzen. Eine Ringrippe 61 des Tellers 6 trägt einen Schneckenkranz io, in dessen Verzahnung die den Teller langsam drehende Schnecke i i eingreift.
  • Das obere Ende 3o der Hohlsäule 3 ist vierkantig (Fig.2) und trägt ein mit der Säule feststehendes Joch 12 mit zwei symmetrisch zum Durchmesser A-A des Gefäßes i angeordneten Hülsen 120, in denen je eine waagerechte Spindel 13 gelagert ist, mit der die Läufer 8 durch Pendelarme 14. verbunden sind. An den Spindeln 13 außerdem aufgehängte Schaler 15 beseitigen bei jedem Läuferumgang das an der Läuferumfläche etwa haftende Gut. Die Teile i 2, 120, 13, 14 und 15 für den in F ig. 2 links befindlichen Läufer 8 liegen unterhalb des Durchmessers A-Ä. Wie es bei diesrni Läufer teilweise angedeutet ist, kann vorzugsweise einer der Läufer 8 parallele oder zwecks Förderwirkung schraubenförmig verlaufende Rillen mit stumpfen oder zwecks Schneidwirkung scharfen Trennrippen aufweisen. Der Absitzbehälter i ist dauernd etwa so weit gefüllt. wie Fig. i es zeigt. Dias frische Gutgemisch tritt durch ein unterhalb der Fettschwimmschicht in den Breivorrat eintauchendes Rohr 9 ein und kommt im Gefäß i weitgehend zur Ruhe. Während aus ihm das Fett oder Öl aufsteigt, sinken die Feststolfe langsam bis in die Tellerschale 6-6o. Der Ringspalt zwischen dieser und der Behälterwand i ist durch einen an letzterer befestigten; und einwärts über den Tellerrand 6o überstehenden Ring 16 abgedeckt. Dadurch wird erreicht, daß sämtliche im Brei enthaltenen Feststoffe in die Tellerschale 6-6o hineingelangen müssen.
  • Auf dem Teller 6 unterliegen die Feststoffe der Mahlwirkung der Läufer 8 so lange, bis die gewünschte Feinheit erreicht ist, die durch die Größe und Art der Durchbrechungen 7 des Tellers 6, die vorzugsweise Schlitze von entsprechender Feinheit sind, bestimmt wird. Erst bei ausreichender Zerkleinerung können die Feststoffe durch die Durchbrechungen 7 entweichen und im UnterralLun absinken, während das freigesetzte Fett schon oberhalb des Teilers 6 aufsteigt.
  • Zum Austragen des Feinbreies aus dem Unterraum dient das in einen Raum mit geringerem Druck mündende Rohr q.. Öffnet man dessen nicht gezeichneten Absperrschieber, so steigt infolge des höheren Druckes im Gefäß i der Feinbrei ans dem Gefäßunterraum durch Jie Säule 3 und das Rohr q. auf, wobei die schrägen Stege 2 i des Sockels 2 eine für das Abdrücken des Feinbreies vorteilhafte Dreh-oder Wirbelbewegung hervorrufen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Nachentfetten der Aufschließprodukte von Tierkörpern, Schlachtabfällen usw. durch Zerreiben in warmem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die ungetrennten Aufs'chließprodu,kte (Fett oder Öl, Kochbrühe und Feststoffe) aufnehmenden Absitzbehälter der Aufschließanlage innerhalb. der unter der Fettschicht stehenden heißen Kochbrühe ein Kollergang o. dgl. angeordnet ist, dessen den Querschnitt des Absitzbehälters (i) im wesentlichen ausfüllender Teller (6) sich etwa in der Mitte der Kochbrüheschicht befindet, und daß der Ringspalt zwischen dem Teller (6-6o) und der Behälterwand (i) durch einen an dieser befestigten, über den Tellerrand (6o) überstehenden Ring (16) abgedeckt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollergang einen durchbrochenen umlaufenden Teller (6) mit sich darauf abwälzenden Läufern (8) besitzt und vorzugsweise einer der Läufer parallele oder schraubenförmig verlaufende -Rillen mit stumpfen oder scharfen Trennrippen aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollergangteller (6-6o) um eine feststehende Hohlspindel (3) umläuft, deren unteres Ende auf einem durchbrochenen Sockel (2) abnehmbar befestigt und deren oberes Ende an das überdrückrohr (¢) für den Feinbrei angeschlossen ist.
DES125941D 1937-02-05 1937-02-05 Vorrichtung zum Nachentfetten der Aufschliessprodukte von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen usw. Expired DE748831C (de)

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