DE492795C - Verfahren zum Zerkleinern lignin- und cellulosehaltiger Stoffe (wie z. B. Holzschnitzel) - Google Patents

Verfahren zum Zerkleinern lignin- und cellulosehaltiger Stoffe (wie z. B. Holzschnitzel)

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DE492795C
DE492795C DEM93054D DEM0093054D DE492795C DE 492795 C DE492795 C DE 492795C DE M93054 D DEM93054 D DE M93054D DE M0093054 D DEM0093054 D DE M0093054D DE 492795 C DE492795 C DE 492795C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/36Explosive disintegration by sudden pressure reduction

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zerkleinern lignin- und cellulosehaltiger Stoffe (wie z. B. Holzschnitzel) Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, um lignin- und cellulosehaltige Stoffe, wie z. B. Holz (in Form von Spänen usw.), so zu zerfasern, daß ein Holzstoff entsteht, welcher ohne Zwischenbehandlung den üblichen Verfeinerungsvorrichtungen (Holländern us,#v.l zur Gewinnung eines Papierstoffes, Pappenstoffes u. dgl. zugeführt werden kann.
  • Die bisher üblichen Vorbehandlungsverfahren bestehen im Zerkochen des Holzes meistens unter gleichzeitiger Einwirkung chemischer Stoffe oder aber in der Gewinnung der Holzfasern durch Schleifen des Holzes.
  • Das Zerkochen des Holzes weist zwei wesentliche Mängel auf. Das Kochverfahren dauert sehr lange, und der Ligningehalt des Rohgutes wird bei dieser Art der Behandlung zu einem sehr großen Teil zerstört. Beim Schleifen des Holzes bleibt zwar der Ligningehalt im Holzschliff erhalten, aber stark harzhaltige Hölzer eignen sich für diese Behandlung nicht, weil die Schleifsteine sich verschmieren. Außerdem fallen beim Schleifen die Fasern sehr kurz aus. Daher mischt man dem Holzschliff häufig Sulfitstoff bei. Schließlich sind beide älteren Verfahren verhältnismäßig kostspielig.
  • Das neue Verfahren soll die erwähnten Mängel beseitigen. Es unterwirft das Rohgut ohne vorherige chemische Zerkochung und ohne Überflutung mit Flüssigkeit in einer Druckkammer der Einwirkung eines elastischen Druckmittels (z. B. Dampf oder Luft) bei einem verhältnismäßig sehr hohen überdruck und schleudert es dann fortschreitend mit Hilfe dieses hohen Lberdruckes und unter weitestgehender Aufrechterhaltung desselben durch eine enge öffnung heraus, wobei der Rohstoff zu Fasern zerrissen wird, welche ohne weiteres zur Weiterbehandlung in den Holländer gegeben werden können.
  • Im Anschluß an ein vorheriges Zerkochen des Rohgutes hat man bereits die Masse unter überdruck durch eine Düse aus denn Kocher herausgeschleudert und hierbei ebenfalls eine Zerkleinerungswirkung erzielt. Die älteren Arbeitsweisen unterscheiden sich aber vom Gegenstand der Erfindung in wesentlichen Punkten.
  • Bisher bestand der wesentlichste Teil der Behandlung in der Zerkochung, welche mit chemischen Mitteln oder mindestens unter Lberflutung der Beschickung mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, erfolgte. Dieses Zerkochen hatte in erster Linie den Zerfall des Rohgutes herbeizuführen und erforderte eine entsprechend lange Zeit, bis zu etwa 16 Stunden. Wie schon erwähnt, geht dabei der größte Teil des Lignins zu Verlust. Das an die Zerkochung bisher angefügte Herausschleudern des Holzstoffes mit der im Kocher enthaltenen Flüssigkeit durch eine Düse war dem= gegenüber von untergeordneter Wirkung, was schon daraus erhellt, daß man die Kochung wiederholen oder fortsetzen mußte, wenn das Gut zum Ausschleudern noch nicht genügend vorbereitet war. Man hat auch versucht, den Stoff aus dem Kocher in .einen luftverdünnten Raum auszuschleudern, ohne jedoch dadurch einen Fortschritt, wie ,etwa eine Verminderung der Kochzeit, zu erzielen. Die Zerkleinerungswirkung mittels Herausschleuderns ist bis heute eine Nebenwirkung ohne praktische Bedeutung geblieben.
  • Das neue Verfahren weicht zunächst dadurch vom Bekannten ab, daß es überhaupt keine Zerkochung des Gutes zur Anwendung bringt. Es werden weder Chemikalien benutzt, noch wird überhaupt das Gut mit irgendeiner Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, überflutet. Während die bisherigen Verfahren immer mit beträchtlichen Flüssigkeitsmengen, also »naß« arbeiten, läßt sich das neue Verfahren als ein »trockenes« Arbeitsverfahren ansprechen, denn es sind nur unbeachtliche Mengen, von durch Abkühlung entstandenem Wasser vorhanden, welches überdies rechtzeitig vor dein Ausschleudern entfernt ,werden kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht in der Höhe des zur Anwendung kommenden Überdruckes. Gegenüber ungefähr 7 atü Höchstspannung, mit welcher bei den erwähnten älteren Kochverfahren gearbeitet wurde, kommen beim Gegenstand der Erfindung für die Stoffzerkleinerung mindestens 18 atü zur Anwendung. Auch dieser Druck wird dann vorteilhaft noch erheblich 0' steigert, und zwar auf :i8 bis 42 atü, um einerseits eine zuverlässige Durchdringung des Gutes in der unten näher bezeichneten Weise zu erreichen und anderseits die Zerkleinerungswirkung zu erhöhen, welche beim Ausschleudern des Gutes eintreten soll.
  • Das Rohgut wird gemäß Erfindung in eine Druckkammer eingefüllt, in welcher der gewünschte Überdruck. durch ein elastisches Druckmittel, wie Dampf oder Luft oder ein sonstiges geeignetes Gas, erzeugt wird. Wenigstens bei Beginn der Behandlung wird zweckmäßig Dampf angewendet, da dessen erweichende Wirkung auf das Holz vorteilhaft ist. Der Druck wird so lange aufrechterhalten, daß die Gase unter Druck in das Holz eindringen. Dadurch wird .ein ausreichendes Gleichgewicht in bezug auf Druck und Temperatur innerhalb und außerhalb des Holzes herbeigeführt. Zugleich wird die Feuchtigkeit im Holz so hoch .erhitzt, daß sie sich bei Aufhebung oder Verminderung des Druckes in Dampf verwandelt. Nun wird bei sehr hohem Druck und unter möglichst weitgehender Aufrechterhaltung desselben ein enger Auslaß geöffnet, welcher zweckmäßig wenigstens in einer Richtung schmaler als die Länge der behandelten Holzstücke ist. Der große Überdruck in der Kammer treibt das Gut explosionsartig durch die öffnung heraus, und dieses wird so weitgehend zertrümmert oder. zerrissen, infolge der Expansion der darin enthaltenen Flüssigkeit, daß es holländerfertig anfällt.
  • Der technische Fortschritt ist folgender: Das neue Verfahren ermöglicht als erstes die vollkommene Zerfaserung des Gutes mit Hilfe von Druckgefäßen ohne chemische Vorbehandlung oder Zerkochung. Es ist ohne weiteres auch auf stark harzhaltige Hölzer anwendbar und bietet dem Holzschliff gegenüber ferner den Vorteil,- daß die Fasern praktisch ihre natürliche Länge behalten. Während man bisher viele Stunden zum Zerkochen des Gutes brauchte, recluzet die Dauer der Aufschließung jetzt nur nach Sekunden (im ganzen etwa eine Minute oder weniger), was eine Leistungssteigerung der Menge nach von ganz ungewöhnlichem Ausmaß bedeutet. Hierzu tritt eine ebenfalls außergewöhnliche Steigerung der Güte des Erzeugnisses dadurch, daß praktisch kein Ligninverlust mehr eintritt. Endlich ist das neue Arbeitsverfahren billiger als das Zerkochen oder Schleifen des Rohgutes.
  • Um das Verfahren auch in seinen Einzelheiten verständlich zu machen, ist auf der Zeichnung eine Vorrichtung dargestellt, in welcher das neue Verfahren ausgeführt werden kann.
  • Abb. i zeigt die Hauptteile der Gesamteinrichtung.
  • Abb. z und 3 stellen die Einzelheiten dar. Das Druckgefäß io möge wegen der Eigenart des Herausschleuderns der aufgeschlossenen Masse als Kanone bezeichnet werden. Sie wird zweckmäßig senkrecht angeordnet und besteht aus dem inneren Druckgefäß 12 mit Wärmeschutzhülleiq.. Die Einlaßöffnung 16 ist durch ein Ventil 18 geschlossen, welches mittels eines Dampfzylinders 2o mit Kolben a2 und Ventilen 24, 26 bewegt werden kann. Zur Zuführung der Holzspäne 28 dient ein Trichter 3o mit Schieber 32. Zweckmäßig werden die Holzspäne ebenso gleichmäßig hergestellt, wie es bei den bisherigen Kochverfahren üblich ist.
  • Die Hochdruckdampfleitung 34. mündet mit Abzweigen 36, 38 (mit je einem Ventil) oben und unten in die Kanone. Ein Rohr 4o kann zur Preßluftzufuhr dienen, wenn solche oder ein anderes unter Überdruck stehendes Gas verwendet werden soll. Ein unten an der Kanone angebrachter Hahn 41 dient zur Beseitigung der geringen, Menge Kondenswasser.
  • Im Boden 44 der Kanone befindet sich der Auslaß 4.2 zum Herausschleudern der Masse. Er besteht aus einem. Schlitz von gleichbleibender Breite, der sich längs keilförmig verengt (s. 46 in Abb. 3). Sein Querschnitt ist zweckmäßig kleiner als 1/1,, des lichten Querschnittes der Kanone, und seine Breite wird geringer als die Länge der zu \,erarbeitenden Holzspäne gemacht.
  • Zur Steuerung des Auslasses .12 dient ein Kolbenschieber 52, der innerhalb des Zylinders .18 sitzt. Er enthält zwei Nuten 6.1, in welche man Kolbenringe einsetzen kann oder in welche sich die Holzfasern als Dichtungsmittel einbetten. Die Verschiebung des Kolbens52 erfolgt mittels eines Dampfkolbens 56 in einem Zylinder 58, der mittels Ventilen 6o und 62 von Hand gesteuert wird. Anschlagmuttern 66 und 68 begrenzen den Hub. Bei der Stellung nach den vollen Linien in Abb. i ist der Auslaß :4z frei. Ein auf der Kolbenstange 5o sitzender Gegenkolben 5¢ steht unter demselben Druck wie der Absperrkolben 52. Letzterer ist also ausgeglichen und bleibt in jeder Stellung stehen. Steuert man die Kolben 52 und 5,1 in die durch punktierte Linien angedeutete Stellung, so befindet sich auf jeder Seite des Schlitzes .12 je eine der Kolbennuten 6.1; der Schlitz ist also nach beiden Seiten hin abgedichtet.
  • Der Raum 7_o zwischen den Kolben 52 und 5.1 sowie die daran anschließende Leitung 2 sind so weit, daß reichlicher Raum zur Ausdehnung der aus dem Schlitz ,4z austretenden Fasermasse zur Verfügung steht. Letztere wird infolge der Umwandlung der Druckenergie in Geschwindigkeit rasch abgeführt und gelangt z. B. in einen Zentrifugalabscheider 7.1. Aus ihm ziehen Dampf, Gas usw. bei 76 ab, während das Gut in das Fallrohr 78 gelangt, um durch ein Förderwerk 8o in den Holländer gebracht zu werden.
  • Gewünschtenfalls kann - namentlich bei der Druckerzeugung in der Kanone durch Dampf - die Leitung 72 (Abb.2) in einen Wasserzuleitungskanal82 münden, so daß die Fasermasse mit dem Wasser zusammen in einen Behälter 84 gelangt. Da hierbei der Dampf von dem Wasser niedergeschlagen wird, brauchen die festen Teile nicht von den Gasen getrennt zu werden. Die in der herausgeschleuderten Masse aufgespeicherte Energie wird im Wasser vernichtet; infolgedessen ergibt sich auch noch eine nachträgliche Verfeinerung der Masse.
  • Bei harzigen Hölzern gestattet die Vorrichtung nach Abb. i es, die bei 76 abziehenden Dämpfe in einem besonderen Kondensator zu verdichten, um den Gehalt an Terpentin- und Kienöl zu gewinnen., oder sie können mit der Vorrichtung nach Abb. 2 aus (lern Wasser abgeschieden werden.
  • Mehrere Kanonen können eine Batterie bilden, um praktisch ununterbrochen arbeiten zu können, oder jede Kanone kann nacheinander benutzt werden, um eine stufenweise Zerfaserung zu ermöglichen. Soll beispielsweise ein weißes unverfärbtes Erzeugnis gewonnen werden, so verwendet man in der Kanone zunächst Dampf von genügend geringer Temperatur für so kurze Zeit, daß keine Verfärbung des Holzes eintreten kann. Man behandelt die Beschickung z. B. etwa 1/2 bis t Minute 'mit Dampf von ungefähr 2o Atm. Dann läßt man den Druch für einige Sekunden (z. B. 5 Sekunden) auf 27 bis .4o Atm. steigen und öffnet darauf sofort den Auslaia 4.2- Das Erzeugnis hat dann nicht durch Verfärbung gelitten. Zweckmäßig wird der Dampf in einem besonderen Kessel frei von Unreinigkeiten erzeugt. Statt des Dampfes kann auch Druckluft mit verhältnismäßig niedriger Temperatur zur Er-- eügung von zusätzlichem Druck angewandt werden.
  • Vor dem Herausschleudern der aufgeschlossenen Masse kann mittels des Hahnes 41 etwaiges Kondenswasser aus der Kanone entfernt werden, so daß die Zertrümmerung praktisch trocken vor sich geht. Das Herausschleudern erzeugt ein einem raschen Maschinengewehrfeuer ähnliches Geräusch, welches bei Beendigung der Zertrümmerung durch das Geräusch austretenden Dampfes oder Gases abgelöst wird. Während des allmählichen Herausschleuderns der Masse wird der Druck in der Kanone aufrechterhalten, so daß sich die Zerfaserung von Anfang bis zu Ende praktisch gleichmäßig vollzieht.
  • Verarbeitet man stark harzige Hölzer, wie z. B. die sogenannten Südlandsfichten, nach dem neuen Verfahren, so bleiben die harzigen Bestandteile bei der Faser zurück, während die flüchtigen Öle abgeführt werden. Aus diesem Grunde und wegen der Erhaltung des Lignins erhält man wasserfeste und tintenfeste Papierstoffe, bei denen die sonst erforderliche Leimung ganz oder teilweise entbehrlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Zerkleinerung lignin-und cellulosehaltiger Stoffe (wie z. B. Holzschnitzel), bei dem der Rohstoff in einem geschlossenen Gefäß der Einwirkung eines Druckmittels unterworfen und dann durch Auspressen aus einer engen öffnung infolge plötzlicher Ausdehnung des Druckmittels zerfasert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff ohne Anwendung von Chemikalien und ohne Cberflutung mit Flüssigkeit lediglich der Einwirkung eines elastischen Druckmittels (wie z. B. Dampf, Luft oder ein sonstiges Gas) bei .einem Druck von mindestens -18 Atm. unterworfen wird, und daß der Druck im Gefäß während des Auspressens des Gutes annähernd aufrechterhalten wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff vor dem Auspressen einer zweiten Behandlung mit Dampf oder Luft von .einem höheren Druck 'von mindestens 2,8 Atm. unterworfen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die .enge Öffnung wenigstens in einer Richtung kleiner ist als die durchschnittlichen Rohstoffstücke.
DEM93054D 1926-01-30 1926-01-30 Verfahren zum Zerkleinern lignin- und cellulosehaltiger Stoffe (wie z. B. Holzschnitzel) Expired DE492795C (de)

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