DE592332C - Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Zellstoff - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Zellstoff

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DE592332C
DE592332C DEJ40779D DEJ0040779D DE592332C DE 592332 C DE592332 C DE 592332C DE J40779 D DEJ40779 D DE J40779D DE J0040779 D DEJ0040779 D DE J0040779D DE 592332 C DE592332 C DE 592332C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
    • D21C7/06Feeding devices

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  • Paper (AREA)

Description

Bei der Herstellung von Zellstoff wird der Rohstoff, d. h. Holz oder anderes zellstoffhaltiges Fasergut, mit einer Aufschluß- oder Auslaugeflüssigkeit in Behältern oder Kochern unter Druck und Temperatursteigerung behandelt. Bisher fand diese Aufschließung oder Auslaugung im allgemeinen absatzweise statt, da keines der vorgeschlagenen fortlaufend arbeitenden Verfahren sich in der Praxis bewährt hat.
Das absatzweise Verfahren ist aber nachteilig sowohl wegen der erheblichen Übelstände, die auf den Unterbrechungen im Verfahren beruhen (stark schwankender Verbrauch von Rohmaterial, Auslaugeflüssigkeit und auch Wärme; Notwendigkeit, Magazine sowohl für diese Stoffe als auch für die Wärmezufuhrmittel und für das fertige Erzeugnis usw. anzuordnen), wie auch wegen der beträchtlichen Wärmeverluste bei der Entleerung des Kocherinhaltes, ferner auch wegen der Schwierigkeit, den Aufschließungsvorgang in befriedigender Weise zu überwachen und zu regem, so daß ein ungleichförmiges Kochen und eine ungleichförmige Aufschließung, eine ungleichmäßige Güte des Stoffes sowie beträchtliche Faserverluste eintreten.
Man hat, um diese Nachteile zu beseitigen, versucht, die Herstellung fortlaufend zu betreiben. Wie oben erwähnt, hat sich aber trotz der erheblichen Anzahl kein fortlaufendes Verfahren zur Herstellung von Zellstoff in der Industrie bisher bewährt, was zeigt, daß praktische Schwierigkeiten bei der Durchführung dieser Verfahren noch nicht beseitigt werden konnten.
Die hauptsächliche Schwierigkeit bei der Lösung der Aufgabe liegt in der Einführung des. Holzes oder anderen Fasergutes in den Kocher, und die Ursache des Versagens aller bisher bekannten Vorschläge ist darauf zurückzuführen, daß sie keinen praktisch verwendbaren Weg zur fortlaufenden Einführung des Rohstoffes in solcher Weise zeigten, daß der erforderliche Überdruck von 5 bis 10 Atm. aufrechterhalten werden kann.
Man hat z. B. vorgeschlagen, das Gut vor dem Kochen zu mahlen, um durch Mischen mit einer Aufschlußflüssigkeit eine so leichtflüssige Masse zu erhalten, daß sie z. B. durch eine gewöhnliche Kolbenpumpe fortlaufend durch den Kocher hindurchgeführt werden kann. Durch diese Feinverteilung des Fasergutes wird indessen die wertvolle Cellulosefaser zerstört. Außerdem werden bei diesem bekannten Verfahren große Mengen an Aufschlußflüssigkeit mit' durch den Kocher hindurchgeführt, die den Wärmeverbrauch außerordentlich steigern.
Man hat auch vorgeschlagen, das Fasergut in besonderen Einweichungsbehältern mit Lauge vorzukochen und dann durch Preßschnecken unter Abführung der ausgepreßten Einweich-
flüssigkeit in den Kocher einzupressen, wobei man erwartete, daß das am Eintritt des Kochers zu einem Pfropfen zusammengepreßte Fasergut die erforderliche Abdichtung bewirken würde Selbstverständlich ist es mit großen praktischen Schwierigkeiten verknüpft, durch einen sich bewegenden Pfropfen feuchten Fasergutes eine Abdichtung gegen so erhebliche Überdrücke wie 5 bis io Atm. zu erhalten. ίο Ferner ist auch ein Vorschlag bekannt, durch eine Förderschnecke eine erhitzte Mischung von Fasergut und Aufschlußflüssigkeit gegen rotierende, durchlochte Scheiben zu pressen und zu zerkleinern sowie die abgepreßte Aufschlußflüssigkeit beim Einführen frischen Fasergutes wieder zu verwenden.
Schließlich sei noch bemerkt, daß es auch nicht neu ist, fortlaufend bzw. absatzweise arbeitende Kocher mit Hilfe von Injektoren, Schaufelrädern, Kolben, Ventilen, Schiebern und anderen mehr oder weniger verwickelten Vorrichtungen von mehr theoretischem als praktischem Wert zu beschicken.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Zellstoff durch Behandlung von zellstoffhaltigem Fasergut in einem Kocher mit Aufschlußflüssigkeit unter Druck und bei erhöhter Temperatur, das die mit den bereits bekannten fortlaufenden Verfahren verknüpften Nachteile beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß das Fasergut zusammen mit einem großen Überschuß an Aufschlußflüssigkeit über die zur Aufschließung erforderliche Menge hinaus oder einer anderen Flüssigkeit, z. B. Wasser, mit Hilfe einer Zentrifugalpumpe oder eines Injektors in den Kocher eingepreßt und daß nach dem Einpressen vor Beginn des Aufschlusses der Flüssigkeitsüberschuß abgetrennt, aus dem Kocher entfernt und gegebenenfalls beim Einpressen von frischem Fasergut wieder verwendet wird.
Das Fasergut und die Flüssigkeit können zusammen mit Dampf oder einem Gas, z. B. Schwefeldioxyd, eingepreßt werden,, um das Gut gleichzeitig zu dämpfen und aufzulockern. Die Abtrennung des Flüssigkeitsüberschusses wird zweckmäßig unmittelbar nach dem Einpressen des Fasergutes in den Kocher vorgenommen.
Wohlgemerkt bezieht sich die Erfindung nicht auf das bekannte absatzweise Kochen von zellstoffhaltigem Fasergut, bei dem überschüssige Aufschlußflüssigkeit und Fasergut in den ungeheizten, nicht unter Druck stehenden Kocher eingeführt und erst nach Ablassen des Flüssigkeitsüberschusses gekocht wird.
Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 3 einige Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Fig. ι stellt eine Vorrichtung dar für die Einführung des Fasergutes in den Kocher mit Hilfe einer Zentrifugalpumpe. 1 bezeichnet ein Mischungsgefäß, dem die Holzspäne mittels eines Förderbandes 2 und die Flüssigkeit durch die Leitung 3 zugeführt werden. Durch die Zentrifugalpumpe 4 wird die aus Flüssigkeit und Holzspänen bestehende Mischung durch die Leitung 5 zur Siebkammer 6 nach oben befördert, in der der Überschuß an Flüssigkeit abgeschieden und zum Mischungsgefäß 1 durch die Leitung 7 zurückgeführt wird, wobei die Energie dieser Flüssigkeit in einem Injektor 8 ausgenutzt wird, um die Förderhöhe der Pumpe herabzumindern. Die Leitungen 5 und 7 werden mit selbsttätig wirkenden Absperrventilen 9 und 10 versehen, die eine Entleerung des Kocherinhaltes bei Aufhören des Pumpens verhindern.
Die vom Überschuß an Flüssigkeit befreiten Holzspäne werden von der Siebkammer 6 in den Kocher 11 durch den Druck des nachfolgenden Gutes übergeführt. Erforderliche Aufschlußflüssigkeit wird durch das Rohr 12 und erforderliehe Wärme durch das Rohr 13 zugeführt. Nach dem Fertigkochen wird der Kocherinhalt ununterbrochen durch das Rohr 14 abgezapft. Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Einführung des Faserstoffes in den Kocher mittels eines Injektors. Der in der Siebkammer 6 abgeschiedene Flüssigkeitsüberschuß wird durch das Rohr 7 einer Pumpe 17 zugeführt, die die Flüssigkeit zu dem im Mischungsgefäß 1 vorgesehenen Injektor 18 drückt, der die aus Holzspänen und Flüssigkeit bestehende Mischung durch das Rohr 5 zur Siebkammer 6 drückt usw. Wie ersichtlich, sind im Abzapfrohr 14 zwei Ventile 15 hintereinandergeschaltet, um ■ den Kocherdruck schrittweise herabzumindern.
Fig. 3 stellt eine Abänderung der in Fig. 2 angegebenen Vorrichtung dar, bei welcher der in der Siebkammer 6 abgeschiedene Flüssigkeitsüberschuß durch das Rohr 7 einem Dampfinjektor 19 zugeführt wird, der die Flüssigkeit zu dem im Mischungsgefäß 1 vorgesehenen Injektor 18 drückt, der seinerseits die aus Holzspänen und Flüssigkeit bestehende Mischung durch das Rohr 5 zur Siebkammer 6 drückt usw. Dampf wird dem Injektor 19 durch das Rohr 20 zugeführt. Zwecks Kühlung des von der Siebkammer 6 abgezapften Flüssigkeitsüberschusses ist das Rohr 7 mit einer Wärmeaustauschvorrichtung 21 versehen, die, wenn erwünscht, zur Vorwärmung der durch das Rohr 12 zugeführten Aufschlußflüssigkeit verwendet werden kann, wie es in der Figur dar- ;estellt ist. Bei dieser' Ausführungsform sind im Äbzapfrohr 14 nach dem erforderlichen Abschlußventil zwei Düsen 16 hintereinanderge- iao schaltet, um den Kocherdruck schrittweise herabzumindern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Zellstoff durch Behandlung von zellstoffhaltigem Fasergut in einem Kocher mit Aufschlußflüssigkeit unter Druck und bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut zusammen mit einem großen Überschuß an Aufschlußflüssigkeit über die zur Aufschließung erforderliche Menge hinaus oder einer anderen Flüssigkeit, ζ B.' Wasser, mit Hilfe einer Zentrifugalpumpe oder eines Injektors in den Kocher eingepreßt und daß nach dem Einpressen vor Beginn des . Aufschlusses der . 'Flüssigkeitsüberschuß abgetrennt, aus dem Kocher entfernt und gegebenenfalls beim Einpressen von frischem Fasergut wieder verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasergut und die Flüssigkeit zusammen mit Dampf oder einem Gas, z. B. Schwefeldioxyd, eingepreßt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ40779D 1931-01-19 1931-02-24 Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Zellstoff Expired DE592332C (de)

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