DE748621C - Verfahren zum Bromieren von Phenolen und Naphtholen - Google Patents

Verfahren zum Bromieren von Phenolen und Naphtholen

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DE748621C
DE748621C DEL91387D DEL0091387D DE748621C DE 748621 C DE748621 C DE 748621C DE L91387 D DEL91387 D DE L91387D DE L0091387 D DEL0091387 D DE L0091387D DE 748621 C DE748621 C DE 748621C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/62Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bromieren von Phenolen und Naphtholen Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, in vielen Fällen besonders vorteilhaft anwendbares Verfahren zur Bromierung von Phenolen und Naphtholen. Das neue Verfahren ist nicht nur bei den Phenolen und Naphtholen selber, sondern auch bei Substitutionsprodukten dieser Verbindungen, insbesondere bei Halogennaphtholen, anwendbar.
  • Bisher wurde die Bromierung von Phenolen und Naphthölen zumeist in der Weise durchgeführt, daß man die zu bromierenden Substanzerz in Eisessig auflöste und dann mit Brom behandelte. Wenn man, z. B. bei schwerer bromierbaren Stoffen, die Bromierung unterschärferen Reaktionsbedingungen durchführte,- wurde auch der als Lösungsmittel verwandte Eisessig leicht angegriffen und teilweise bromiert. Dies- erschwerte die Wiedergewinnung des Eisessigs und bedeutete außerdem einen Mehrverbrauch an Brom.
  • Ein weiterer Nachteil der Bromier'ung in Eisessig besteht darin, daß die Reaktionsprodukte häufig unter Aufnahme von Kristalleisessig kristallisierten, so daß es nur schwer gelingt, reine Reaktionsprodukte zu isolieren. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man die Bromierung von Phenolen und N aphtholen in Phosphoroxychloridlösung durchführt. Das Phosphoroxvchlorid wird durch das Brom nicht verändert. so daß das gesamte Brom ausgenutzt wird.
  • Es ist auch bekannt, bei der Bromierun.g von aromatischen Oxyverbindungen :Schwefelkohlenstoff, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff und Bromwasserstoffsäure als Lösungs-bzw. Suspensionsmittel zu benutzen.
  • Schwefelkohlenstoff hat aber den Nachteil, daß er sehr feuergefährlich ist, so daß seine Anwendung als Lösungsmittel bei technischen Prozessen möglichst vermieden wird. Die Anwendung von Chloroform als Lösungsmittel bei der Bromierung von aromatischen Oxyverbindungen ist deshalb nicht zweckmäßig, weil die .erhaltenen Reaktionsprodukte häufig unter Aufnahme von Chloroform auskristallisieren.
  • Gegenüber der Verwendung von Tetrachlorkohlenstoff und Bromwasserstoffsäure als Lösungs- bzw. Suspensionsmittel hat das erfindungsgemäß verwendete Phosphoroxychlorid den Vorteil, daß bei seiner Ver-,vendung bessere Ausbeuten und reinere Produkte erhalten werden; außerdem ist auch die _@nwendungsmöglichkeit eine umfassendere.
  • Schließlich ist auch schon Chlorsulfonsäure als Lösungsmittel für Bromierungsprozesse vorgeschlagen worden. Der Nachteil dieses Lösungsmittels besteht darin, @daß es häufig sulfonierend wirkt und ein Arbeiten bei sehr tiefer Temperatur notwendig macht.
  • Bei der Durchführung der Bromierung in Phosphoroxychlorid kann man nach beendeter Umsetzung stets das Phosphoroxychlorid durch Destillation, vorzugsweise im Vakuum, wiedergewinnen. Reste des Phosphoroxyclilorids, die in dem Reaktionsprodukt verbleiben. können durch Auswaschen mit Wasserentfernt werden.
  • Die Ausbeuten, die bei der Durchführung der Bromierung in Phosphoroxychloridlösung erzielt werden, sind sehr günstige, in zahlreichen Fällen ioo0%.
  • Eine besonders günstige Ausnutzung des Broms ergibt sich, wenn man der Reaktionslösung ein Oxydationsmittel, z. B. Schwefeltrioxyd, Oleum, Arsensäure, Braunstein, Kaliumpermanganat, zufügt. Führt man nämlich die Bromierung ohne Gegenwart eines Oxydationsmittels durch, so entsteht auf jedes Atom Brom, das in die organische Verbindung eintritt, ein Molekül Bromwasserstoff, so daß nur die Hälfte des zugesetzten Broms ausgenutzt wird. Durch das Oxydationsmittel wird der entstehende Bromwasserstoff wieder zu Brom oxydiert und auf diese Weise erneut nutzbar gemacht. Obwohl es denkbar gewesen wäre, daß durch die Oxydationsmittel die Hydroxylgruppen der Phenole und Naplithole angegriffen werden, ist eine derartige Reaktion bei der erfindungsgemäßen Bromierung von Plienolen und N aplitliolen unter Verwendung voll Phosphoroxychlorid als Lösungsmittel nicht beobachtet worden; insbesondere wenn man bei empfindlichen Substanzen zwecks Verineidung von Oxydation und Sulfonierungen nur mit der theoretisch notwendigen Menge des Oxydationsmittels, z. B. Schwefeltrioxyd oder Oleuni, arbeitet. Durch den Zusatz von Oxydationsmitteln zu der Bromierungslösung wird eine fast quantitative Bromausnutzung erzielt.
  • Die Durchführung des neuen Verfahrens kann in der Weise erfolgen, daß man sowohl die zu brolnierende Substanz. als auch das Brom in Phosphoroxychlorid getrennt auflöst. Man kann aber auch das Brom in unverdünntem Zustand zu der Lösung der organischen Substanz in Phosphorox»Ychlorid zugebetl. Im ersten Fall fügt man zweckmäßigerweise das Oxydationsmittel, Schwefeltrioxyd, Oletim usw., der Lösung des Broms in Phosphoroxychlorid zu. Im zweiten Fall kann man das Oxydationsmittel der Lösung des zu bromierenden Stoffes in Phosphoroxychlorid beigeben.
  • Das angegebene Verfahren gestattet bei schwer bromierbaren Verbindungen den Zusatz von Katalysatoren, wie Kupfer, Eisen üsw.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte stellen wertvolle Zwischenprodukte für technische und pharinazeutische Zwecke dar. Außerdem besitzen sie schon als solche desinfizierende Wirkung.
  • Zur näheren Veranschaulichung der Erfindung mögen folgende Beispiele dienen: Beispiel i 2 g fl-Naphtliol (1/.= Mol) werden in Zoo ccm Phosphoroxychlorid aufgelöst und unter Zusatz von Kupfer oder Eisen als Katalysator unter starkem Rühren allmählich mit 24o g (1i/2 M01) -Br. versetzt. Die Reaktion verläuft ohne starke Wärmeentwicklung, so daß die Temperatur nicht über 40° ;teigt. Nach 24stündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird das Phosphoroxychlorid unter vermindertem Druck abdesti4liert, der Rückstand unter Rühren in Eis oder Wasser eingetragen, abgesaugt, säurefrei gewaschen und getrocknet. Es werden 188- Tribromnaphthol erhalten, was einer Ausbeute von 990/0 d. Th. entspricht; etwa die Hälfte davon sind 1, .4, 6=rribroninaplitliol-2, das übrige isoniere Tribroninaphthole.
  • Bei der vorbekannten Bromierung in Eisessig nach Franzen und Stäüble (Journ. für prakt. Chemie (I1), Neue Folge, Band 103 (1922), 367) wird reines 1, 4, 6=1'riliromnaplithol-2 nur in einer Ausbeute von höchstens 200;0 erhalten. Ein Katalysator läßt sich dabei. nicht verwenden, da sonst der Eisessig zu stark angegriffen wird. Außerdem ist es bei dem vorbekannten Verfahren nötig, auf 1003 zu erhitzen. Beispiel e 44.5g 0/4M01) i-Chlornaplitllol-2 werden in loo ccm Phosphoroxychlorid aufgelöst und mit 4o g (1/4 Mol) Brom allmählich versetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das Phosphoroxychlorid iniV akuum entfernt und, wie im Beispiel i angegeben, aufgearbeitet. Ausbeute 61 g i-Clilor-6-Bromliaphtho1-2 (950,/o d. Th.): Schmelzpunkt ioo`.
  • Nach Franzen und Stäu@ble erhält man ein Kristalleisessi:g enthaltendes Produkt-vom Schmelzpunkt 923, welches erst nach niiihsamein Trocknen allmählich seinen Eisessig abgibt. Beispiel 3 17,89 (IC", Mol) Chlornaphthol werden in 2o ccm Phosp;horoxychlorid suspendiert.
  • In 2o ccm Phosphoroxychlorid werden 8 g BZom (1/_o Mal) und :4 g Schwefeltrioxyd (I/2o Mal) aufgelöst. Diese .Mischung wird zu der ersteren unter Rühren allmählich eingetropft. Nach dem Stehen über Nacht wird das Phosphoroxychlorid aus ,der Lösung im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in Wasser eingetragen, abgesaugt und getrocknet. Ausbeute nahezu ioo% an i-Chlor-6-Bromnaphthol-2.
  • Obwohl es sich bei der Reaktion SO, + 2 HBr , @ S O? + Br. -1- H.0 . um ein Gleichgewicht handelt, so ist es überraschend, ,daß hier die stöchiometrische Menge Schwefeltrioxyd. ausreicht, um den gesamten sich bildenden Bromwasserstoff zu oxydieren. Beispiel q.
  • 17,8- ('/"Mal) Chlornaphthol werden in q0 ccm Phosphoroxychlorid gelöst und 32 g Brom (''/1o Mal) allmählich zugegeben. Nach etwa zehnstündigem Rühren und Stehen über Nacht kristallisiert allmählich das Reaktionsprodukt (Chlordibromnaphthol) aus.
  • Das Hauptprodukt schmilzt bei 137,5°, sein Acetat bei 179°. Außerdem bilden sich isomere Chlorbromnaphthole.
  • Beispiel 5 Zur Herstellung von 4,6-Dibrom-m-kresol wurden 27g m Kresol (1/4 Mol) in 7o ccm Phosphoroxychlorid gelöst und unter Rühren mit 8o- Brom (1/2 Mol), gelöst in 3o ccm Phosphoroxychlorid, bei Zimmertemperatur bromiert: Ausbeute 66,o g = iooo/o. Nach der Destillation im Vakuum. bei 135 bis 139° und 12 mm erhält man farblose Nadeln, die bei 66° schmelzen. In ähnlicher Weise läßt sich auch Thymol bromieren.
  • Beispiel 6 Zur Herstellung von 2,5-Dibromhydrochinon werden ai g Hydrochinon in ioo ccm Phosphoroxychlorid gelöst und mit 16.-. Brom, gelöst in 35 ccm Phosphoroxychlori,d, Lind 8 g S 0s unter Rühren ,bromiert.
  • Nach dem Verdampfen .des Phosphoroxychlorids im Vakuum erhält man Kristalle von einem Schmelzpunkt von 189°. Ausbeute 26,7 g = 99°%.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bromieren von Phenolen und Naphtholen, dadurch Bekennzeichnet, daß man die Bromierung in Phosphoroxychlorid als Lösungsmittel durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reaktionslösung Katalysatoren, wie z. B. Kupfer oder Eisen, zufügt. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet.,daß man die Bromierung in Gegenwart von Oxydationsmitteln durchführt. d.. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3 auf halogenierte Phenole oder N aphthole. "Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... N r. 595 .461. besonders Beispiel 38; Beilstein, Organische Chemie. 4.. Aufl., Ergänzungsband VI (193 i),IS.104undio5; Hauben, Methoden der organischen Chemie, 2. Aufl. (1923), Bd.
  3. 3, S. 852 und 854 unten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129957B (de) * 1959-02-27 1962-05-24 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Verfahren zur Herstellung von ª‰, ª‰'-Bis (3, 5-dibrom-4-oxyphenyl)-propan
DE1151811B (de) * 1960-02-09 1963-07-25 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von im Kern bromierten Phenolen
US5426243A (en) * 1994-08-17 1995-06-20 Albemarle Corporation Process for preparing 1,6-dibromo-2-naphthylene compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595461C (de) * 1929-01-12 1934-04-11 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Halogenieren organischer Verbindungen

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