DE748359C - Verfahren zur Herstellung von wasserarmem Beton hoher Frueh- und Endfestigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserarmem Beton hoher Frueh- und Endfestigkeit

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DE748359C
DE748359C DEW110812D DEW0110812D DE748359C DE 748359 C DE748359 C DE 748359C DE W110812 D DEW110812 D DE W110812D DE W0110812 D DEW0110812 D DE W0110812D DE 748359 C DE748359 C DE 748359C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserarmem Beton hoher Früh- und Endfestigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserarmem Beton hoher-Früh- und Endfestigkeit.
  • Es ist bekannt; daß die Festigkeit von Beton wesentlich von der Menge des zur Herstellung des Betons angewendeten Anmachwassers abhängt. Die Herstellung einwandfreien, möglichst dichten Betons erfolgte zunächst dadurch, daß der Beton in der Form oder Schalung gestampft oder gerührt oder gestochert wurde. Eine weitere Verbesserung der Betonverarbeitung stellt das Rüttelverfahren dar. Das Rütteln kjnn auf verschiedene Weise erfolgen. Der Beton. kann auf einem Rütteltisch verarbeitet werden, ein Verfahren, welches durch das Gewicht der Betonmasse begrenzt ist, oder die Oberfläche des Betons kann gerüttelt werden, ein Verfahren, welches hinsichtlich seiner Tiefenwirkung begrenzt ist, oder die Form oder Schalung, in welcher der Beton sich befindet, kann von der Seite gerüttelt werden, ein Verfahren, welches hinsichtlich seiner Wirkung ebenfalls räumlich begrenzt ist. Die modernste Betonverars beitungsart ist die Innenrüttlung, bei welcher meist länglich geformte Rüttelgeräte in die Betonmischung eingetaucht werden, die zum mindesten plastisch sein muß, um das Eindringen der Rüttelvorrichtung zu ermöglichen. Infolge dieses hierfür notwendigen, verhältnismäßig hohen Wassergehalts kann es, vor allem bei längerer Rütteldauer, zu einer Entmischung des Betongemenges kommen, indem die größeren Zuschlagsteile nach unten sinken. Wenn das Endziel jeder Weiterentwicklung des Betons sein muß, wie neuerdings auch von Hummel in seinem Beton-ABC, 5. Auflage, S. 128, herausgestellt, die Herstellung des optimal dichten, erhärteten Betons, der nur dann zu erzielen ist, wenn das Anmachwasser auf jenes Maß gesenkt werden kann, das der Zement chemisch zur Verfestigung benötigt (Vermeidung des überschußwassers), so bleibt die Tatsache bestehen, daß bei allen bekannten Rüttelverfahren aus Gründen der inneren Beweglichkeit und damit der Verarbeitsbarkeit des Betongemenges erheblich mehr Wasser zugegeben werden muß, als für die chemische Reaktion des Zementes notwendig ist.
  • Der Ausgangspunkt bei allen bekannten Rüttelverfahren. wie er immer wieder in der Fachwelt und Fachliteratur zum Ausdruck kommt, ist der Gedanke der Verdichtung. Die Wirkung des Rüttelns wird darin gesehen, daß durch die erteilten Schwingungen für kürzeste "Leitspannen die Reibung zwischen den einzelnen Teilen des Gemenges aufgehoben oder vermindert wird und so die Schwerkraft Gelegenheit bekommt, auf die größeren Teile des Gemenges einzuwirken. Auch nach allerneuester Darstellung der V orgänge im Beton bei der Anwendung von Innenrüttlern (Is a u f f m a n n, Fortschritte und Forschungen im Bauwesen, Reihe A, Heft 4., S.21) wird nur davon gesprochen, daß der Beton sich wie eine Flüssigkeit verhalte und die einzelnen Zuschlagstoffe unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten sinken usw.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine wesentliche Erhöhung der Früli- und Endfestigkeit und des Rahmgewichts des Betons erzielt und andererseits sein Schwindmaß gesenkt werden kann, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die wasserarme Betonmischung in der Form oder Schalung bis zur Erreichung des thixotropen Zustandes in Schwingimgen versetzt wird.
  • Das bisher aus Gründen der inneren Beweglichkeit des Betongemenges immer erforderliche Zuviel an Anmachwasser wird dadurch verringert. daß diese Beweglichkeit nicht durch Wasser als Gleitmittel, sondern durch die Anwendung der Thixotropie (als sogenannter reversibler, isotheriner Gel-Sol-Transformation) erreicht wird. Wenn gemäß der Erfindung hochfrequente Schwingungen auf die Betonmischung ausgeübt werden. so wird in den feinsten Teilen des Betongemenges der thixotrope Zustand herbeigeführt, der eine Verflüssigung der Gele zur Folge hat. 13ntgegen der obenerwähnten Darstellung der Vorgänge im Beton hei den bekannten Rüttelverfahren erstreckt sich die Wirkung der Schwingungen entsprechend der Lehre der Erfindung in erster Linie auf die Feinbestandteile des Betons, da nur bei diesen von der Erscheinung der Thixotropie gesprochen werden kann. Eine Entmischung des Betongemenges durch Absinken der gröberen Teile wird von vornherein durch die Trockenheit des Gemenges unmöglich gemacht.
  • Bei der durch die Erfindung erreichten Verbesserung des Betons durch Herbeiführung des thixotropen Zustandes im Betongemenge handelt es sich nicht allein um eine Folge der Senkung des Wasserzementfaktors, wie sie z. B. in Hummel, Beton-ABC, .4. Auflage, Bild .12, dargestellt.ist und zu welcher dic Erfindung überhaupt erst den Wer weist.
  • bei zu bemerken ist. daß durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren überhaupt erst der Weg für eine praktisch ins Gewicht fallende Wasserverringerung gewiesen wird. Außer dem rein physikalischen Vorgang hat nämlich die Herbeifiihrting des thixotropen Zustandes offenbar auch noch eine chemische Beeinflussung des Betongemenge zur Folge, indem die Reaktionsfähigkeit des Zements erhöht wird, worin eben der (rund für die Erhöhung der Betonfestigkeiten allgemein wie vor allein der Frühfestigkeiten über das auf Grund der Senkung des Wasserzementfaktors zu erwartende -Maß hinaus gesehen werden kann.
  • Die Friihestdruckfestigkeit, d. h. die Druckfestigkeit im frühesten Zeitraum nach der Herstellung des Betons, in . welchem eine zahlenmäßige .Messung und Prüfung des Betons überhaupt möglich ist. geht für Beton, der mit den heute zur Verfügung stehenden Geräten bei größtmöglicher Trockenheit noch einwandfrei in den thixotropen Zustand versetzt werden kann. eindeutig. d. b. uni ;o und mehr v. H., über die Werte hinaus, die nach den üblichen Kurven über den Zusaniinenhang zwischen Betonfestigkeit und Wasserzementfaktor (z. B. 1-I u m in e 1, Beton-ABC, .I. Auflage, Bild d.2) zti erwarten sind.
  • Diese Eigenschaft ist dadurch von erheblicher praktischer Bedeutung, daß nicht nur eine schnelle Entschalung des Betons möglich ist und so das Schalungsmaterial alsdann wieder an anderer Stele zur Herstellung neuer Bauteile verwendet werden kann, sondern daß vor allein nach dem neuen Verfahret hergestellte Bauteile früher belastet und damit die Baufristen verkürzt werden könnest.
  • Ein weiterer grundsätzlicher Unterschied gegenüber sämtlichen heute bekannten Rüttelverfaliren'hesteht darin, daß bei diesen stet die Verarl)eitung durch Rüttlung in der Form oder Schalung erfolgen inuß, welche der Beton im erliärfpten Zustand räumlich auszufüllen hat. Bei dem Verfahren gemsil.i der Erfindung ist es durchaus möglich, den Beton oder auch nur seine Feinbestandteile vor dem Einbringen in die F<@rin oder Schahing durch Einwirkung liochfrt-@lucnter Schwingungen in den thixotropen Zustand zti versetzen (vorzubehandeln) und dann das ganze Gemenge in verhältnismäßig kurzer Zeit nochmals in der Form oder Schalung in den thixotropen Zustand zu versetzen (nachzubehandeln), woraus hervorgeht, daß es sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nicht nur um ein' Verdichten wie hei den bisher bekannten Rüttelverfahren handelt. Es ergibt sich, cfaß der ganz oder auch nur in seinen Feinbestandteilen vorbehandelte Beton höhere Druckfestigkeiten .erreicht, und zwar bei geringerem Energieaufwand je Raumeinheit Beton als der nur in der Form oder Schalung behandelte.
  • Bei der Festlegung des optimalen Wasserbedarfs einer Betonmischung für eine bestimmte Verarbeitungsart hat man sich, auch bei gleichbleibender Zement- oder Zuschlagsart, damit auseinanderzusetzen, daß der Wasserbedarf vom Zementgehalt, der Kornzusammensetzung und dem Größtkorn des Zuschlags beeinflußt wird. Eine Methode der Erfassung dieser drei Faktoren wurde entwickelt durch Walz in Heft gi des DAfE, S.7/8 und 14/15, mit dem Begriff der Körnungsziffer, ohne oder mit Einschluß des Zements. Diese ergibt sich aus der Summierung der prozentualen Rückstände auf den einzelnen Sieben des Grafschen Normensiebsatzes, wobei der Zement der Körnung o bis o,2 mm zugerechnet wird. Der Stand der Technik entsprechend Heft gi ist gegeben durch die Kurve hz # p1#4 = 40,5. Die Erfahrung hat gezeigt, daß das Anwendungsgebiet der Erfindung unterhalb eines Wassergehalts liegt, der durch die Kurve kz # p1#4 = 3o dargestellt ist. Der Verlauf dieser Kurven, die den vor der Erfindung möglichen niedrigsten Wassergehalt und die obere Wassergehaltsgrenze kennzeichnen, bei der das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zur Auswirkung kommt, ist aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Die Frequenz der Schwingungen, mit denen beim Verfahren gemäß der Erfindung auf das Betongemenge eingewirkt wird, liegt zweckmäßig bei mindestens einer der angewandten Schwingungen bei 5000 und mehr. Die Schwingungsfrequenz kann bis in den Bereich der Schall- oder Ultraschallwellen gesteigert werden.
  • Die Versetzung des Betongemenges -in den thixotropen Zustand wird erleichtert, wenn während der Einwirkung der Schwingungen auf den Beton ein zusätzlicher Druck ausgeübt wird. Dies gilt auch bei der oben geschilderten Vorbehandlung, wenn der Betort bzw. sein Mörtelanteil den Schwingungen in einem Behälter ausgesetzt wird, und kann dadurch erfolgen, daß der in einem oben offenen Behälter untergebrachte Beton mit einer Abdeckplatte von ausreichendem Gewicht belastet wird. Es kann aber auch in einem Behälter erfolgen, in dem mindestens ein Teil der Wandungen beweglich ist. Es ist ferner möglich, diese Vorbehandlung beim Einbringen des Betons in die endgültige Form oder Schalung durchzuführen, indem er beispielsweise durch ein Rohr geleitet wird, dessen Querschnitt er wenigstens auf einen Teil der Rohrlänge ausfüllt und wobei dieses Rohr, in Schwingungen versetzt wird, um den Beton in den thixotropen Zustand zu überführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wasserarmem Beton hoher Früh- und Endfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserarme Betonmischung in der Form oder der Schalung bis zur Erreichung des thixotropen Zustandes in Schwingungen versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton bereits vor der Behandlung in der Form oder Schalung während oder nach dem Mischen durch Schwingungen in den thixotropen Zustand versetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Feinbestandteile des Betons (Mörtelanteil) durch Schwingungen in den thixotropen Zustand versetzt-und dann mit den gröberen Bestandteilen (Kies) gemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton oder sein Mörtelanteil den Schwingungen unter einem zusätzlichen Druck ausgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton oder sein Mörtelanteil in einem Behälter, bei dem wenigstens ein Teil der Wandungen beweglich ist, oder in #einem geschlossenen Behälter mit Hilfe einer Flüssigkeit oder in einem Rohr, dessen Querschnitt beim Durchgang wenigstens auf einen Teil der Länge voll ausgefüllt ist, den Schwingungen ausgesetzt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 621446; österreichische Patentschrift - 139 670; R. Grün, Der Beton, 1937, S. 173 bis 177; Walz in »Der Bautenschutz«, Jahrgang i i, 1940, S. 57 bis 6o; Hummel, Das Beton-ABC, 1940, S.87, 103 und 139; Kauffmann, Fortschritte und Forschungen im Bauwesen, Reihe A, Heft 4, S. 21.
DEW110812D 1941-07-12 1942-04-16 Verfahren zur Herstellung von wasserarmem Beton hoher Frueh- und Endfestigkeit Expired DE748359C (de)

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