DE1584769A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementbloecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ZementbloeckenInfo
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Description
. fATENTANV/ALT
Ci;i.-!\'G.
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HELMUT GORTZ
Frcni.fy·: ί π. ,Main
Sehne.: ,γ,.',ο,,.,. J - ",ο!. 613044
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π. ,Main «4 £ O ATC Λ
19. April 1965
Gzy/goe
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zesientblöcken.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein« Vorrichtung. ZUT Herstellung von Zesientblöcken «it einer einseitigen Oberfläche
aus Einzelstück, z*B. «us Naturgestein, Marmor, Schiefer „
Lava, Mineralerzen, Kohlen und dgl·
Unter den Ausdruck "Zeeentblock" werden Tafeln, Bausteine und
dgl. verstanden, die für ornamentale Zwecke oder als Tragerbaust
eine verwendet werden können*
Es ist schon häufig versucht worden, Zementblöcke mit einer
Oberfläche von Naturgestein und dgl. herzustellen« Scheinbar ist das schwierig, aber die früheren Verfahren und Vorrichtungen
haben keinen großen Erfolg gehabt. Es handelt sich hierbei darum« wie «an das auf einer wirtschaftlich tragbaren Basis
machen kann. Hierbei ist es sehr achwirig, eine feste Verbindung
zwischen de« Oberflächenüaterial und de« Zement zu erhalten.
Im nachstehenden sollen Oberflächen aus Naturgestein behandelt werdeni es ist aber klar, daß «an auch ein anderes geeignetes
Material verwenden kann·
Die Schwierigkeiten entstehen hauptsächlich durch die Eigenschaften von Beton/Seiche« oder ungehärtetem Zustande. Es ist
ferner schwierig, Blöcke von genauen Abmessungen Mit Oberflächen aus Einzelstucken herzustellen« Versucht Man, die Steine
in den* Beton zu drücken, so drückt tun den Beton mit de« Stein
lediglich zuaaoMien, so daß er dort dichter ist und nach dem Erhärten
hart und brüchig wird, ohne daß eine Bindung zu den Steinen entsteht« Außerde» dringt sehr wenig des zusaauaenge-
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drttekten Material· «wischen die Steine ein; diese eingedrungene
Menge hat in der Regel ein· andere Zusammensetzung ala der Betonstein.
Das Ergebnis ist, daß die Steine aus den Blöcken herausfallen und daß der Beton zwischen den Steinen Risse erhält und
Wegbricht· . '
Man hat auch, schon versucht, die Formen zu schütteln» us den
Beton zwischen die Steine einzuarbeiten» Eine erste Schwierigkeit besteht darin, die Steine in gleichmäßiger Verteilung
und in einer einzelnen Schicht auf dem Boden der For» zu verteilen» Es ist ferner schwierigt die Fora genügend so zu
schütteln( daß die gesamte Masse, des Betons durchgerüttelt
wird und ein Teil davon zwischen die Steine gelangte Venn man
so heftig schüttelt, daß ein Teil des Betons abwischen die Steine gelangt, so erstarren die feinkörnigen Teile des Betone
sehr schnell und bilden hierbei eine !latte auf der Rückseite
der Steine, von welcher sehr wenig in die Zwischenräume eindringt.
De die Steine entstehen gr5ßei+e £öch*r, so daß sie aus
dem Beton herausfallen. Durch das Schütteln erstarrt der Beton auch so ungleichmäßig, daß eine dünne, harte und brüchige
Schicht aus Beton an den Oberflächen entsteheV^ wobei der Kern
noch wegen Mangels an Zement welch bleibt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung werdea
diese Schwierigkeiten beseitigt. Zur Herstellung von tafelförmigen
Blöcken bringt man eine ebene Schicht aus Steinen odttr einem anderen teilförnigen Material in eine Form, gibt
nur so viel Beton zu, daß ein tafelförmiger Block entsteht, und verwendet eine Bochfrequ^nzvibratioit wahrend einer vorher
bestimmten Zeitdauer, wodurch der Beton vollständig und gut in die Zwischenräume um die Steine eindringt. Viii man einen Bau- stein
herstellen, so gibt man zusätzlichen Beton zu dem tafelförmigen Block, und unterwirft auch diesen einer Vibration
von hoher Frequenz. Das Verfahren umfaßt eine aufeinanderfolgende Reihe von Schritten, durch welche es möglich ist, in wirtschaft-
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lichen» Maßstab« tafelförmige Blöcke oder Bausteine mit einer
Oberfläche von Steinen oder dgl· herzustellen, die mit den Beton fetst verbunden sindU Die Vorrichtung ist sehr· gut geeignet stur
Durchführung dieses Verfahren»· Die Vibrationen von hoher Frequenz werden nur dort angewendet, wo sie notwendig sind, und
nicht in geaattten Apparat· Da· schützt die Maschine gegen Beschädigungen,
erlaubt es, ihren Bau zu vereinfachen« und ge« stattet die Verwendung eines Minimums von Energie aur Erzeugung
der Vibrationen·
Hochfrequente Vibrationen, beispielsweise mit einer Frequenz von
3600/ein, werden bei diese» Verfahren verwendet, Das steht in
Gegensatz zu der Verwendung von Vibrationen niedrigerer Frequenz, da diese etwa dieselbe Wirkung haben ^ wie das Schuttein
der Ford. Vibrationen hoher Frequenz haben die Wirkung, daß . die Einzelteilchen de· Betons voneinander entfernt werden, so
daß der Beton fließen Kann· Ohne diese Wirkung vrürde der Beton
eine »usaiaaaeuhängende Masse bilden und nicht in enge. Zwischenräume
hineinfließen» Dio Vibrationen hoher Frequenz veranlassen auch, daß die Steine sich in einer Ebene ausrichten, ohne daß
einer auf dem anderen aufgehäuft wird· Die Vibration bewegt
die Steine auch ao, daß die größere oder schwerere Oberfläche
der tragenden Oberfläche zugedreht wird«
Bei der Herstellung von tafelförmigen Blöcken oder der tafelförmigen
Oberfläche eines Bausteines, werden die Steine und der Beton in zwei getrennten Abteilungen untergebracht» die durch
eine entfernbar Platte voneinander getrennt sind* Bs ist vorzuziehen.
Steine von etwa dastselben Durchmesser zu verwenden*
Bs gibt eine gewisse Beziehung zvischen der Veite der Abteilung
für die Stein·, und de« durchschnittlichen Durchmesser der
Steine. Ebenso gibt es ein« gewiss· Besiehung zwischen der Veite der Abteilung für den Beton und dem durchschnittlichen Durchmesser
der Steine· Zum Einfüllen der Steine und des Betons
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ist es zweckmäßig, die Abteilungen in senkrechter Stellung zu
haben» Dann wird die Fora geschlossen und um etwa 90° gedreht,
bo daß die Abteilung für die Steine unter der Abteilung für
den Beton liegt· Die Veite der Abteilung für die Steine sollte
etwas größer sein als der Durchmesser der größten Steine. Bei·»
spieleweise kann die Veit« der Abteilung ettras das Eineinhalbfach· des Durchmessers der grüßten verwendeten Steine betragene
Die Veite der Abteilung für den. Beton sollte etwa so groß sein,
wie der Durchmesser der Steine oder ein wenig größer«
Die Kammer f.iir die Steine hat eine Wandung, die nach der erwähnten
Drohung um 90° den Boden bildet« Dieser Boden wird Vibrationen
von hoher Frequenz während kurzer Zeit unterworfen* um
die Steine In der ganzen Kammer zu verteilen« Die verhältnismäßig enge Kammer verhindert, daß ein Stein auf dem anderen
aufsitzt, und ermöglich es, daß. die Steine gleichmäßig innerhalb der ganzen Kammer vorteilt werden« Die Zahl der Steine
beim Einfüllen in die Kammer sollten so bemssen werden, daß eine geeignete Oberfläche des Blockes entsteht. Vorzugsweise sollte
die Bodenfläche dor Gesminskammer mit den übrigen Wandungen
nicht zusammenhängen, so daß lediglich diese Bodenfläche während dos Verfahr«ns in Vibrationon vorsetzt werden kann· Nach
diesem Verfahrenssohritt sieht man die Trennplatt· wag, so daft
der Beton aus der oberen Kammer auf die Schicht des Gestein··
herabfliegt« Dann bewegt man dl· Bodenplatt· dor (lest einskam er
aufwärts, um die Stein· in den Beton hineinzupressen und den
Beton gegen die oboro Wandung dieses Abteils anzudrücken» Dadurch warden die Stein· so festgehalten, daß si· sich während
des folgendem Vibrieren· nicht mehr aus ihrer Stellung entfernen
ktfnnen» Dann versetzt man di· Bodenplatte wieder in Vibration·»
honor Frequenz, wäÄread einer vorbestimmten Zeitdauer, um ,r
•in vollständig·· und gut·· Eindringen der St«in« in den Beton '
KU ermöglichen· Di« Vibrationen hoher Frequens veranlassen 4ea/
Beton, lh die Zwischenräum· zwischen den Steinet« einzudringen* r*
Man Wtrt aber mit dem Vibrieren auf, bevor der Beton hinter 4<Mt|
BAD
Steinen erhärtet· Venn schon hierbei ein Erhärten eintreten
würde, so entstünde keine oder praktisch keine Verbindung mit
den Steinen·.Bei dieser Anordnung wird eine verhältnismäßig kleine Menge von Beton durch und durch in Vlbrationen versetzt,
die aber nicht heftig genug eind, um eine Erhärten des
Blockes an der Oberfläche zu verursachen· Da die Mass* gegen
die Oberwand, gedruckt wird, strahlt diese Vibrationen zurück, so daß der Betan am Boden und an der Oberfläche durch Vibrationen
in Bewegung gesetzt wird» ßas geschieht schon in so kurzer
Zelt, daß die Oberfläche des Blockes noch nicht erhärten kann* Im allgemeinen genügen etwa 2 Sekunden Vibratlonaseit, uaa den
Beton von den Wandungen der Form zu entfernen, und etwa 3 Sekunden,
üb ihn durch und durch zu schütteln. Bei Steinen Mit
eine« Durchmesser von etwa k cn ist eine Vibrationszeit von
k bis 8 Sekunden erforderlich, bei Steinen über 4 cm Durchmesser
eine Vibrationszeit bis zu etwa 12 Sekunden· Nachstehend sind
einige Erfahrungangaben über den Zusammenhang zwischen dem Durchmesser der Steine, der Veite der Kammer für den Beton und
der Dicke der fertigen Platte susauttnengestellt ·
der Stein· kasaeer Platte
1,5 - 4 CH %,5 CBl 4,5 CM
% - 5 ce 5 ce 5 cm
5 - 7*5 cm 6c« . 10 en
10 - 12,5 cm 7»5 - 8,5 cm 12,5 cm
Der tafelföralge Block kann schließlieh geformt werden durch
Hineindrücken der oberen oder unteren Wandung der Karaner. Der
tafelförmige Block kann nun aus der Form ausgestoßen werden.
Hi«ram kann man dl· For» um weitere 90° drehen und den Block
nach abWarte auf ein· Platte herausdrücken.
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Die Herstellung ron Bausteinen beginnt so wie oben beschrieben
und wird etwas weiter fortgeführt.· Die Form hierfür hat die obenbeschriebenen Kannern für diö Steine und für den Däton, die
durch eine herausziehbare Platte voneinander getrennt Binde
Darüber hinaus enthält sie eine wo it ere KAuuater für Beton >
die der ersten Betonkammer benachbart iet und von dieser durch eine
entfernbare Platte getrennt iet. Bei der Herstellung von Bau·
steinen verfährt nan zunächst so, vie es oben beschrieben ist»
Nach den Vibrieren des Betons und dor Steine, sieht »mit die
Trennplatte zwischen den beiden Betonkanuasrn heraus und läßt
dan Boten aus der zweiten Betonkaeater auf die geformte Platte
fließen« Vorzuziehen allerdings ist es, die Bodenplatte der
For« gleichzeitig anzuheben, so daß die dünne Betonplatte gegen die Hauptmenge des Betons gedrückt wird« Gleichzeitig
kann nan vorzugsweise die obere Wandung der Hauptbetonkarcser
nach unten drücken» ua damit den Block in die gewünschte Form zu bringen· Währenddessen laßt man die Bodenplatte mit hoher
Frequenz vibrieren« vas ein« gute Verteilung des Betone in
der For« veranlaßt und zur Folge hat, daß die Hauptmenge
des Betons gut verbunden wird alt der vorgeformten Platt·· Die Tibrationsschwingungen werden lediglich durch die Bodenplatt«
und nicht durch den anderen Teil der Vorrichtung übertragen·
Der so geformte Baustein kann dann »as der Presse entfernt wer- *
den, z.B. durch Drehen.der Presse um weitere 90° und Herausdrücken
des Blockes·
Es ist zweckmäßig, die Betonkammern größer zu halten, so daß der Beton in ihnen auf die gewünschte Dichte und Form zusammengedrückt
werden kann· Das wird nun dadurch erreicht, daß die Kammern bewegliche Böden oder Bodenpressen besitzen· Diese
Pressen werden zunächst so eingestellt, daß Blöcke größerer
Abmessungen beim eingießen entstehen könnten. Bsi» Einwärts«
bewegen der Böden durch die Pressen erhält der Block seine endgültige Form·
108847/0259 bad oim.
Man kann verschiedene Betölmischungen verwenden, um Blöcke der
gewünschten Festigkeit zu erhalten« Sin gutes Gemisch für diesen
Zweck enthält beispielweise etwa ?0 1 Kies, etwa ^2,5 1 Sand,
etwa 28,3 1 Zesient und etwa 4l,4 1 Wasser» Falls es se wünscht
ist, kann «an andere Stoffe zugeben, üb den Beton zu belüften,
um die Brhärtungszeit hat Abzusetzen, und us den Beton besser
aushärten zu lassen· Der Kies soll zwecktaäßigerweise Teilchen
geringeren Durchmesser* haben , als die Steine für die Oberfläche.
werden:
Ι» Eine abgoMessene Menge von Steinen alt eine« Durchmesser
von 2,5 bis k cst wird in eine Ka-er für die Steine gebracht, die ein· Weite von etwa %,5 c« hat«
2» Eine abgemessene Menge von Beton wird in die Betonkamaer
gebracht, dl· «ine Veite von etwa %,5 cm hat.
3« SIn Auffangblech wird über der For« angebracht·
k. Der Boden der Betonks—er wird «ach einwärts bewegt, so daß
die endgültig« Vera «te« Block·· entsteht·
5. Man dreht die For» ua 9O°, se daB die Kassier für die Stein« '
unter der Kaasi«r für den Beton liegt.
6· Der Boden der Gestfeinskaswer wird vibriert, um die Sttne
auszurichten und «u verteilen und um die schwereren oder
größeren Oberflächen abwärts au richten·
7· Man entfernt die bewegliche Platte zwischen der Betonkajsaer
und der Stelnk»s»er, uai den Beton auf die Steine herab·
fließen zu lassen«
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6. Dmr Boden der Farns wird nach innen bewegt» ua die Steine
in den Beton einzupressen ur.d Uta den Beton gegen die obere Wandung u<ar Kama er zu drücken, wobei eine Platte von etwa
■'j,5 cn Dicke gebildet wird.
9. Vibratoren hoher Frequenz läßt meat gegen den Boden etwa
8 Sekunden lang wirken·
lö. Cie For» wird um weitere 90° gedreht,
lio Der Boden wird nach auswärts bewegt β Uta einen Abstand gegen
die Oberfläche Kit den Steinen %u schaffen·
12« Der Block wird nach unten auf das Auffangblech hinausgedrückt O
Zur Hersteilung von Bausteinen verfährt Man, wie unten be*
seht lebenο Hierbei sind die Durchmesser der verwendeten Steine,
und die Veiten der Gesteinskaouaer und der ersten Betonkammer
diselben wie oben beschrieben·
i. Man bringt eine abgemessene Menge von Stehen in die Stein* .
Sine gemessen· Henge· von Beton wird in die erste Und streite
r eingebrächt·
3. Die Platte stun Trennen der ersten und aweiten Betonkaateier
wird eingeschoben, wobei «an dies vorieugsweise 4«nn tut, .
wen>V>ian den Beton in die For« einbringt·
4. Kin Auffangblech wird über der Fpre angebracht«
5· Die Böden der beide» Betonkaemern werden nach innen bewegt»
u» die endgültige Ctröfie des Blockes festzulegen· . '
BAD
Han dreht die Form um 9o°, so daß die Steigkasten er uvtter
den Bttuakaatiiiern liegt«
7c Auf den Boden der unteren Steixifcaaueer läßt man Vibratoren
hoher Frequenz einwirken, um die Steine in dieser Kammer
auszurichten.
8· Man sieht die Platte »wischen der Steinkamear und der
ersten Betonkanaier heraus und läßt den Beton auf die
Schicht von Steinen herabfließen.
m-
x 9· Man drückt den Boden der Fora nach einwärts, um die Steine
in den Beton hineinzupressen»
IQ ..Man laßt die Vibratoren ö Sekunden lang laufen, ua den Beton
in die Schicht von Steinen eindringen zu lassen·
11· Die Trennplatte »wischen den beiden Betonkaauaern wird heraussexogen·
12« Di» Bodenplatte wird bis zu ihrer endgültigen Lage nach
innen gedrückt·
13» Pi* ober« Fresse oder Wandung der Hauptbetonkamaier wird '
nach einwärts gedrückt, bis ihre endgültige Stellung erreicht ist· Hierbei 110t stn auf diese Platte 5 Sekunden
Yibretion^n von hoher Frequ*na einwirken6
1$* Öle Form wird u» weitere 90° gedreht«
15· Dt* Bodenplatte wird nach auswärts bewegt, um die Mit
Steinen besetste Oberflache frei su n*chen.
l6. Der Block und das Auffangblech werden nach abwärts bewegt ο
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Da* Verfahren der Erfindung läßt «Ich mit verschiedenartigen
Vorrichtungen durchführen. Nachstehend folgt eine Beschreibung einer ausgezeichneten Vorrichtung zur Herstellung von flachen
Blöcken oder Bausteinen» Die Zeichnungen zeigen:
figur Ii
ist «ine Aufsicht auf eine Vorrichtung zu« Formen iron zwei
figur 2;
ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 von Figur 1;
Figur 3t
ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 »on Figur Ii
Figur 4t
ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 von Figur 1;
figuren 5 bis
9t
«eigen die verschiedenen Verfahreneschritta während des
In den Figuren 1st dl« jfesasite Vorrichtung esit 10 bezeichnet·
Ein rotierender Rahaen 12 hat Zapfen 13 und 14, die seitwärts
abstehen, wobei diese Zapfen in 4en entsprechenden Lagern 15
und l6 liegen* 0er Rahaen 12 kabpx ua 90° aus der Stellung gedreht
werden, die in den Figuren und 4 gezeigt let» Sine Drehung
us weitere 90° kann ebenfalls folgen. Das Drehen kann Mittels Antrieben 10 geschehen, an welche eine geeignete Antriebskraft
die nicht abgebildet 1st, angreift· Durch Umkehrung der Dreh··
richtung kann dar Rahmen IS wieder in s ine ursprüngliche oder
noraale Stellung zurückgebracht werden« In den Zeichnungen «lad
zwei oben offenen Formen 22 gezeigt, dl« auf des Rahaen 12 befestigt
sind ι da beide identisch sind, wird nur die., ein· in
einzelnen beschriabejoL wejnltn. In »t*4 natürlich auch seiche
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Vorrichtungen denkbar, bei welchen auf den Reh»en nur eine
oder mehrere Foraen angebracht sind·
Die Fora 22 hat feststehende Seitenwände 25 und 26« deren Abstand voneinander der Länge des herzustellenden Blockes ent·»
spricht. Di« Form ist unterteilt in eine Steinkeaemer 29« eine
erste Betonkasuser 31 und eine Hauptbetonka«s»er 33* Zwischen
diesen drei Kamnern befinden sich verschiebbar* Platten 3? und
37· Die Kamaern 29 und 31 sind von gleicher Weite, wahrend die
Kr.iu!ser 33* wenn sie überhaupt vorgesehen ist<
erheblich weiter als die beiden anderen ist« Bin Teil der Haupt kanaaer 33 hat
einen fest angeordneten Boden 39« während der Rest dieser Kammer
einen senkrecht bewegbaren Boden mit einer Presse 40 hat·
Will «an Hohlsteine alt senkrecht verlaufenden Hohlräumen her»
stellen, so bringt Man Kerne %2 und 43 fest in der Kammer 33
an, vorzugsweise direkt anliegend an die Platte 37« vie die
Figuren 1 und 2 es zeigen· Xn diese« Falle sind die Kerne 42 und
43 fest auf einer Unterlage %5 befestigt« Diese wird vom Rahmen
12 unterhalb des beweglichen Bodens 1% getragen» Die Kerne verlaufen
gleitend durch die genannte Bodenpresse hindurch,
Die rückwärtige Seite der Hauptkaaaer 33 wird durch eine bewegbare
Wandung oder Presse 48 abgeschlossen· Diese Presse paßt gleitend auf den festen Boden 39 und zwischen die Seiten»
wandungen 25 und 26 der For«. Die Presse 48 ist «it swei Stangen
49 verbunden, die durch Führungen 50 hindurchragen, welche vow
Rahmenteil oder Träger 51 gehalten werden* Nach den Figuren
und 2 sind sie gleitend für eine Drehbewegung gegenüber de«
liahwen 12 angeordnet· Die Stangen 49 ragen über ihre an den
Teilen 51 befestigten Halterungen hinaus· Diese Stangen sind
verbunden «it eine« Vibrator 52 von hoher Frequenz, dor in an
sich bekannter Weise ausgebildet sein kann. Dieser Vibrator wird lediglich von den beiden Stangen und den Führungen 50 getragen·
Der Träger 51 *··* »it der Presse 48 durch Stangen 53
verbunden« Br kanzjfcegen den Rahaen 12 mittels «ines Zylinders
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BAD ORIGINAL
54ι der aa Rahaen befestigt ist, bewegt- werden, wie die
Figuren 1 und 3 zeigen» Dieser Zylinder hat eine Kolbenstange 55t <**·· aus iha hervorragt und an eine» festen Teil $6 de·
Rahaens 12 befestigt ist.
Die bewegliche Trennplatte 37 kenn in der For» 22 in beliebiger
Weise auf- und ebfaewegt werden« In dea gezeichneten FAlIe ist
das untere Ende der Platte 37 °*it eine» Quorstück 57 verbunden.
Dieses iat gleitbar an senkrechten Stäben 58 befestigt,
die an ihren unteren Enden Widerlager 59 haben» 7>as Quer stück
57 ist verbunden alt zwei Kolbenstangen 60 eines hydraulischen
Zylinders 6l, der von eine»· brückenartigen Teil 62 herabhängte
Vi· die Figuren 3 und 4 zeigen, bildet der brückenartige Teil .62 einen Teil des Rahaens 12.
Auch die Trennplatte 35 kann in der Form 22 in beliebiger
Weise bewegt werden· In diese» Falle 1st nach Figur 2 ein Bügel 68 ait der Platte 35 verbunden· Der Bügel 68 ist außerdea verbunden Mit den oberen Ende olner Kolbenstange 64 eines hydraulischen
Zylinders 65» der seinerseits mittels eines Netzes 66
mit dea Teil 67 des rotierenden Rahmens verbunden ist·
Die Kastaer für die Steine hat einen fest angeordneten Boden
69« der in einer Linie Mit dea festen Teil 39 des Bodens der
Hauptbetonkaaaer 39 verlauft· Eine Wandung oder Presse 71
ist gleitbar auf dea Boden 69 (angeordnet zwischen den Wan«
düngen 25 und 26. Die Presse 71 ist verbunden »it zwei Stangen
72« die dureh Führungen 73 vorlaufen« welche von de« Rahmenteil
74 gehalten werden· Die äuöcron Enden der beiden Stangen sind
verbunden ait eines Vibrator 75 von hoher Prequxms, der lediglich
von den beiden Stangen und den Führungen 73 getragen wird» wie die Figuren 1 und 2 zeigen· Der Teil 74 ist durch die Stan·
gen 76 ait der Presse 71 verbunden.' Er ist i« {fahnen 12 so angebracht,
daß er nach innen und außen bewegt werden kann· Dias·
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Bewegung kann durch einem Zylinder 77 bewirkt werden, der eine
Kolbenstange 78 hat, die fest Mit dem Teil 79 des Rahmen9 12
verbunden ist·
Die erste Betonkaumer Jl hat einen beweglichen Boden oder eine
Presse 80, die in der For« 22 zwischen den Platten 35 und 37 auf und ab bewegt werden kann· Hehrere Stangen sind mit der
Hilf sprosse 80mverbenden. Nach den Figuren 2, 3 und 4 erstrecken
sie sich abwärts bis zu eine« Kreuzstück 83· Dieses Kreumtück
ist mit einer Kolbenstange 84 eines Hydraulischen Zylinders 85 nach Figur 3 verbunden· Die Kolbenstange bewegt die Presse
80 aufwärts und abwärts innerhalb der Fore« Anhaltestangen 88
ragen abwärts von dem Kreuzstück 63 durch die Führungen 89
hindurch« Diese Führungen werden von dem Teil 90 des Rahmens 12
gehalten, wobei jede Stange 88 einen Anhalt 91 an ihrem unteren
Ende hat· Dieser Anhalt begrenzt die Aufwärtsbewegung des Teils
83 und hält die Presse 80 in ihrer korrekten Lage gegenüber der Form 22 an· Der Anhalt liegt in «iner Linie mit den fast
angeordneten Buden 39 und 69dder Kammern 33 und 29 „
Die Hauptbodenpresse 40 wird in der Kammer 33 in derselben Veise
auf·» und abbewegt, wie die Hilfsprease 80· Me/hrew Stangen 95
sind mit der Hauptpress« 40 verbunden und gleiten durch den TrÄjjer 45 hindurch· Mit ihren unteren Enden sind si· mit einem
Kreuzstück yö verbunden· Dieses Kreuzstück ist seinerseits mit
feiner Kolbonstange 97 eines hydraulischen Zylinders $8 verbunden.
Wie di» Figuren 2,3 und 4 zeigen, liegt der Hauptzylinder
98 auf dem Teil 90. Mehrere Anhaltestangen 100 sind mit dem
Kreuzstück 96 verbunden und ragen von ihm herab. Si· sind gleit··
bar durch Führungen 101 angeordnet« die ihrerseits an dem Stück
90 befestigt sind. Jede\ Stange 100 hat einen Anhalt 102 an ihrem
unteren End·· Dadurch wird die Aufwartebewegung der Hauptpfesse
40 gaatopptf di· In einer Linie mit den festen Böden 39 und
69 dar Form angeordnet ist·
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Ein Kl«mmrahmen 103 besteht aus einem oberen Toil 90 und
unteren Teil .105« An den Ecken sind dies« beiden Teile durch
vier Stangen 107 Miteinander verbunden. Jede Stange kann durch eine lange Führung 108 hindurchgleiten, die einen Teil des
Rahmens 12 bildet. Ein gleitbarer Raheen 110 wird von dem oberen
Teil 105 getragen. Bin Auffangblech 113 kann in beliebiger
Weise unterhalb dee Rahmens 110 taefaetigt werden»
Der Kl Dnumrahcrsn 103 wird au£» und abbevcgt Bit einest hydraulischen
Zylinder 120» der von der Brücke 60 herabhängt«. Der Zylinder hat
ein® Kolbenstange 121, dio abwärts herausragtέ aas untere Ende
der Kolbenstange ist verbunden mit einen Kopfstück 122. Von
diesen Kopfstück ragen Stangen 124 abwärts» Die unteren Enden
dieser Stangen sind, wie die Figur h zeigt, mit den Teil 90 verbunden«
Venn die Vorrichtung fertig 1st zur Aufnahme der Sf.oin« und
dam Betons, befinden sich die Pressen %O und ßO in ihrer untersten Lage, wie die Figur 2 zeigt. Das Auffangblech 113 *»*
noch nicht an seinem Platz, und die trennende Platte 37 befindet sich in in»er untersten Lage. Kino abgaaeisiiue Menge von
Steinen wird in die Kamner 29 eingebracht. Gleichzeitig bringt ■an eine abgemessene Menge von Beton in die Kssür.ern 31 und 33·
Gerade bevor die ^Gesaatsienge des Betons in die Betonkaauaern
gelangt, bewegt aan die Platte 37 bis zu ihrer obersten Lage. Ein Auffangstück 113 wird über die Fora gebracht. Der Zylinder
120 wird bo bewegt, dad der Klemrahuen 103 abwärts geht. Hierdurcl
drückt der Teil 105 des Raheens 110 gegen da» Auffangteil im
oberen Teil der Kamner, so daß diese geschlossen wird. Die Hauptpreese und die Hilfsprosse kO und 80 werden durch die Zylinder
98 und 89 aufwärts bewegt, so daß sie in ihre Endstellung
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gelangen· Dadurch wird die Höhe des Blockes festgelegt* Diase
Stellungen liegen In einer Linie aiii den festen Böden 39 und
69 der Forst· 01· Anordnung der verschiedenen Elemente diener
Fora ist in Figur 5 gezeigt·
Man dreht nun den Rohsten 12 um 90° * so da ii die Kammer i'Ur di«
Steine unter den Käse erη 31 und 32 für den Beton liegt, wie
die Figur 6 zeigt· Jetzt laut man den Vibrator 76 auf die Presse
6l einwirken, um die Steine in der Kammer 29 auszurichten·
Hierauf zieht «an die Trennplatte 35 heraus, so daß der Beton
lsi Abteil 31 auf die Steinschicht in der Kammer 39 hinabfließen kann, Die Presse 71 wird durch den Zylinder 77 einwärts bewegt,
um die Steine in dee» Beton einzubetten und um d&s ganze gegen
die.Trennplatte 37 »u drücken· Dann wird wieder der Vibrator 76
in Bewegung gebracht, wodurch der Beton in die Zwischenräume zwischen die Steine eindringt · Die Platte 37 wirkt/gleichzeitig
als Rückwand und gibt die Vibrationen zurück,un sie vollständig durch den Beton und die Steine zu übertragen· Diese beiden letz«
teren werden Jetzt nach Figur 7 zu einest tafelförmigem Gebilde
verfprmt. Venn nur solche hergestellt werden sollen, wird kein Beton in die Hauptkaamer 33 eingebracht und der Block ist jetzt
fertig* Man kann aber darüber hinaus die Presse 71 einwärts be·
wegen« um den Block vor de« Ausstoßen aus der Form zu formen·
Stellt tu dagegen Bausteine her, so zieht sum jetzt die Platte
37 heraus und läßt den Beton au» der Kamwer 33 auf die Platte
herabfließen. Es 1st rorteilhaft. Jetzt die Presse 71 aufwärts
zu bewegen, u« den durch das Herausziehen der Platte 37 gebildeten
Hohlraum auszufüllen. Gleichzeitig wird die rückwärtige
Presse %& durch den Zylinder $h einwärts bewegt, um das Formen
des Bloake» zu rollenden« Warend dieser Zeit läßt Matt Vibrator
5t eine best lsi Ie Zeit lang arbeiten, um aus de» B*t«n der Haupt1*;
■«β»', einen Block gleicharmiger Zusammensetzung zu erhalten und
um iie Pratte fest alt der Hauptmasse des Betons zu verbinden*»
Di t Figur 8 zeigt die Lag«, der verschiedenen Teile bei diese« ; :
Z%itpunkt. · -'· · . · ...·.- ;;i.':
BAD ORIGINAL
Man dreht jatst don Rahaen 12 um weitere 90°· Die Presse 71
tird auswärts bewegt, usi den Block freizugeben und der Zylinder
120 wird bewegt, um den KleuurahMen 103 zu bewegen. Dadurch
wird aueh der Auffangteil 113 verschoben« Mittels der Zylinder 85 und 98 bewegen sich die Pressen kO und 80 abwärts
und drücken den gebildeten Block auf das Auffangstück· Hierbei wird dmr Block fest zwischen dest Auffangstücli und der Haupt*
und Hilf sprosse gehalten, wie die Pigur 9 steigt o Während des
letzten Teiles des Abwärtsbewegung des R&hiaens \03 bewegt man
die Bodenpresse 40 aufwärts, um den Rahmen von des Block zu
Trennenο Dieser letztere kann nun auf den Auffangstück II3
entfernt werden· Die Pressen -48 und 71 werden bis in ihre
äuflersten Lagen gebracht, die Bodenpr«ssen werden ebenfalls in
ihre Anfangslagen in den KaMMerη 31 und 33 gebracht« und die
Trennplatte 35 wird zurück in die Fora gebracht, während der
Rahaen 12 in seine Ausgangsstellung zurück gedreht wird·
109847/0259
" BAD Ο!
Claims (1)
1684769
19« April I965
Jm Gzy/goe
Ernest J. Taylor-Solith
Patentansprüche
i, Verfahren zur Herstellung von Betonblöcken »it einer Oberfläche
aus stückforMigeM Material in einer Fora«, dadurch
gekennzeichnet» daß san eine waagerechte Schicht
des sttickförMigen Materials «it einer Betonachicht etwa der
gleichen Picke .überschichtet, die beiden Schichten unter.eine»
etwa senkrecht■zur Schichtebene wirkenden Druck Miteinander
vereinigt und gleichzeitig vom Boden aus Vibrationen hoher frequenz einwirken lädt·
2« Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß Man die Schicht aus stückforsaigem Material vor der
Oberschichtung Mit der Betonschicht vom Boden aus Vibrationen
hoher Frequenz unterwirft·
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2tdadurch gekennzeichnet,
daß M*n das «tückförmige Material in einer
' KaMMer von einer etwas größeren Veite als der Durchmesser der
größten StUcke unterbringt, den Beton in einer über der ersten
ITtMMIi waagerecht angeordneten KaMMer unterbringt, und daß Man
su Vereinigen der beiden Schichten die Zwischenwand zwischen
den beiden Kaswern herauszieht und gleichzeitig den Boden der
unteren KaMMer nach oben drückt.
ν09β.Α7/0259 . «d
- if-
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ean die beiden Kamaern in senkrechter Stellung ron
ihrer Schmalseite aus ait den. stückförmigen Material und mit
Beton füllt, und daß man die beiden Kammern vor der weiteren Verarbeitung in eine waagerechte Stellung bringt.
5» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurc h
gekennzeichnet, daß man die Vlbrationen hoher Frequenz
auf den beweglichen Boden der unteren Kaaaer einwirken läßt.
6· Verfahren nach eine« der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß aan auf die Betonschicht nach
ihres Zusammenbringen «it der Schicht des stückföralgen Materials
eine zweite Betonschicht gegebenenfalls, größerer Dicke
aufbringt, und daß nan diese zweite Schicht durch Druck alt der waten Betonschicht vereinigt·
7· Verfahren nach Anspruch 6,dadurch geiennseichn
e t, daß mn auch die zweite Betonschicht in einer Xasuter
unterbringt und sie alt der ersten Betonschicht durch Herausziehen einer Zwischenwand zwischen den beiden Kaaaern unter
Druck vereinigt·
8· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Ban auch die zweit· Betonschicht in «ine senkrechte Kaaaer einfüllt und diese Kammer dann zusaasten alt den anderen
Kaaaern vor Uer weiteren Verarbeitung in eine waagerechte Stellung
bringt·
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Ä, dadurch gekennzeichnet,
daß aan auf die zweite Betonsehiebt während ihrer Vereinigung alt der ersten Betonschicht Vibrationen hoher '
Frequenz unterwirft.
109847/02S9
10. Verfahr·η nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet,
daß Man dl· Vibrationen hoher Frequenz auf die obere
Wandung der Kassier einwirken läßt.
11· Vorrichtung xur Durchführung des Verfahrens n&ch einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei
durch eine herausziehbare fefand getrennte parallel übereinander
angeordnete Kairoern mit einen beweglichen Boden und durch eine
auf diesen Boden einwirkende Vibrationsvorrichtung«
12« Vorrichtung nech Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Miteinander verbundenen Kammern auf einen um 90° und 100° drehbaren Rahmen angeordnet sind,
13· Vorrichtung*nach Anspruch 11 oder. 12, xur Durchführung des Verfahrens
naeh eine« der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über den beiden ersten Kaasatern
•in· weitere von der zweiten Kasner durch eine herausziehbare
Wand getrennt· Kassier für Beton angeordnet ist.
l4. Vorrichtung nach Anspruch T3i d a d u r c h gekennzeichnet«
daft an der oberen Wandung der zweiten Beton« kasjsier sin· Vlbrationsvorrichtung angeordnet ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 1%, dadurch gekennzeichnet«
daft dl« ober· Wand der zweiten Beton-;
kassier naeh innen beweglieh ist·
l6. Vorrichtung naeh ein·« der Anspruch· 11 bis 1%, g β k e η η-zeiehnet,
d.iti r e h Mittel susi AusstoSen der Blöcke
au ι der Ta—er»
17· Verrichtung naeh Anspruch 15«gekennzeichnet
d u r e h einen Verschluß der Kassier η, der alt der Ausstoßvorrichtung
xusasBsenwirkt. -
109*47/0.253
BAD ORiGiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39301464A | 1964-08-31 | 1964-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584769A1 true DE1584769A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1584769B2 DE1584769B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1584769C3 DE1584769C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=23552939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651584769 Expired DE1584769C3 (de) | 1964-08-31 | 1965-04-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonblöcken mit einer Oberfläche aus stückförmigem Material |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1584769C3 (de) |
GB (1) | GB1117682A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621937A1 (fr) * | 1987-10-19 | 1989-04-21 | Fuji Tokushu Concrete Ind | Produits de parement a base de beton et leur procede de fabrication |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7954530B1 (en) | 2009-01-30 | 2011-06-07 | Encore Wire Corporation | Method and apparatus for applying labels to cable or conduit |
US8826960B1 (en) | 2009-06-15 | 2014-09-09 | Encore Wire Corporation | System and apparatus for applying labels to cable or conduit |
-
1965
- 1965-04-23 DE DE19651584769 patent/DE1584769C3/de not_active Expired
- 1965-07-01 GB GB2786765A patent/GB1117682A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2621937A1 (fr) * | 1987-10-19 | 1989-04-21 | Fuji Tokushu Concrete Ind | Produits de parement a base de beton et leur procede de fabrication |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584769B2 (de) | 1974-05-02 |
GB1117682A (en) | 1968-06-19 |
DE1584769C3 (de) | 1974-12-19 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |