DE805615C - Verfahren zum Herstellen von Beton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Beton

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DE805615C
DE805615C DEP16479D DEP0016479D DE805615C DE 805615 C DE805615 C DE 805615C DE P16479 D DEP16479 D DE P16479D DE P0016479 D DEP0016479 D DE P0016479D DE 805615 C DE805615 C DE 805615C
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DE
Germany
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cement
concrete
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mixture
water
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Expired
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DEP16479D
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English (en)
Inventor
Dr Emil A Klingler
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Klingler & Lehrer
Original Assignee
Klingler & Lehrer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Beton Beim Herstellen von Beton, insbesondere von Betonformteilen, hat das Rütteln der in die Schalung bzw. in die Form eingebrachten Betonrnischung besondere Bedeutung erlangt und ist häufig besonders dann angewendet worden, wenn wasserarme Mischungen verarbeitet und damit hohe Druckfestigkeiten erzielt werden sollten.
  • Bei den üblichen Rüttelverfahren wird das Gut ausschließlich in der Form gerüttelt. Bei einem neueren Verfahren, das die Gleitverhältnisse zwischen den Gemengeteilchen weniger mechanisch als chemisch beeinflussen will, indem durch besonders hochfrequente Sch-, ingungen der thixotrope Zustand des Gemenges angestrebt wird, wurde festgestellt, daß ein entsprechendes Rütteln des noch nicht eingeforrnten wasserarmen Betongemisches oder eines Teils seiner Bestandteile die dort angestrebten Wirkungen erhöht, wobei aber nach dein Einformen das Gut von neuem gerüttelt werden muß. Die Erfindung hat mit dieser Zielsetzung des Rüttelns nichts zu tun. Sie erreicht ihr Ziel auch bei Mischungen mit einem Wasser-Zement-Faktor, der oberhalb des durch Rütteln bisher angestrebten niederen Bereichs liegt. Sie versucht, die beim Rütteln beobachtete Tatsache, daß die dabei erzeugte Plastizität der Betonmischung bei Beendigung des Rüttelns mehr oder weniger schnell wieder verschwindet, für die Verkürzung der Einformungszeit auszunutzen. Die Erfindung erreicht ihr Ziel dadurch, daß die Betonmischung in einem Zustand in die Form eingebracht wird, in dem sie ihre durch Rütteln gewonnene Plastizität nach dem Aufhören des Rüttelns so schnell wieder verliert, daß der Beton bzw. der Formling unmittelbar nach seiner Formung entschalt bzw. aus der Fom entfernt werden kann. Dadurch wird eine neuartige Verarbeitungstechnik erreicht, die vergleichbar ist mit der Verarbeitung thermoplastischer Massen, deren physikalisch-chemisches Verhalten, in der Hitze und/ oder bei Druck formbar zu sein und z. B. bei Raumtemperatur fest zu werden, zur Massenherstellung von Formlingen in der Preß- und Spritztechnik mit großer Wirtschaftlichkeit ausgenutzt wird. In Annäherung an diese :Methoden kann nach der Erfindung auch bei Beton verfahren «-erden. Der Formling hat infolge der erzielten Beschleunigung des Wiederfestwerdens der Masse nach dem Rütteln nach dem Verformungsvorgang bereits eine Formfestigkeit, die es gestattet, den Formling so schnell wieder auszustoßen wie etwa hei rohen Ziegeln oder sonstiger keramischer Rollware.
  • Für diese Beschleunigung bestehen verschiedene \lögliclikeiteti. So kann man entweder auf den Abbindevorgang Einfluß nehmen, oder aller man kann den Rüttelvorgang so legen und gestalten, claß eine itn Verhältnis zum Wassergehalt übermäßige Verflüssigung eintritt, die beim Aufhören des Riittelns entsprechend schnell wieder ztt verschwinden bestrebt ist.
  • 1# ür ersteren Weg empfiehlt es sich besonders, den Zement so vorzubehandeln, daß der Abbindevorgang schon vor dem Anmachen der Betonmischung eingeleitet und sein Ablauf in der Mischung beschleunigt wird (Aktivieren des Zements).
  • lin einzelnen kann dies z. B. dadurch geschehen, @iaß der Zementanteil der Betonmischung mindestens teilweise mit relativ hohem Wasseranteil, gegebenenfalls unter Zugabe von Alkali und/oder Wasserglas und Benetzungsmitteln, zu einer Vorlnischung angemacht und erst nach mehrstündigem Stehen, gegebenenfalls zusammen mit dem Rest des Zementanteils der Betonmischung (Frischzement) zur fertigen Mischung verarbeitet wird. Rühren vor (lern Stehen erhöht die Wirkung.
  • Durch dies Abstehen ist der Abbindevorgang in (lern Zement bereits eingeleitet, jedoch in einer Weise, die das Plastischwerden durch Rütteln nicht behindert, wohl alter das Wiederverschwinden der Plastizität beim Aufhören des Rüttelns der Mischung sehr beschleunigt. Außerdem wirkt das beim Abstehen anfallende Überschußwasser als Katalisator für den Abbindervorgang im Frisch-Zement.
  • Hier münden die Maßnahmen zur Beschleunigung des \\'iederfestwerdens der durch Rütteln plastisch gewordenen Masse in den anderen ollen angedeuteten Weg: Ausgestaltung des Rüttelvorgangs zur Erzielung übermäßiger Plastizität. Hierzu eignet sich ein nicht zum Stand der Technik gehörendes Rüttelverfahren, bei dem als zweckmäßig vertikal schwingendes Organ eine mit Durchlässen versehene Unterlage, z. B. ein Siebsatz, verwendet wird, durch die das steif angemachte Schwingungsgut hindurchgerüttelt wird. Da dies Rüttelverfahren bei normalen Frequenzen gestattet, einen steifen Zement-Wasser-Brei von der Konsistenz eines Kitts in den tropfbaren Zustand zu bringen, ist es mit seiner Hilfe möglich, den beim Abstehen der Zement-\\'asser-Vorinischung abgesetzten steifen Brei der mit dem Überschußwasser angemachten Mischung aus Frischzement und Zuschlägen zuzutropfen.
  • Um die durch die Aktivierung des Zements unter Umständen bewirkte Herabsetzung seiner Mischbarkeit aufzuheben und darüber hinaus die Plastifizierung des Betongemisches noch weiter zu fördern, ist es zweckmäßig, der Mischung Zuschläge beizugeben, die den Übergang in den plastischen Zustand beschleunigen; als solche Zuschläge können hydratisierbare Stoffe, z. B. stark aktivierte Tonerde, in Frage kommen.
  • Neben der für die Formgebung besonders wichtigen Wirkung der Zementaktivierung auf die Beschleunigung der Rückkehr des Gemisches aus dem durch Rütteln gewonnenen plastischen Zustand in den ursprünglichen breiig festen ergab sich die weitere Wirkung einer ganz erheblichen Steigerung der Frühdruckfestigkeit. Es ist oft nicht ratsam, die Betonmischung allzu wasserarm zu verarbeiten, da mit aktiviertem Zement höhere Festigkeitswerte erzielt werden können als bei geringerem Wassergehalt mit Normalzement. Außerdem ist dann die bei geringerem Wassergehalt beobachtete Gefahr mangelnder Dichtigkeit der besonders schnell abbindenden Betonmischung vermieden, welcher Mangel die festigkeitserhöhende Wirkung der Aktivierung wieder aufheben könnte. Wird aber Wert darauf gelegt, das Letzte an Festigkeit herauszuholen, so empfiehlt es sich. zusätzlich zum Einrütteln der Betonmischung diese noch einzustampfen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung sei an einem Beispiel erläutert: a) iooo g Normalzement werden mit Zoo bis goo ccin Wasser unter Zusatz von 5 bis io g Wasserglas in einem Gefäß mit Quirl bei etwa 300 l'/miti ß bis 12 Stunden behandelt (Raumternperatur i8° C). Der flüssige Brei bleibt to bis t 2 Stunden stehen. Es entsteht ein fester Zementbrei mit überschüssigem Anniacliwasser.
  • b) iooo g Normalzement «-erden mit 6 bis to kg Feinsand günstiger Kornverteilung mit Größtkorn von 3 mm Durchmesser trocken gemischt.
  • c) Darin wird die durch die -Maßnahme a)' entstandene Wasser-Zetnent-Mischung beigemischt, in-(lern entweder das Produkt des Allstehens vorher. nochmals kurz zu einem zähflüssigen Zementbrei aufgequirlt und der Mischung b) zugegeben wird oder indem die Mischung b) zunächst nur mit dem Überschußwasser von a) gemischt, evtl. unter weiterem Wasserzusatz, und dann der steife Brei von a) Tiber einen Rüttler besonderer Art, der weiter unten beschrieben ist, in diese Feinbetonmischung eingetropft wird.
  • d) Diese Feinbetonmischung c) wird ihrerseits mit einem zweckmäßig dein elfen er,%vähnten ähnlichen Rüttelgerät, das auch weiter unten beschrieben ist, bis zur tropfbaren Konsistenz plastifiziert und zweckmäßig unmittelbar in die gerüttelte Form oder Schalung eingetropft. Sofort nach beendigtem Rütteln, z. B. beim Herunternehmen der Form vorn Riitteltiscli, verscliwin(let die Plastizität so rasch, (1a13 unmittelbar danach ausgeformt werden kann.
  • Durch die Aktivierung erbalten Teile des verwendeten Zementanteils eine gewisse Bindigkeit. Diese teilt sich bei der Mischung sehr rasch dem Frischzement mit und inaclit die Gesanftbetoninischung bindig. Die Wirkung von Vibration auf solch bindige Gennische ist besonders gut, da die erhöhte verklebende Wirkung des "Zementleims nötig ist, um den Zusaniinenlialt des Betons während des Rüttelis zu gewährleisten, damit die Zuschlagteile \-erscliiedener Größe bei kräftiger Einwirkung der Vibration keine zu unterschiedlichen Bewegungen ausführen, was zu Auflockerung und Entmischung führen würde, aber nicht zu einem zä liflüssigen. bei Aussetzen der Vibration rasch erstarrenden Drei. 1>1e hohe Bindigkeit des fertig geformten Teils ergibt die erhöhte Frühdruckfestigkeit, ela der Abbindevorgang schon weitgehend eingeleitet wird.
  • Bei größeren und längeren Formen empfiehlt es sich, das Rüttelgerät über der Form oder diese unter dem Gerät verschiebbar anzubringen. Gegebenenfalls kann aber auch (las tropfbare Rüttelgut durch gerüttelte Transportrinnen usw. in diesem Zustand der Form zugeführt werden.
  • Als nicht zum Stand der Technik gehörendes Mittelorgan sind vertikal schwingende Siebsätze verwendet, auf die der steife Mörtel aufgebracht wird und durch die er liindurchtropft. Für Zementnnö rtel ist ein Satz finit Loch- bzw. flaschenweiten von i mni, o.5 nim, o.t bis 0,2 mm vorgesehen; für Feinbeton finit Koriliöchstgr<il.3e v011 3 nim ein Satz von 2 bis 3 Sielten mit unter sich gleichem Lochdurchnnesser v011 4 bis 3 Inn'. 1)1e Schwingung hat eine Frequenz vori z. 13. ioo 1-iertz und eine Weite von z. 13. o.8 bis 1,2 mm.
  • Für grolle Betoninisclitingen mit Ztisclilägeii finit Höchstdurchmesser 30 bis 70 nun werden senkrecht stehende Profilstäbe als schwingende Organe ge-\=.-ählt, an denen entlang die Betonmischung nach unten auf eine schiefe Ebene gerüttelt wird, von der die verflüssigte Mischung abtropft.

Claims (3)

  1. PATEVTANSPRt'CHE: i. \-erfahren zuin herstellen von Beton. insbesondere von lietonforinteilen, unter Anwendung des Rüttelns der Betoifmischung oder von Bestandteilen derselben. dadurch gekenn7eiclinet,e111.1 die Misclnnig \-()r dein Einbringen in die Form in einen Zustand gebracht wird, in (lern sie ihre durch Rütteln gewonnene Plastizität nach dem Aufhören des Rüttelns so schnell verliert, claß der Beton unmittelbar nach seiner Formung entsclialt bzw. aus der Form entfernt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement so vorbehandelt wird, (1a13 der Abbindevorgang schon vor dem Anmachen der Betonmischung eingeleitet und sein Allauf in der Mischung beschleunigt wird (.lktiyieren des Zements).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zementanteil der Betonmischung mindestens teilweise mit relativ hohem \Vasseranteil, gegebenenfalls unter Zugabe von Alkali und/oder Wasserglas zu einer Vorniischung angemacht und erst nach mehrstündigrrn Stehen, gegebenenfalls zusammen mit dein Rest des Zementanteils (Frischzement) zur Betonmischung verarbeitet wird. ,4. \-erfahren nach Anspruch i 1>1s 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischung vor dem Abstehen mehrere Stunden gerührt wird. 5. \'erfahren nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischung im Rührwerk mehrere Stunden, zweckmäßig 8 his 12 Stunden, bei etwa 300 U/rnin gerührt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, claß man die Vormischung 8 bis 24 Stunden abstellen läßt. ;. Verfahren nach Anspruch i bis (i. dadurch gekennzeichnet, daß das beim Abstehen anfallende I`l>erschußwasser unmittelbar der trokkenen Mischung aus Frischzement und Zuschlägen zugegeben und der beim :Mistehen abgesetzte feste Zenierit-Wasser-Brei durch Rütteln in diese Mischung eingetropft wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, claß der Betonmischung Zuschläge beigegeben werden, welche den Übergang in den plastischen Zustand erleichtern. 9. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlag ein hydratisierbarer Stoff verwendet wird. io. Verfahren nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlag aktivierte Torferde zweckmäßig in möglichst stark hydratisiertem Zustand und dann in einem Anteil von etwa 3°/, des Zementgewichts verwendet wird.
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