DE839018C - Verfahren zum Herstellen von wasserarmem Beton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von wasserarmem Beton

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DE839018C
DE839018C DEP16477D DEP0016477D DE839018C DE 839018 C DE839018 C DE 839018C DE P16477 D DEP16477 D DE P16477D DE P0016477 D DEP0016477 D DE P0016477D DE 839018 C DE839018 C DE 839018C
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DE
Germany
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concrete
concrete according
producing
water
vibrating
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Expired
Application number
DEP16477D
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English (en)
Inventor
Dr Emil A Klingler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klingler & Lehrer
Original Assignee
Klingler & Lehrer
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Publication date
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Publication of DE839018C publication Critical patent/DE839018C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von wasserarmem Beton Bei den bekannten Methoden, wasserarme Betonmischungen zu verarbeiten, spielt das Rütteln der Mischungen eine besondere Rolle. Es besteht nach vorhandenen Veröffentlichungen bei allen seinerzeit bekannten Rüttelverfahren für Beton die Wirkung des Rüttelns darin, daß die Gemengetei-lchen rein mechanisch dichter aneinandergelagert werden, weil durch das Rütteln kurzzeitig die Reibung zwischen diesen Teilchen aufgehoben oder vermindert wird. Bei einer dieser Veröffentlichungen soll nun im Gegensatz dazu die innere Beweglichkeit des Betongemenges nicht durch die Beeinflussung der Gleitver'hältnisse zwischen den Gemengeteilchen, sondern durch Anwendung der Thixotropie erreicht werden. Dieser thixotrope Zustand wird, hauptsächlich in <ien Feinbestandteilen der 'Mischung, erreicht, indem man hochfrequente Schwingungen auf die Betonmischung wirken läßt. Die Erklärung für die Wirkungen der Thixotropie wird dabei in einer chemischen Beeinflussung des Betongemenges durch Erhöhung der Reaktionsfähigkeit des Zements gesucht.
  • Aus diesen mehr theoretischen Erörterungen heraus wird auch ein besonderer Unterschied des Gegenstandes der oben angeführten Veröffentlichung gegenüber dien vorbekaneten Rüttelunerfahren darin gesehen, daß die angestrebte Wirkung bei der Veröffentlichung im Gegensatz zu jenen auch durch Rütteln derMischu,ng oder deren Bestandteile außerhalb der Form oder Schalung erfolgen kann. Nur bei diesem Verfahren sei es möglich und wirkungserhöhend, den Beton oder auch nur seine Feinbestandteile vor Einbringung in die Form oder Schalung durch Einwirkung hochfrequenter Schwingungen in den thixotropen Zustand zu versetzen (vorzubehandeln) und dann -das ganze Gemenge in verhältnismäßig kurzer Zeit nochmals in der Form oder Schalung in den thixotropen Zustand zu versetzen (nachzubehandeln). Ein nochmaliges Rütteln der eingeformten Masse bis zurThixotropie ist demnach erforderlich.
  • Bei den Versuchen, die zu der vorliegenden Erfindung führten, hat ,sich nun gezeigt, d'aß auch im Rahmen eines Verfahrens zum Herstellen wasserarmen Betons ohne Anwendung jener Hochfrequenz-Schwingungen zur Erzeugung einer Thixotropie das Rütteln der Betonmischung oder ihrer Feinbestandteile vor dem Einbringen in die Form oder Schalung ganz überraschende Wirkungen hat, wenn man die Intensität der bei normaler Frequenz durchgeführten Schwingungsbehandlung durch besondere Gestaltung des auf das Schwingungsgut wirkenden Organs intensiviert. Es hat sich gezeigt, daß bei .\uwendung der Erfindung Betonmischungen, die bei ganz geringen Mengen von Anmachwasser vor der Behandlung durch Schwingung einen steifen, nicht in Formen einbringbaren Brei darstellen, durch die :\t1wenclung jener besonderen Sehwingungsbehandlung bis in den tropfbaren Zustand gebracht werden können, jedoch sofort nach dem Aufhören der Schwingung wieder versteifen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß als schwingendes Organ eine mit Durchlässen versehene Unterlage, z. B. ein Sieb, verwendet wird, durch die man das mit Wasser angemachte Schwingungsgut hindurchrüttelt. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Unterlagen . in Vertikalschwingungen versetzt werden.
  • Dieses Verfahren gestattetes, erstaunlich wasserarme Massen einwandfrei zu verarbeiten. Die Wirkung der Erfindung erklärt sich offensichtlich dadurch, d'aß die durchlässigen Unterlagen als Schwingungskörper sozusagen durch die steife Mischung in ihrer ganzen Ausdehnung hindurchgeführt werden und daß dabei fast jedes einzelne Gemengeteilchen in den Einflußbereic'h der Schwingung gerät.
  • Die Tatsache, daß die viskositätsmindernde Wirkung des Schwihgungsvorgaugs auf die einzelnen Gemengeteilchen sofort wieder verschwindet, sobald diese Gemengeteildhen den Einflußbereich der Schwingung verlassen, kann man bei der Verarbeitung der erfindungsgemäß behandelten Betonmischungen besonders vorteilhaft ausnutzen. Wenn man nämlich die. durch die erfindungsgemäße Schwingungsbehandlung erzeugte geringe Viskosität der an sich ihrem Wassergehalt nach steifen Masse durch weiteres Rütteln der Masse bis zur Form oder durch unmittelbares Einbringen aus der Rüttelvorrichtung in die gegebenenfalls auch gerüttelte Form bis zum Einformungsaugenblick aufrechterhält und dann das Rütteln einstellt, so nimmt die Betonmischung innerhalb der Form sofort wieder die hohe Viskosität des Anmachzustandes an, die es gestattet, fast unmittelbar nach dem Einformen wieder zu entformen.
  • Wenn man das Rüttelgerät so .gestaltet, daß es über einer auf einem Rütteltisch. stehenden Form verfahren werden kann; so ist es möglich, die Form unmittelbar aus dem Gerät mit der durch Rütteln noch fast tropfbaren Masse zu füllen und dennoch nach dem -Herunternehmen der Forrp vom .Rütteltisch den Formling bereits auszuformen.
  • Die Erfindung sei an folgendem Beispiel erläutert: Normalzement wird mit wenig Wasser (iooo g Zement und 300 ccm Wasser) zu einem steifen Brei geknetet. Dieser Zementkuchen wird auf das oberste Sieb eines vertikal vibrierten Siebsatzes gegeben (Lochdurchmesser bzw. Maschenweite 1,5; i,o; o,5 mm; o,i bis o,2 mm). Der Kuchen tropft als zähflüssiger Brei von Sieb zu Sieb durch. Es genügen Schwingungen von ioo Hertz und Schwingungsweiten von o,8 bis 1,2 mm.
  • In diesem Zustand der durch Rütteln entstandenen Verflüs-si@gung wird der Zementbrei zu dem naturfeuchten - oder entsprechend schwach erdfeuchten Zuschlag in einen Mischer unter fortgesetzter Vibration gegeben, Mischung: Zement zu Sand wie 1 : 3 bis i : 5. Zuschlag: Feinsand günstigster Kornverteilung mit maximal 3 mm Korn. Wasserzementfaktoren 0,4 bis 0,5.
  • Rüttler für die Fei'ubetonmischung: Zwei bis drei Siebe mit in allen Sieben gleichem Lochdurchmesser, nämlich bei 3 mm Höchstkorndurchmesser nicht über 5 mm. Vertikale Schwingung wie oben. Austritt der Mischung krümelig bis zähflüssig. Weiterleitung dieses Gutes entweder über Rüttelrinne oder unmittelbar in die Schalung oder die auf einem Rütteltisch stehende Form. Leichtes Stampfen zweckmäßig. Preßverfahren Die Naohwi-rkung derRüttelung ist bei sofortigem Pressen nach Wegnahme der Form vom Rütteltisch ausreichend, um zu ermöglichen, daß die Gemei4ebei'le sich unter der Presse ineinandezschieben und große Dichte ergeben. Bei den angegebenen Wasserzusätzen tritt beim Pressen kein Wasser aus.
  • Der Betonviibrationssatz läßt sich auch bei üblichen Betonmischungen, z. B. mit Größtkorn bis 3,o mm oder bis 70 mm, mit Erfolg in etwas modifizierter Form anwenden. Zweckmäßig "werden hier keine Siebe genommen, sondern schwingende Stäbe, deren Länge und' Profil den übereinander gesetzten Sieben entspricht. Die Stäbe werden auf einen geschlossenen kegeligen Boden 3 so aufgesetzt, daß sie röhrenförmige Bündel bilden, deren freier, kreisförmiger Durchlaßquerschnitt 2 größer sein muß, als das verwendete Größtkorn der Zuschläge. Diese röhrenförmigen Stabbündel müssen außerdem mindestens an einer Stelle eine solch große Entfernung 6 der Stäbe aufweisen, daß auch hiei das größte Korn ungehindert nach der Seite abfließen kann, um über den ringförmigen Raum 7, der zwischen der äußersten Stabreihe und denn Mantel 4 gebildet wird, nach der im Mantel 4 angebrachten Abflußöffnung oder -öffnungen 5 zu gelangen. Hierzu vergleiche Abb. i und 2 der Zeichnung. Darin bezeichnet i die profilierten Stäbe, 2 den zwischen ihnen verbleibenden etwa kreisförmigen Durchlaßquerschnitt, 3 die kegelförmige, geschlossene Grundplatte, in der die Stäbe stecken und mnit ihr gerüttelt werden, 4 den Außenmantel, 5 Auslaßöffnu.ngen im Mantel 4, 6 freier Durchlaßduersclrnitt zwischen den röhrenförmig angeordneten Stäben, 7 freier Durchlaßdtiersc'hnitt zwischen äußerer Stabreihe und Zlantel 4.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von wasserarmem Beton, bei dem die Bestandteile der Betonmischung und gegebenenfalls diese selbst Schwingungen ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als schwingendes Organ eine mit Durchlässen versehene Unterlage, z. B. Sieb, verwendet wird, durch die man das mit Wasser steif angemachte Schwingungsgut rüttelt.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von Beton nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen zu mehreren übereinander angeordnet verwendet werden.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen von Beton nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen in Vertikalschwingungen versetzt werden. .f.
  4. Verfahren zum Herstellen von Beton nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser-Zement-Mörtel der Betonmti-schung in der Konsistenz eines steifen Breis auf die Unterlage gebracht und in sich durch das Rütteln einstellendem tropfbarem Zustand durch die Unterlage hindurchgerüttelt wird.
  5. Verfahren zum Herstellen von Beton nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Mörtel unmittelbar vom Schwingungsgerät in die I@etonztischläge eingetropft wird.
  6. 6. Verfahrest zum Herstellen von Beton nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonmischung selbst ebenfalls durch mit Durchlässen, versehene Unterlagen hindurchgerüttelt wird.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen von Beton nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Unterlagen gerüttelte Masse in an sich bekannter Weise unter bis zum Einformungsaugenblick fortgesetztem Rütteln dem Einformungsort zugeführt wird. B.
  8. Verfahren zum Herstellen von Beton nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d'aß beim Rütteln von Mörtel ein Siebsatz angewendet wird mit zweckmäßig wie folgt abgestuften Maschenweiten: 1,5; 1,0; 0,75; 0,5; 0,25; o, i mm.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen von Beton nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rütteln von Feinbeton mit Größtkorn von 3 mm Durchmesser ein Siebsatz aus gelochten Blechen angewendet wird, der zweckmäßig aus zwei bis drei Sieben mit einem in allen 'Sieben gleichenLochdurchmesser von zweckmäßig nicht mehr als 5 mm besteht. io. Verfahren zum Herstellen von Beton nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rütteln von Grobbeton ein Rechen aus sen'krec'hten, auf einem zweckmäßig kegeligen Untersatz angebrachten Stäben benutzt wird, die der Korngröße angepaßte Zwischenräume zwischen sich lassen und von oben mit Rüttelgut beschickt werden.
DEP16477D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Herstellen von wasserarmem Beton Expired DE839018C (de)

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DE (1) DE839018C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956905C (de) * 1949-05-04 1957-01-24 Siemens Ag Ruettelvorrichtung in Verbindung mit einer Sieb- oder Trenneinrichtung fuer Feststoffgemische

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956905C (de) * 1949-05-04 1957-01-24 Siemens Ag Ruettelvorrichtung in Verbindung mit einer Sieb- oder Trenneinrichtung fuer Feststoffgemische

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