DE69425495T2 - Verfahren und vorrichtung zum giessen von betonfertigteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum giessen von betonfertigteilen

Info

Publication number
DE69425495T2
DE69425495T2 DE69425495T DE69425495T DE69425495T2 DE 69425495 T2 DE69425495 T2 DE 69425495T2 DE 69425495 T DE69425495 T DE 69425495T DE 69425495 T DE69425495 T DE 69425495T DE 69425495 T2 DE69425495 T2 DE 69425495T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon dioxide
concrete
concrete mixture
casting
compaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69425495T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69425495D1 (de
Inventor
Matti Rautila
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Addtek Research and Development Oy AB
Original Assignee
Addtek Research and Development Oy AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Addtek Research and Development Oy AB filed Critical Addtek Research and Development Oy AB
Publication of DE69425495D1 publication Critical patent/DE69425495D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69425495T2 publication Critical patent/DE69425495T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm
    • B28B3/228Slipform casting extruder, e.g. self-propelled extruder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/44Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for treating with gases or degassing, e.g. for de-aerating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/02Selection of the hardening environment
    • C04B40/0231Carbon dioxide hardening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fahrgießen eines Betonprodukts, bei dem man eine Fahrgießmaschine einsetzt, die ein Betongemisch verdichtet, welches eine zum Fahrgießen geeignete, steife Konsistenz aufweist, wobei man die Abbindereaktion des Betongemisches durch Zusatz eines Additivs zum Betongemisch beschleunigt, welches diese Reaktion beschleunigt und welches man dem Betongemisch zuführt, bevor man das Betongemisch in seine endgültige Form bringt und aus der Fahrgießmaschine extrudiert, wobei das Additiv Kohlendioxidgas ist. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Gießen eines Betonprodukts, welches eine oder mehrere Hohlräume aufweist, mit einem Fahrgießverfahren unter Einsatz eines druckbeaufschlagten Betongemisches, wobei die Vorrichtung einen Gießbereich aufweist, der sich auf einem Gießbett bewegt und von seitlichen und oberen Oberflächen gebildet ist und außerdem eine Verdichtungskammer bildet, die ein oder mehrere Verdichtungselemente enthält, und wobei die Vorrichtung eine Einrichtung aufweist, die bei Beschickungsschnecken zu der Verdichtungskammer führt, um dem Betongemisch ein Additiv zuzuführen.
  • Es ist bekannt, daß Kohlendioxid die Abbindereaktion von Beton beschleunigt. Der Einsatz von Kohlendioxid für die Betontechnologie wurde unter anderem in den Offenlegungsschriften Fl 66 139 und Fl 72 965 beschrieben. Die Offenlegungsschrift Fl 66 139 beschreibt ein Vakuumbetonierverfahren, bei dem man zum Abbinden des Betonproduktes das Betongemisch zuerst einem negativen Druck unterwirft und dann in die Kapilaren des Produkts Kohlendioxid einleitet. Die Offenlegungsschrift Fl 72 965 beschreibt ein Verfahren, bei dem Kohlendioxid zum Abbinden von Beton verwendet wird, der zu einem fluiden Zustand versprüht wurde, so daß vor dem Versprühen Kohlendioxid in das Betongemisch eingeführt wird, wobei das Kohlendioxid auch als Treibmittel für das Versprühen eingesetzt wird.
  • Das US-Patent 4 927 573 beschreibt ein Verfahren, welches mit dem beschriebenen Verfahren der finnischen Offenlegungsschrift 66 139 vergleichbar ist. Gemäß dem US-Patent wird dem Betongemisch, welches sich unter Druck in einer Form befindet, druckbeaufschlagtes Kohlendioxid zugeführt, um das Abbinden zu beschleunigen. Das Kohlendioxid wird erst dann zugeführt, wenn das Verdichten des Betonprodukts beendet ist und das Produkt seine endgültige Gestalt angenommen hat, wodurch das Gas nur auf die Oberfläche des Produktes einwirkt. Weil das Gas außerhalb des fertig gestalteten Produktes einer fixierten Form zugeführt wird, muß das Gas unter einem sehr hohen Druck stehen.
  • Die Verwendung von Kohlendioxid als Beschleuniger für die Abbindereaktion von Beton ist somit an sich bekannt, es besteht jedoch das Problem, ein funktionierendes Verfahren bei den Produktionsbedingungen zustandezubringen.
  • Die Offenlegungsschrift CH 323 266 beschreibt das Gießen von länglichen Profilträgern aus Beton mit einem Extrusionsverfahren. Die in dieser Veröffentlichung beschriebene Vorrichtung ist jedoch keine sich bewegende Gießmaschine und für das Gießen von vorgespannten Betonprodukten nicht geeignet. Die Veröffentlichung erwähnt die Verwendung von Zusätzen, die die Elastizität verbessern oder ein schnelles Abbinden herbeiführen. Die Zusätze werden dem Betongemisch beim Verdichten und Formen zugesetzt, bevor sie ihre endgültige Gestalt erhalten. Die Veröffentlichung beschreibt jedoch nicht speziell, welche Art von Zusatz eingesetzt wird. Gemäß dem Stand der Technik wurden allgemein für die erwähnten Zwecke unterschiedliche Flüssigkeiten oder feste Materialien als Zusätze für Beton eingesetzt. Diese sollten unter anderem die Festigkeit des Betongemisches herabsetzen oder das Abbinden entweder beschleunigen oder verlangsamen.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Fahrgießen und eine Vorrichtung zum Gießen von Hohlkernplatten wird in der Offenlegungsschrift Fl 70 821 beschrieben. Das Gießen erfolgt mit dem Extrusionsverfahren und als kontinuierlicher Prozeß unter Verwendung eines Betongemisches von relativ steifer Konsistenz. Es wird unter Druck in den Formteil einer sich auf einem Bett bewegenden Gießmaschine eingeführt, wobei der Formteil durch Seitenwände und eine Oberwand gebildet wird, die gegen das Bett angeordnet sind. Der Formteil bildet auch eine Verdichtungskammer, wobei das Verdichten des Betongemisches mit Hilfe von Beschickungsschnecken und Verdichtungskernen erfolgt. Die Beschickungsschnecken erzeugen in dem Betongemisch einen Gießdruck, der dazu führt, daß sich die Gießmaschine auf ihrem Bett bewegt, während der Beton abgegeben wird. Der Beton ist von genügend steifer Konsistenz, damit das Gußprodukt seine Gestalt beibehält, während es von der Gießmaschine abgegeben wird.
  • Beim herkömmlichen Verfahren des Fahrgießens entsteht jedoch unter anderem das Problem, daß die Oberwand der gegossenen Hohlkantplatten an den Hohlräumen zum Durchhängen neigt, wodurch beispielsweise bei der Herstellung eine größere Menge von Ausgleichsmaterial zugeführt werden muß, damit die Platten einen ebenen Fußboden ergeben. Dies vergrößert die Herstellungskosten im Hinblick sowohl auf den Arbeitseinsatz als auch die Materialien.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohlendioxid aus einem Druckkessel entläßt und erwärmt, um seine Temperatur oberhalb von 0ºC zu halten, bevorzugt bei mindestens 18ºC; der Überdruck des Kohlendioxids 1 bis 20 Atmosphären beträgt, bevorzugt etwa 10 Atmosphären; die Menge des Kohlendioxids, gemessen bei Atmosphärendruck, das 0,1 bis 3fache des Volumens des Betongemisches beträgt, bevorzugt das 0,5 bis 1 fache; und man das Kohlendioxid dem Betongemisch nicht früher als 60 Sekunden, bevorzugt 1 bis 30 Sekunden vor dem endgültigen Verdichten des Betongemisches zuführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet daß, die Einrichtung zum Zuführen des Additivs zum Betongemisch eine oder mehrere Düsen zum Zuführen von druckbeaufschlagtem Gas und einen Durchflußmesser aufweist, der an jede Düse angeschlossen ist.
  • Wenn dem Betongemisch Kohlendioxid zugeführt wird, verdrängt es in den Poren des Betongemisches Luft und reagiert mit Calciumhydroxid im Betongemisch. Diese bekannte Reaktion ist die folgende:
  • Ca(OH)&sub2; + CO&sub2; = CaCO&sub3; + H&sub2;O
  • Beim Abbinden des Kohlendioxids entsteht durch die Reaktion ein negativer Druck von etwa 1 Atmosphäre, der das Verdichten des Betons unterstützt. Gleichzeitig füllt entstehendes Calciumcarbonat alle verbleibenden Poren. Im Beton wird anstelle des Gases festes Material erzeugt. Der entstehende negative Druck führt dazu, daß die Poren unter dem Einfluß der äußeren Druckes zusammengedrückt werden. Auf diese Weise führt eine chemische Reaktion zusammen mit einem physikalischen Phänomen zu einer effektiven Verdichtung.
  • Verglichen mit dem herkömmlichen Extrudergießen, bei dem die erfindungsgemäße Behandlung mit Kohlendioxid nicht eingesetzt wird, nimmt infolgedessen das Volumengewicht des Betongemisches um mindestens 35 kg/m³ zu, bevorzugt um etwa 50 kg/m³. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man im industriellen Maßstab ein Endprodukt mit einer Dichte, die mindestens 99,7 Prozent der theore tischen Maximaldichte beträgt. Dies stellt eine signifikante Verbesserung bekannten Betonprodukten dar, die durch Fahrgießen hergestellt wurden. Als Folge ergibt sich auch eine Verbesserung von anderen Eigenschaften, wie beispielsweise der Wasserdichtigkeit und der Lebensdauer. Herkömmliche mechanische Verdichtungsverfahren gestatteten keine vollständige Entfernung von Luft aus relativ trockenem Betongemisch, der für das Fahrgießen geeignet ist. Die Festigkeit und Dichte des Produktes verbessern sich nicht nur aufgrund der Entfernung von Luft, sondern auch durch das Calciumcarbonat, welches aufgrund der Reaktion zu einem Teil des Betongemisches wird.
  • Die Verfestigungsschnecke der Gießmaschine erzeugt im Betongemisch einen Druck, der widerum die beschriebene Reaktion beschleunigt. Weil die Reaktion sehr schnell ist, ist es wichtig, dem Beton das Gas so spät wie möglich zuzuführen, bevor er seine entgültige Gestalt erhält.
  • Die Zufuhr muß jedoch bereits beim Verdichten erfolgen, bevor der Verdichtungsdruck des Betons so weit zugenommen hat, daß er der Gaszufuhr wiedersteht. Wenn die Gaszufuhr bei geeignet frühem Stadium am Vorderende der Verdichtungsschnecke erfolgt, existiert im Beton nur der hydrostatische Druck, jedoch keinerlei Verdichtungsdruck, der durch die konische Verdichtungsschnecke erzeugt wird. In diesem Stadium mischt sich das Gas gut mit dem Betongemisch.
  • Durch Einsatz von Kohlendioxid verbessert sich die Anfangsfestigkeit des Betons, weshalb der Plattendurchhang kleiner ist und insgesamt kleinere Herstellungstoleranzen erhalten werden. Der Produktquerschnitt verbleibt beim konstruktiv gewünschen Wert, wobei insoweit weniger Material verschwendet wird. Die mit dem Verfahren erreichte bessere Anfangsfestigkeit erleichtert und beschleunigt die Handhabung und Bewegung der Gußprodukte, weil das Risiko gering ist, daß beispielsweise Ecken abbrechen.
  • Die Festigkeit der gegossenen Platten nach beispielsweise (5 Stunden kann, verglichen mit dem Stand der Technik, um etwa 10 bis 20 Prozent zunehmen. Dies beschleunigt klar den Produktionsprozeß insgesamt. Dies bedeutet, daß entweder mit der gleichen Menge an Bindemittel (Zement) ein schnellerer Prozeß erhalten wird oder die Menge des Bindemittels bei gleicher Prozeßgeschwindigkeit herabgesetzt werden kann. In einigen Fällen kann die Wandstärke der Produkte verkleinert werden, weil bei einigen Anwendungen auch eine geringere Festigkeit des Endproduktes ausreichend ist.
  • Erfindungsgemäß wird Kohlendioxid dem Betongemisch vor dem endgültigen Verdichten zugeführt. In Abhängigkeit von der Gießgeschwindigkeit der Maschine, die das Produkt herstellt, der Zementqualität und der Temperatur des Betongemisches beträgt die bevorzugte Zeit zwischen der Zufuhr von Kohlendioxid und der Verdichtung des Betons etwa 1 bis 30 Sekunden. Wenn Kohlendioxid der Verdichtungskammer zugeführt wird, verdrängt es Luft im Betongemisch, welches noch nicht verdichtet ist.
  • Zur Zeit der Zufuhr von Kohlendioxid zum Betongemisch muß das Kohlendioxid den richtigen Druck aufweisen, wobei ein geeigneter Überdruck etwa 1 bis 20 Atmosphären ist, bevorzugt etwa 10 Atmosphären. Der Gasfluß muß exakt so geregelt bzw. gesteuert werden, daß nicht zu viel Gas ausströmt. Wenn man aus der Gasflasche auf einmal zuviel Gas entnimmt, führt dies zu einem übermäßigen Verdampfungsraum und somit auch zu übermäßiger Kühlung des Gases. Zur Einstellung des richtigen Gasflusses muß jede Gaszufuhrdüse mit einem eigenen Durchflußmeßgerät versehen sein, beispielsweise mit einem Rotameter. Das Gas muß auch fortwährend erwärmt werden, so daß es sich beim Ausströmen nicht abkühlt, sondern seine Temperatur immer oberhalb von 0ºC bleibt, bevorzugt bei etwa 18 bis 30ºC. Das Erwärmen erfordert auch eine exakte Regelung bzw. Steuerung.
  • Eine geeignete Gasmenge ist etwas das 0,1 bis 3fache des Betonvolumens, wobei das Gasvolumen bei Atmosphärendruck angegeben wird.
  • Durch die Zufuhr von Gas zum Betongemisch, bevor dies zum späteren Produkt geformt wurde, wirkt der Gasdruck nicht auf die Form selbst, wobei somit die Form keiner Belastung unterworfen wird, wie es geschieht, wenn das Gas der Oberfläche eines bereits geformten Produkts zugeführt wird.
  • Durch Wahl einer geeigneten Menge und Temperatur des Kohlendioxids können die Eigenschaften des Betons nach Wunsch gestaltet werden, beispielsweise eine bessere Anfangsfestigkeit. Es können dem Betongemisch auch andere gasförmige Substanzen zugeführt werden, die gewünschte Auswirkungen auf die Eingeschaften des Betongemisches haben.
  • Das Verdichten des Betons unter Druck beschleunigt und intensiviert die gewünschten Auswirkungen, die bei Einsatz von Kohlendioxid erhalten werden. Es ist eine bekannte Tatsache, daß chemische Reaktionen normalerweise durch Druck erhöhung beschleunigt werden können. Die Zufuhr von Kohlendioxid in das Betongemisch bei dessen gleichzeitiger Verdichtung und Druckerhöhung ergibt somit eine sehr schnelle Reaktion.
  • Die beigefügten Zeichnungen beschreiben Ausführungsformen der Erfindung, die diese nicht begrenzen; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 die Gaszufuhranordnung der Vorrichtung von Fig. 1; und
  • Fig. 3a und 3b: die Schnittoberflächen eines Produktes, welches mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit einem Verfahren des Standes der Technik hergestellt wurde.
  • Die Fahrgießmaschine als solche ist bekannt. Sie bewegt sich auf einem Bett 1, welches von Rädern 2 getragen wird. Aus einem Trichter 3 wird Betongemisch zu konischen Beschickungsschnecken 4 geführt, von denen die Vorrichtung eine oder mehrere parallel zueinander aufweist. Ein Verdichtungsdorn 5 stellt eine Fortsetzung jeder Beschickungsschnecke dar. Die Beschickungsschnecken und Verdichtungsdorne sind von einer Oberwand und von Seitenwänden umgeben, die zusammen mit dem Gießbett eine Verdichtungskammer bilden. Das Betongemisch wird darin um die Verdichtungsdorne herum verdichtet und daraus eine Hohlkernplatte geformt, wenn sich die Gießmaschine in der Figur durch die Auswirkung einer Reaktionskraft des Betongemisches, welches durch die Beschickungsschrauben mit Druck beaufschlagt wird, nach rechts bewegt. Die Maschine bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,5 bis 3 m/min. bevorzugt etwa 1 bis 2 m/min. wobei dies von der Querschnittsfläche des zu gießenden Produkts abhängt. Bei Oberflächen mit kleinerem Querschnitt kann eine höhere Geschwindigkeit eingesetzt werden.
  • Zur Bereitstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Fahrgießmaschine mit einem Kohlendioxidgefäß 6 kombiniert, von dem eine Gasversorgungsleitung 7 zu jeder Beschickungsschraube führt. Die Länge des Düsenteils 8 der Versorgungsleitung wird so gewählt, daß das Gas rechtzeitig in den Beton eintritt, d. h. etwa 1 bis 30 Sekunden, bevor das Verdichten des Betons beendet ist. Der Zuführpunkt hängt ab von der Geschwindigkeit, mit der die Maschine voranschreitet und von der Qualität des Betons. Der Düsenteil weist ein oder mehrere Löcher auf, aus denen das Gas zum Betongemisch hin ausströmt.
  • Fig. 2 zeigt als Detail zwei Kohlendioxidflaschen 6 und wie diese mit der Gaszuführungsleitung 7 verbunden sind. Das Gas fließt aus jeder Flasche mit Hilfe von Regelventil 9 zu einem einstellbaren Heizer 10 und dann mit Hilfe von Regelventil 11 zu dem Rotameter 12.
  • Die Fig. 3a und 3b zeigen Fotografien von Produkten, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit einem Verfahren des Standes der Technik hergestellt wurden. Mit einem Diamantbohrer wurde von den mit den beiden Verfahren hergestellten Produkten ein zylindrisches Stück abgeschnitten. Die Schnittoberflächen wurden fotografiert und 6fach vergrößert. Diese Bilder zeigen klar den Unterschied zwischen den Produkten. Das mit Kohlendioxid hergestellte Produkt ist vollständig kompakt, wogegen das ohne Kohlendioxid erhaltene Produkt große Poren und Luftblasen aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel gegeben für die Mischanteile des Betongemisches für den Einsatz beim erfindungsgemäßen Verfahren und für die Auswirkung von Kohlendioxid auf die Anfangsfestigkeit des Produkts.
  • Mit einem Einrohrextruder wurde ein Versuchsansatz durchgeführt, d. h. es wurde eine Vorrichtung eingesetzt, die mit einer Beschickungsschnecke ausgerüstet war, woran sich ein Verdichtungsdorn anschloß. Als Produkt ergibt sich ein Betonrohr. Das dem Extruder zugeführte Betongemisch wies die folgenden Anteile auf:
  • Zuschlag aus Stein 2010 kg/m³
  • Zement 330 kg/m³
  • W/Z (Verhältnis Wasser/Zement) 0,40
  • Die Zufuhr von CO&sub2; wurde von unterhalb der Beschickungsschnecke aus so durchgeführt, daß das Gas am hinteren Ende der Schnecke etwa 80 mm vor dem Beginn des Verdichtungsdorns in den frischen Beton hineinströmte. Der entsprechende Zeitpunkt liegt etwa 10 Sekunden vor dem Ende der Verdichtung. Pro Liter des durch die Gießmaschine laufenden Betongemisches wurde etwa 1 Liter Gas zugeführt (die Angabe des Gasvolumens erfolgt bei Atmosphärendruck, vor dessen Verdichtung in dem druckbeaufschlagten Betongemisch).
  • Die Anfangsfestigkeit des verdichteten Betons wurde zunächst mit einem Rohrbelastungstest ermittelt (bei dem ganze gegossene Rohre bis zum Bruch durch Pressen belastet wurden) und dann durch Belasten von Teilen der Rohrwand mit einem Penetrometer. Beim Rohrbelastungstest ruhte das Rohr auf seiner Seite auf einem Bett und wurde mit einer horizontalen Lastungsebene durch Druck belastet. Die Belastungskraft wurde gemessen. Das Testen der Proben erfolgte unmittelbar nach dem Gießen.
  • Der Rohrbelastungstest zeigte, daß mit CO&sub2; behandelte Stücks einer mittleren Last von 450 g pro Zentimeter Rohrlänge widerstanden, wogegen die unbehandelten Proben unter ihrem eigenem Gewicht kollabierten, so daß keine korrekten Messungen erhalten wurden. Beim Penetrometertest waren die Werte für behandelte Stücke etwa 1,5fach größer als die von unbehandelten Stücken. Es wurden auch Tests mit Einsatz von mehr Gas durchgeführt, wobei ebenfalls 2 bis 3fach größere Werte für die Anfangsfestigkeit erhalten wurden.
  • Weitere Tests wurden durchgeführt mit einer Laboreinrichtung und mit einer Produktionsanlage im vollen Maßstab, d. h. mit einer Gußmaschine für Hohlkernplatten mit einem Extruder. Die durchgeführten Tests zeigten, daß das Verfahren wie erwartet arbeitete.
  • Die vorstehenden Ausführungen sind eine Beschreibung einer Anwendung des Verfahrens für eine Fahrgießmaschine, die mit Beschickungsschnecken ausgerüstet ist. Hohlkernplatten werden auch mit einer sogenannten Gleitformvorrichtung gegossen, die keine der beschriebenen Beschickungsschrauben aufweist. Für die Vorrichtung wird Frischbeton von geringfügig mehr fluider Konsistenz eingesetzt, wobei das Verdichten durch Vibration erfolgt. Der hydrostatische Druck des Betongemisches erzeugt den Gießdruck. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch für eine solches Verfahren eingesetzt werden. Es kann dann genügen, nur der oberen Oberfläche des Produkts Kohlendioxid zuzuführen. Auf diese Weise wird die obere Oberfläche gehärtet und das Durchhängen an der Stelle der Hohlräume vermieden. Das Verfahren ist nicht nur für das Gießen von Hohlkernplatten geeignet, sondern auch dann, wenn andere Produkte durch Fahrguß hergestellt werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Fahrgießen eines Betonprodukts, bei dem man eine Fahrgießmaschine einsetzt, die ein Betongemisch verdichtet, welches eine zum Fahrgießen geeignete, steife Konsistenz aufweist, wobei man die Abbindereaktion des Betongemisches durch Zusatz eines Additivs zum Betongemisch beschleunigt, welches diese Reaktion beschleunigt und welches man dem Betongemisch zuführt, bevor man das Betongemisch in seine endgültige Form bringt und aus der Fahrgießmaschine extrudiert, wobei das Additiv Kohlendioxidgas ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
man das Kohlendioxid aus einem Druckkessel entläßt und erwärmt, um seine Temperatur oberhalb von 0ºC zu halten;
der Überdruck des Kohlendioxids 1 bis 20 Atmosphären beträgt;
die Menge des Kohlendioxids, gemessen bei Atmosphärendruck, das 0,1 bis 3fache des Volumens des Betongemisches beträgt; und
man das Kohlendioxid dem Betongemisch nicht früher als 60 Sekunden vor dem endgültigen Verdichten des Betongemisches zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Hauptteil der Luft im Betongemisch durch Kohlendioxid ersetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem man die gewünschten Wirkungen des Kohlendioxids auf das Betongemisch über die Menge des dem Betongemisch zugeführten Kohlendioxids regelt bzw. steuert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem durch den Zusatz des Kohlendioxids das Volumengewicht des Produkts, verglichen mit einem ohne Zusatz von Kohlendioxid hergestellten Produkt, um mindestens 35 kg/m³ erhöht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Volumengewicht des Produkts, verglichen mit einem ohne Zusatz von Kohlendioxid hergestellten Produkt, um etwa 50 kg/m³ erhöht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Kohlendioxid durch Erwärmen bei mindestens 18ºC gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Überdruck des Kohlendioxids etwa 10 Atmosphären beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Menge des Kohlendioxids, gemessen bei Atmosphärendruck, das 0,5 bis 1 fache des Volumens des Betongemisches beträgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem man das Kohlendioxid dem Betongemisch 1 bis 30 Sekunden vor dem endgültigen Verdichten des Betongemisches zuführt.
10. Vorrichtung zum Gießen eines Betonprodukts, welches eine oder mehrere Hohlräume aufweist, mit einem Fahrgießverfahren unter Einsatz eines druckbeaufschlagten Betongemisches, wobei die Vorrichtung einen Gießbereich auf weist, der sich auf einem Gießbett (1) bewegt und von seitlichen und oberen Oberflächen gebildet ist und außerdem eine Verdichtungskammer bildet, die ein oder mehrere Verdichtungselemente (5) enthält, und wobei die Vorrichtung eine Einrichtung (7, 8) aufweist, die bei Beschickungsschnecken (4) zu der Verdichtungskammer führt, um dem Betongemisch ein Additiv zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen des Additivs zum Betongemisch eine oder mehrere Düsen (8) zum Zuführen von druckbeaufschlagtem Gas und einen Durchflußmesser (12) aufweist, der an jede Düse (8) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiter aufweisend eine Einrichtung (10) zum Erwärmen des Gases, welches von einem Druckkessel (6) in die Verdichtungskammer entlassen wird.
DE69425495T 1993-06-02 1994-06-02 Verfahren und vorrichtung zum giessen von betonfertigteilen Expired - Fee Related DE69425495T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI932509A FI932509A0 (fi) 1993-06-02 1993-06-02 Foerfarande och anordning foer gjutning av betongprodukter
PCT/FI1994/000233 WO1994027797A1 (en) 1993-06-02 1994-06-02 Method and apparatus for casting concrete products

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69425495D1 DE69425495D1 (de) 2000-09-14
DE69425495T2 true DE69425495T2 (de) 2001-04-19

Family

ID=8538055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69425495T Expired - Fee Related DE69425495T2 (de) 1993-06-02 1994-06-02 Verfahren und vorrichtung zum giessen von betonfertigteilen

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0701503B1 (de)
AU (1) AU6846094A (de)
DE (1) DE69425495T2 (de)
FI (1) FI932509A0 (de)
NO (1) NO301698B1 (de)
WO (1) WO1994027797A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026022C2 (de) * 2000-05-25 2003-03-20 Linde Ag Vorrichtung zur beschleunigten Abbindung und Aushärtung von hydraulisch wirksamen Zementen und Bindemitteln sowie der daraus hergestellten Zusammensetzungen
FR2940163B1 (fr) 2008-12-19 2013-04-19 Maussa Filali Procede de fabrication de bloc de materiau imitant la pierre naturelle
CN104039735B (zh) * 2011-10-26 2017-04-26 碳石创新公司 制备含有模压的、碳酸化的粒状材料的粘结制品的方法
US8845940B2 (en) 2012-10-25 2014-09-30 Carboncure Technologies Inc. Carbon dioxide treatment of concrete upstream from product mold
AU2014212083A1 (en) 2013-02-04 2015-08-06 Coldcrete, Inc. System and method of applying carbon dioxide during the production of concrete
US9108883B2 (en) 2013-06-25 2015-08-18 Carboncure Technologies, Inc. Apparatus for carbonation of a cement mix
US9376345B2 (en) 2013-06-25 2016-06-28 Carboncure Technologies Inc. Methods for delivery of carbon dioxide to a flowable concrete mix
US10927042B2 (en) 2013-06-25 2021-02-23 Carboncure Technologies, Inc. Methods and compositions for concrete production
US9388072B2 (en) 2013-06-25 2016-07-12 Carboncure Technologies Inc. Methods and compositions for concrete production
US20160107939A1 (en) 2014-04-09 2016-04-21 Carboncure Technologies Inc. Methods and compositions for concrete production
WO2015123769A1 (en) 2014-02-18 2015-08-27 Carboncure Technologies, Inc. Carbonation of cement mixes
WO2015154174A1 (en) 2014-04-07 2015-10-15 Carboncure Technologies, Inc. Integrated carbon dioxide capture
SG11201810010PA (en) 2016-04-11 2018-12-28 Carboncure Tech Inc Methods and compositions for treatment of concrete wash water
WO2018232507A1 (en) 2017-06-20 2018-12-27 Carboncure Technologies Inc. METHODS AND COMPOSITIONS FOR THE TREATMENT OF CONCRETE WASHING WATER

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH323266A (de) * 1953-06-06 1957-07-31 Inst International Financier Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus nicht homogenen, mindestens teilweise härtbaren Mischungen, Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und danach hergestellter Formkörper
HU199363B (en) * 1987-05-05 1990-02-28 Fallo Fakombinat Process for production and equipment for elements especially constructing elements from afterhardening materials

Also Published As

Publication number Publication date
EP0701503A1 (de) 1996-03-20
WO1994027797A1 (en) 1994-12-08
FI932509A0 (fi) 1993-06-02
NO954855D0 (no) 1995-11-29
DE69425495D1 (de) 2000-09-14
AU6846094A (en) 1994-12-20
EP0701503B1 (de) 2000-08-09
NO954855L (no) 1996-01-16
NO301698B1 (no) 1997-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2133320C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers mit mindestens einem durchgehenden Hohlraum aus einem mit Flüssigkeit abbindenden pulverförmigen und einem festigen Bestandteil
DE69425495T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen von betonfertigteilen
EP0290007B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Körpern, insbesondere Bauteilen aus zu härtendem Material
EP0038552B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Wandbausteinen auf Kalksilikatbasis und Vorrichtung zum Herstellen von Steinrohlingen
DE2919311B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Gipsbauteilen,insbesondere Gipsplatten
EP0673733A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer porösen, mineralischen Leicht-Dämmplatte
DE4008084A1 (de) Verfahren zur herstellung von gipsfaserplatten, insbesondere von fussbodenplatten
DE4135144C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gehärteten, faserverstärkten Schlacke/Gibs/Zement-Leichtbauprodukts
DE2336321B2 (de) Gipsformkoerper und verfahren zur herstellung desselben
DE1471025A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Baukoerpern auf der Basis von Plaster
DE1961390C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbetonbauteilen
DE2408503A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststeinen und -platten
DE3225787C2 (de)
EP0157760A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Porenanhydrit
DE850717C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Hohlkoerpern
DE68906139T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen von betonkoerpern.
DE3933510A1 (de) Verfahren und anordnung zum messen der eigenschaften einer steifen, komprimierbaren masse
DE2617153C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung leichtgewichtiger Schaumbetonkörper
DE2522013C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Baufertigteilen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2327555C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tafeln aus Leichtbeton
DE3610782A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermedaemmbausteines
DE2350177C3 (de) Verfahren zur Bildung einer Zementschicht
AT351992B (de) Verfahren zur herstellung von leichtbeton- bauelementen
DE529944C (de) Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus mit Wasser abbindenden und erhaertenden Massen
WO2004007393A1 (de) Verfahren zur herstellung von porenbeton

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee