DE748023C - Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polyamiden oder Mischpolyamiden (Superpolyamiden) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polyamiden oder Mischpolyamiden (Superpolyamiden)

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DE748023C
DE748023C DEI64092D DEI0064092D DE748023C DE 748023 C DE748023 C DE 748023C DE I64092 D DEI64092 D DE I64092D DE I0064092 D DEI0064092 D DE I0064092D DE 748023 C DE748023 C DE 748023C
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polyamides
condensation
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polyamide
melting point
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DEI64092D
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English (en)
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Dr Emil Hubert
Dr Hermann Ludewig
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/04Preparatory processes
    • C08G69/06Solid state polycondensation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polyamiden oder Mischpolyamiden (Superpolyamiden) Es ist bekannt, a)-Aminocarbonsäuren, w-Aminocarbonsäureanhydrite oder andereDerivate derAminosäuren allein oder inMischung durch hohes Erhitzen ihrer Schmelzen in hochpolymere Polyamide überzuführen. Die Kondensation verläuft in vielen Fällen glatt und ohne Schwierigkeiten. Bei Anwendung von leicht flüchtigen oder leicht zersetzlichen Verbindungen, wie Aminosäuren mit -O- oder -S-Atomen in der C-Kette, treten j edoch " bei der Schmelzkondensation oft Schwierigkeiten infolge Zersetzung -oder Umwandlung der empfindlichen Verbindungen in andere für die Kondensation nicht brauchbare Stoffe auf.
  • Es wurde nun -gefunden, ,daß hochpolymere Polyamide (Superpolyamide) oder Mischpolyamide aus ai-Aminocai!bonsäuren oder deren polyamidbildendenDerivaten einschlieB-lieh der Lactame dadurch hergestellt werden können, daß die Kondensation der monomeren Ausgangsstoffe bei einer Temperaturdurchgeführt wird, die unterhalb des Schmelz-Punktes des entsprechenden Superpolyamids liegt.
  • Es ist z. B. für die Schmelzkondensation von 6-Aminohexarisäure eine Temperatur von 22o. bis 230° notwendig. Nach dem Verfahren der Erfindung genügt aber bereits ein Erhitzen der Aminosäure bei i@o bis iSo° unter Atmosphärendruck, um es in ein hoch-. polymeres Polyamid von der relativen Viscosität 1,8 bis 2,8, je nach der Dauer der Erhitzung, überzuführen. Die relativen Viscositäten werden von i volumprozentigen Lösungen,derPolyamide in konzentrierter Schwefelsäure -oder wasserfreiem m-4Kresol bestimmt. Der Schmelzpunkt des aus 6-..4minohehansäure hergestellten hochpolymeren Polyamids liegt bei etwa z15°. Bei der Kondensation der Aminocarbonsäuren unterhalb des Schmelzpunktes des entstehenden Hochpolymeren verläuft die Kondensation in der Weise, daß zunächst die Aminosäure schmilzt und nach kurzer Zeit wieder fest wird.'Ji$ erstarrte Schmelze wird bis zur Erreichung des gewünschten hochpolymeren Zustandes iv' fester Phase gehalten. Die Kondensatiehist.:; dauer wird durch das Arbeiten bei tieferen Temperaturen nicht übermäßig verlängert. Die im festen Zustand kondensierten einfachen Hochpolymeren sind weiß gefärbt und zeigen bisweilen eine poröse Struktur, wodurch eine Zerkleinerung wesentlich erleichtert wird.
  • Mit gutem Erfolg kann die Kondensation unterhalb des Schmelzpunktes des entstehenden hochpolymeren Polyamids bei der Darstellung von Mischpolyamiden angewendet werden.
  • Um den Kunststoff zu verbilligen oder ihm bzw. den daraus hergestellten Filmen, Fasern besonders färberische Eigenschaften zu verleihen, ist es zweckmäßig, wohlfeile, leicht flüchtige oder leicht zersetzliche Verbindungen für die Kondensation mit zu verwenden. Diese Verbindungen können bei Anwendung der Kondensation im festen Zustand glatt und ohne Schwierigkeiten zu hornigen, hochviscosen und hochelastischen Mischpolyamiden, die gut verspinnbar sind, kondensiert werden.
  • Die Kondensation in fester Phase bringt gegenüber der Schmelzkondensation insofern auch einen Vorteil, als das Verfahren fortlaufend gestaltet werden kann. Das Erhitzen großer Mengen von Aminosäuren ist infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit und der sehr hohen Viscosität der .Schmelze schwierig. Die ununterbrochene Durchführung der Schmelzkondensation von Aminosäuren ist wegen der fortwährenden Viscositätszunahme der Schmelze und der Gefahr der Vermischung von nieder- und hochpolymeren Anteilen nicht ohne weiteres einfach durchzuführen.
  • Bei der Durchführung der ununterbrochenen Kondensation bei niedrigen Temperaturen fallen diese Erschwerungen weg.. Man kann z. B. zunächst ein festes bröckeliges vorkondensiertes Polyamid herstellen, dieses fein mahlen und das gepulverte Polyamid leicht durch ein geheiztes System befördern und dann in eine hochpolymere Form überführen, ohne daß Schwierigkeiten beim Absaugen des gebildeten Wasser, ein Haften der hochvi.scosen Schmelze an den Wandungen und das Vermischen von niedrigpolymerem mit bereits hochpolymer gewordenem Erzeugnis zu befürchten sind.
  • Für die Kondensation bei niedrigeren Temperaturen ist die Anwendung von Cber- oder Unterdruck nicht erforderlich. .Beim «Erhitzen von a-Caprolactam ohne Zusatz eines wasserabspaltenden Salzes ist jedoch das Arbeiten in Wasserdampfatmosphäre unter yPruck zweckmäßig. Da die Polyamide auch :;'m niedrigpolymeren festen Zustand sauerstoffempfindlich sind, muß (las Erhitzen in Gegenwart von Wasserdampf oder eines indifferenten Gases durchgeführt werden.
  • Zur Herstellung von Mischpolyamiden kondensiert man Mischungen aus monomeren Aminosäuren oder ,'£minosäuren und Aminosäurederivaten.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Polyamide können erforderlichenfalls bei höher Temperatur weiterkondensiert werden, wenn die Kondensation bei Temperaturen unter dem Schmelzpunkt des entstehenden Polyamids so weit fortgeschritten ist,-daß eine Zersetzung oder Verflüchtigung von Teilnehmern des Ausgangsgemisches nicht mehr eintreten kann. Beispiel i ioo g 6-Aminohexarlsäure (E Aininocapronsäure) werden unter Zusatz von io ccin Wasser bei igo° etwa 2o° unterhalb des Schmelzpunktes des entstehenden Polvamids erhitzt. Der Abschl.uß gegen Sauerstoff wird dadurch hergestellt, daß das Kondensationsgefäß finit Glaswolle, einer darüber befindliehen Schicht aktiver Kohle und einem Steigrohr versehen ist. Durch das Erhitzen verdampft das Wasser und vertreibt die im Kondensationsgefäß befindliche Luft. Nach k_urzein Schmelzen erstarrt die «fasse. Bereits nach achtstündigem Kondensieren hei igo' ist das Polyamid so ,hochpolymer geworden, daß es sich sehr gut verspinnen läßt. Die relative Viscosität des Polyamids liegt bei 1,9 his 2,0; der Gehalt an wasserlöslichen Anteilen beträgt etwa 511, Durch -1,.stündiges Erhitzen bei igo° erreicht es eine relative Viscosität von 2,6; der Gehalt an wasserlöslichen Anteilen sinkt auf etwa -2°fo. Das entstandene Polyamid schmilzt bei etwa 215°.
  • Die angegebenen Viscositäten stellen das Verhältnis .der Durchlaufzeit der Lösung zu der Durchlaufzeit des reinen Lösungsmittels dar. Die Lösung wird "hergestellt durch Lösen von i Gewichtsteil Polyamid in ioo Volumteilen konzentrierter Schwefelsäure von der Dichte 1,8.f. Die wasserlöslichen Anteile werden ermittelt durch Auskochen des geraspelten Polyamids mit viel Wasser und Bestimmen des Gewichtsverlustes. Die verwendete 6-Aminohexansäure liefert bei einer Kondensationstemperatur von igo° in Abhängigkeit von der Zeit (und dem Reinheitsgrad) folgende Viscositäten und Wasserauszugswerte:
    Kondensations= Viscosität Wasserauszug
    zeit
    in Stunden relative oio
    3/4 =,05 87,3
    1 1,1 73,o
    1,3 18,5
    3 1,5 8,1
    5 I,7 4,7
    6 z.8 ' 4,0
    8 1,95 5,3
    12 2,1 4,0
    15 2,2 4,0
    24 2,5 2,4
    36 2j7 2,0
    44 2,7 2;8
    48 2,8 2,1
    Durch Erhitzen der 6-Aminohexansäure bei 18o° tritt ebenfalls Kondensation ein. Allerdings verläuft die Reaktion langsamer. Das ,durch 24stündige Kondensation bei 18o° erhaltene Polyamid ist fest, elastisch, gut verspinnbar und zeigt Viscositäten von i,8 bis 2,0.
  • :Die aus 6-Aminohexansäure hersteldbaren hochpolymeren Polyamide schmelzen in Abwesenheit von Sauerstoff, beispielsweise in Paraffin, bei etwa 215°.
  • - Beispiel e go g e-Caprolactam und i o g F-Aminocapronsäüre werden unter Zusatz von 5 bis io ccm Wasser in einem Gefäß mit Rückschlagventil zur Vermeidung des Eintritts von Luft unter Atmosphärendruck bei i 9o° erhitzt. Das zunächst flüssige Produkt wird allmählich fest. Nach 8 Stunden ist die erstarrte Masse hochpolymer und -gut verspinnbar geworden. Die relative Viscosität des Polyamids beträgt 2,o. Durch 16stündiges Erhitzen bei igo° stei,g`t die Viscosität auf 2,7 bis 2,8 an. Das hochpolymere Polyamid ist sehr elastisch und enthält nur noch 4°/o wasserlösliche Anteile.
  • Werden die oben aufgeführten monomeren Produkte hei 18o°, also etwa 35° unterhalb des Schmelzpunktes des entstehenden Polyamids, kondensiert, so bilden sich ebenfalls hochpolymere Polyamide. So wird durch 24stündiges Erhitzen bei 18o° ein Polyamid von einer relativen Viscosität von 2,3 und einem Gehalt an wasserlöslichen Anteilen von 5,5% und durch 48stündiges Erhitzen bei 18o° ein Polyamid von einer relativen Viscosität von 2,6 und einem wasserlöslichen Anteil von unter 4°1o erhalten.
  • Die aus -c-Caprolactam und e-Aminocapronsäure herstellbaren Polyamide schmelzen unabhängig von der Viscosität und den wasserlöslichen Anteilen in Abwesenheit von Luft ,bei etwa 215o.
  • Beispiel 3 2o g 9-Aminononansäure werden mit 5 ccm Wasser in einem Glas unter Durchleiten von Stickstoff 16 Stunden bei 18o° etwa io° unterhalb des .Schmelzpunktes der Aminononansäure kondensiert. Das entstehende hornige Produkt zeigt eine relative Viscosität von i,7 und läßt sich nach dem üblichen Verfahren gut verspinnen. Der Schmelzpunkt dieses Polyamids liegt zwischen 196 und igg°.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polyamiden oder Mischpolyamiden aus w-Aminocarbonsäuren oder deren polyamidbildenden Derivaten einschließlich der Lactame, dadurch .gekennzeichnet, daß man die Kondensation -der monomeren -Ausgangsstoffe bei Temperaturen durchführt, die unterhalb des Schmelzpunktes ödes entsprechenden Superpolyamids liegen, oder daß man die Monomeren unterhalb ihres Schmelzpunktes kondensiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltenen hochpolymeren Polyamide bei hoher Temperatur weiterkondensiert, sobald die Kondensation bei den niedrigen Temperaturen so weit fortgeschritten ist, daß eine Zersetzung oder Verflüchtigung von Ausgangsstoffen nicht mehr eintreten kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften . . Nr. 47 615, Zus. .z. F. F'. 790 52i, bes. das Beispiel, 79o 521, bes. Seite 5, Zeile 7 bis 46 und 5o_bis 59, 826 070, bes. die Beispiele: italienische Patentschrift Nr. 368 473, bes. die Ansprüche in Verbindung mit Seite., linke Spalte, letzter Absatz bis rechte Spalte, Zeile i bis g.
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