DE747603C - Eintragungsmaschine fuer Registrierkarten - Google Patents

Eintragungsmaschine fuer Registrierkarten

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DE747603C
DE747603C DED82751D DED0082751D DE747603C DE 747603 C DE747603 C DE 747603C DE D82751 D DED82751 D DE D82751D DE D0082751 D DED0082751 D DE D0082751D DE 747603 C DE747603 C DE 747603C
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DE
Germany
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card
column
blank
cards
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Expired
Application number
DED82751D
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English (en)
Inventor
Michael Maul
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
Original Assignee
Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Description

  • Eintragungsmaschine für Re",istrierkarten
    Die Erfindung betrifft eine loch-
    I gesteuerte
    Eintragun-stnaschine. für Registrierkarten, in
    , b t'
    der jeweils in eine Leerkarte Eintrigungen
    m
    nach von Ilusterlochungen erfolgen,
    wobei die --Zusterlochungen spattenweise an
    einer Abfühleinrichtung vorl)cigeführt wer-
    den, welche ein Eintragungswerk, z. B. ein
    Lochwerk o(ter'rvl)cii(Irticl-zN,%,erlz, für die Leer-
    karte steuert. Lii Übere , ;listimmutig mit dein
    Z>
    der Utisterlochtni-en an der Ab-
    fühleinrichtung wird die: Leerkarte spalten-
    we:- ein
    ise unter d Eintragumrswerk vorbeige
    .führt, und dal)ei werden nach #Maßgabe der
    '.\#ftisterloclitin,#,eii die Eintrag ungen. vorgenoni-
    1 't, , ra"till#Sill2ISCIiiiiell
    Inen. Es si#I(I )erei ; Eint Z, el
    cler, an-c-ebenen Art bekannt. die eine in
    T
    Urbereinsthliniung, mit dein orheigang der
    Karten in der Abfühleinrichtung bzw. dein
    1-,bitragungswerk abge.fühlte
    .stellung jene Spalten auswählt, aus denen
    Angaben von den _NIusterlochungen auf die
    Leerkarte übertra-en werden sollen. Gemiß
    der Erfindting lia t die* 2#usw.ähleinrichtung
    eine auf einem Wählerzylinder auswechselbar
    aufgespaante Wählerkarte, deren Spalten
    durch den in mit der Kir-
    stehenden WählerzvIiii-
    der s#-iicliroii mit ([ein Muster-
    -lochungen in Ihren Imw. der
    1,cci-1,z.irte miter dem an
    emein AWühlorgan vorbeigeführt \verden,
    durch das bulm Abfühlen voti \\,.#tlilerloelitiii-
    in der Leerkarte hewirkt
    werden. Alz; kommt in
    CI-StCr Lini0 ein LOCIM217k- in Die
    ermöglicht clie Spaltenauswahl mit-
    tels e;,lci- loicht lierzu:;tellelid(!ii und ausvu-
    wechsellIclen Wühlerkarte. bei (leil
    Zweck mechanische oder elektrische Teile der Maschine ans-ewechselt oder besondere clektrisclic Unisclialtungen der Maschine vorgenommen werden müssen. Die erfind-Lingsße Anwendung von Wählerkarten ermöglicht feriier sowohl die gleichzeitige als auch ffie wahlweise Anwendung zweier verschiedeiier Arbeitsweisen, die der Kürze wegen im nachfolgenden als »Rückübertra-1111111r Von '\ftisterziii"abeii« und als »Parallelüburtra-un- von ---#lusteraii-al)eii<c bezeichnet werden. Bei der Rückübertragung dienen Lochtingen der der Jeweiligen Leerkarte -,--oran-ehende Karte als Musterlochun-en für die nachfolgende Leerkarte, so daß die übertragrenen Lochungen für jede Karte -leichbleibend sind. Bei der Parallelübertragung werden aus einem vorhandenen Stapel von Lochkarten die Lochangaben gewisser Spall# ZD ten in einen Stapel von Leerlarten*übertra---en. Soweit-MaschinenmitkombinierterArbeiltsweise (Rückübertragung und Parallelübertra-un- bekannt-eworden sind, -ehören n 1) ID sie zu den -Maschinen. in denen nicht spaltenweise gelocht wird, sondern alle Spalten ,i #chzeitig bearbeitet werden. weshalb diese _X.ischinen viel größer sind, dainit zwar auch leistungsfähiger, aber für kleinere Detriebe nicht geei-net. Ini übrigen fehlt den be- kannten Maschinen auch. die Spaltenauswahl Nir be;de Betriebsweisen durch die W.ähler-[zarte, durch die in eine und dieselbe Leerkarte die Angaben aus zwei verschiedenen Musterkarten übertragen werden können. Ini . all geineinen wird noch ein Teil der Kartenfelder für andere Lochungen frei sein, die in üblicher Weise durch Handlochung nach-etragen werden.
  • Wenn in der vorliegenden Beschreibung von Leerkarten die Rede ist, so sind damit Karten gemeint. in die Eintragungen unter der Steuertin- der Lochun-en von Musterkarten erfolfren. Falls das Eintragungs#verk ein Lochwerk 2 21 ist, müssen die Leerkarten nur in Jenen Spalten ungelocht sein. die unter Steuerung der #\Itisterkarte gelocht werden sollen: die übri-Z, g g C n Spalten können gelocht oder ung-clocht sein.
  • Ein Ausführungsbeispel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt eine schaubildliche Darstellung cler Maschine.
  • rr F41-2 zeigt eine Karte mit zwei übereinanderliegen(len Loclidecks.
  • Fig. 13 zeigt eine Wählerkarte. ZD Firr. 4 veranschaulicht in schaubildliclier Darstellung den W2!Illerzvlinder.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch den W:ililerz-Oinder.
    Fig. 8 ist ein Schnitt durch die Maschine
    nach Linic 8-8 der Fig. 7.
    Fig. #) ist ein Schnitt nach Liiiie 9-9 der
    Fig. s.
    Fitg. io #-cranschaulicht das Schaubild der
    Allgemeiner Aufbau der 'Maschine
    Z,
    Aus (Ion Vorratsbehältern 16 und ig wer-
    den die Leerkarten bzw. die - Musterkarten
    durch K-artenmesser entliominen und von F ör-
    derwalzenpaaren io4, io6 und i io in Schritt-
    bewe-un-en in die Ablagef' cher f 7 und 2o
    c 11 - ä
    befördert (Fig. r, 6 und 7).
    Die geneigte Führungsbahn für die Karten
    (Fig. 6, 7) ermöglicht eine sehr gedrängte
    Bauweise. Ei dem Dreieck, das von der Füh-
    rungsbahn. den Ablageflichern 27, 28 und der
    Grundplatte io begrenzt wird (Fig. 6. 7), sind
    der Antriebsmotor und der #Vii -i Illerzvlinder
    an--eordnet. und in dein Dre;eck zwischen der
    Führ-,iii- balin, den Zuführungsfächern und
    l# s t'
    der Deckl)Iatte 13 ist die Locheinrichtting mit
    den Wählernia.-neten iintergebracht (F ig. 7i.
    Schaltung des Antriebsniotors
    Die Schaltung des Antriebi;inotors6o ist
    aLis dein Fi-. io ers;chtlich. Durch
    Drücken der AnlaßtaSte 231 entstellt f01"'ell-
    der Stromkreis: Le;tung 2io, Kontakt 22 r,
    LeitI1M1 222. Relais 22.#, Leittiii(,:226, Leitung
    3 10. Durch 1-,-rre.-Iliigr des Relais 22## Werden
    die Kontakte 2 1 ##, 2 1 (1 eSCIIIO;;z;ell, so (laß f01-
    "ender 11altestronikreis für das Relais 22
    ZUStande k0111111t: l,CitUll-ei12I0.-211, KOii-
    212/(), 1-Cittln.-213. Kontakte
    214. 21i. Leitung222. Relais22,5, Leitung
    226, Leitting310. Gleichzeitig, i.,;t die Lei-
    217 über (Ion Kontakt 216 an den Motor
    6o an-eschlossen. der andererseits über Lei-
    ttiii"r2iS.,tiitlieLeittil",'3fOan,-esclilossenist.
    Der '.\fotor bleibt in Betrieb, solange nicht
    7. B. durch Öffnen (los Kontaktes 214 inittels
    der StOPPt#";te 224 der Haltestronikreis des
    Relais 22.# nnterbrochen wird. Der Halte-
    strornkreis auch unterbrochen, wenn die
    noch zti heschreihende Vergleicliseinrichtung
    Z, Z,
    Nichtübereinstimmung zwischen den Lochun-
    -en /weier parallellaufender Karten entdeckt
    iiii(1 infol-edessen einer der K(iiit.ilzte:212"U,
    21210 zehlinet wird.
    Wähleranordnung
    In der Wählerkarte 30 (Fig. #3) sind die
    Spalten entweder in (Ion Lochstellen I oder IV
    gelocht oder tin.geloclit. E,iii Wäthlerloch an
    der Stelle IV bewirkt eine Parallelübertra-
    gung. C 'n Z ihlerloch an der Stellel eine
    Rückübertragung. Wenn eine Spalte der
    .1 2-1
    Die Wählerkarte ",o wird auf einem Wählerzylinder aufgespannt. Dieser besitzt einen init einem #;riff 31 verse.henen aNial durchbohrten X-ern 5,5 (Fig. 4 und 5) aus isolierendern -Material, auf (lern ein Metall/ylinder 37 sitzt. In die. Teile 5jg, 37 ist eine -Z- Ilt J5() chigefräst in de tue uni den Stift35 schwenkbar ,gelagerte - SPannleiste 32 gedrÜCkt %verden kanIL Die Spaniteiee Menunt beim Wiederdrücken die seitlichen Ränder der um den ZylOder gcAegten Wählerkarte fest und selmiappt mit der Nase33 Ihnter die halbringförinige Feder 34, wodurch die- Wählerkarte auf dem Wählerzylinder festgespannt wird. Ln die Nut 56 greift auch eine IhniehmernaSe 91 eher Well g2 (Fig. g), die vom Rad io8 angetrIben wird und in diejolmung chs Kernes 55 Wnehlragt. Diese Welle steht in Getriebeverbindung mit der Kartenfördereinrichtung und dreht den Wählerzylinder an seinen Abfühlbürsten synchroi# init dem Vorbeig "apg dei Spalten der Leerkarte an der Locheinrichtung vorbei. In der -in 8 veranschaulichten Lagge wird der Wähkry-linder durch den die EinführäfFnung verschlossen littenden. 1)eclkze14i gehalten; der Griff 43 verriegelt mittels der Ilse 44 den Deckel iiiit deni Gehäuse. Soll die Wählerkarte ausgewechselt werden, so mird die Wrriegelung 44 durch Drehen des GdE« 43 UM und unter .Federwirkung schnappt der Deckel 4,5 in die #vaagerechte Lage. WO AM ehe an dem Deckel, vorgesehenc Nase So Wig. 7) auf tlie Nase5i eine;-; ])ei 52 drehbar gelagerten joches 5,3".tn dein der Halter 58 für die Abfühlbürsten 2i5. :268 sitzt. Dadurch wird der 1.lürstenhalter 58 nach unten (Fig- 7) geschwenkt. und die Bürsten 2 3 55. 26b werden von dem Mlahlerzylinder abgehoben. so daß dieser nun am Griff p herausgezogen werden kann, ohne claß die Bürsten schleifen. Wenn der #Vählerzylinder mit der neuen Wililerkarte wieder eingesetzt wird, konirnen die Bürsten erst zur 2#ailage, wenn der Deckel 45 g geschlossen ist. was nur dann geschehen kann. \venn der Zylinder in, seiner richtigen Stellung ist. Die richtige EingriClage zwi-s#chen und (-#etriehe wird dadurch gimthOchta, daß nur hi eher ganz Astimm! teil Stellung de-; 211inders die Mitnelinierunse qi f Fig. 9) in die Nut j#6 (Fig- 4) eingreifen kann.
  • KarteafArderung D'e 1--ördereinrichtung für die Musterkary ten und die Eeerkarten wird in bekannter W'ei-e von dein Motor (io aus so angetrieben. daß eine Spalte nach der anderen an de Abfiilil- bzur. LocIleinrichtung koninit und kurze Zeit uner denseMer stelmhAeibt. Während kurz nachher die Lochung, nach -Maßgabe der Musterkarte. woraufhin gleich wieder der Vorschub für clie nächste Lochspalte einsetzt. Loche i n r i eh tung Die Lochung g erfolgt unter der Steuerung von Wählerinagneten 220/0 IMW. 220/U Wig- 7 Ulld 10)- Für das obere Deck sind sechs Wählermagnete 220/0 und für das uiitere Deck vier WähIrmagnete 2201U vorgesehen. Der Anker Ar JA %Nähkrmagnaen ist mit einem Wählerliebel 162 verbunden, der sänerseits über eine Zugstange 163 init einer Wählerklinke 16,3 in gelenkiger Verbindung stehL de bei 164 in kaminartigen Aussparungen des Stanzjoches 117 schwenkbar gelagert sind. Wenn ein \\'-,#lilerniagziet erregt wird, so wird über das Gelenk 162, 163 dieKlinke, 165 im Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß de in die ans Fig. 7 ersichtliche Lage kommt. In Meser ausgewählten Lage steht die Wählerkl;nke über clviii zugeordneten Lochstempel 181 von denen in einer Reihe vier für das untere Deck und sechs für das almee Deck -in , geordnet sind. Die Lochsteinpel, sind an ihrem unteren Ende in der Stempelführung iBr gefüGt: unterhalb Weser Sternpelführüng ist die Iheae IS2 augeordnet. Sobald die, Wählerrnagnete erregt worden sind und die Uhillerklinken eingestellt wurden. wird das StanziOch 117 nach unten gedrückt und dadurch auch die Lochstempel 185, so daß die der 'Musterkarte entsprechende Lochung erzeugt wird. Das Niederdrücken des- StanzjOcheS 117 erfolgt durch die E'xzenterstange Li(#, diean einem Zapfen'ii- sitzt. der seinerseits au der Ex'zeiiter#N-elle ioo angeordnet ist. Die Exzenterwelle ioo wird vom --\-fotor 6o aus so angetrieben. daß vor jedem Kartenförderschritt (las joch 117 gesenkt wird, wodurch ein zeitlich riclitiges Zusammenarbeiten zwischen Abfühlung# Lochung und Kartenvorschub erzielt wird.
  • Uni die Zurückführung der Lochstenipel in ihre Ausgangslag-e mit Sicherheit züi gew»,*tlirleisten. ist ein unter der Wirkung der Feder ,r6c) stehender Rückführkanini i OS vorgesehen, der gemeinsam mit dem Stanzinch 117 aLff-' und abwärts 1)(!ivegt mirt Der Rückführkunlin ninmit jedoch nur in einem der Bewegung des Stanzlches hiL indem er bein, Aufwärtsgang des Stanzjoches durch eine hi diesem gelagerte Klinke 193 wird. die zu Beginn der #ufwärtsbewogung, unter den Rand (Ivs -reift und unter dür Einwirkung deS in du111 fest- stehenden Zapft-Iii 100 gelagerten loi mit Ini außer Eingrij kOMML AmId- die fuwhswnW0 au-, (.lor Matri-Ac# herausge-
    li le i ii r i ch t it ii g f ür M us t e rk ar toll
    ii 1 1 11 c r k- a r t c
    Die .\.bi#ilileiiiriclituii- für die die Rück-
    übertra-un- steuernde Musterkarte muß in
    einem solchen Abstand von den Lochstempeln
    an-eordnet sein, daß jeweils einander ent-
    sprecliende Lochspaltell unter dieser Abfühl-
    einriclitung und unter den Lochstempeln
    stehen. Die Abfühleinrichtung für den er-
    wähnten Zweck besteht aus den Abfülilbür-
    steil R/24o/0 und R/24o/U (Fiz-,- 7 und io)
    und den zu-eordiieteilI"ontaktw-,ilzeii 23 R/241/0
    und RJ241iU. Auf den Kontaktwalzen schlc;-
    fen ferner die Zuführungsbürsten 244/0 und
    el
    244-/U (Fil-. 10).
    Die WählerinagnCtC 220/0 und 22o/U sind
    je mit zwei Wicklungen versehen, von denen
    jede bei Erregung in gleiclier Weise die Ver-
    stellum, der zugeordneten Wälilerklinke be-
    wirken kann. Die einen Wicklungen sind
    durch die Leitungen R1247i0 bzw. I?12471U
    ,in die Abfühlbürsten 1?/24o/0 bzw. R12401U
    angeschlossen, wälirend die anderen Wicklun-
    t>
    ,cren über Leitungen 2.j510 bzw. 2351U init
    den.Abfülilbürsten P/240/0 bzw. 1>/240/(-- fÜr
    Parallelübertragung verbunden sind. Die letz-
    teren Abfühlbürsten fühlen die Karte ab. voll
    der eine ParalleIübertragung stattfinden soll,
    1 2-1
    und arbeiten init den 1-Zoiit#ikt#N-#i17eti P/241/0
    bZW. P/241/U zusammen, auf denen Zufüh-
    rungsbürst:cii 242i0 und 242 ' IU SC1I1Cifell.
    Damit keine ParalleIübertragun- sL-ittfiii-
    I -,
    det, wenn nur eine Rückübertragun- beabsich-
    tigt ist, also -,vciin keine 3,-lusterkarten parallel-
    I aufen, ist der Kartenlieb#I 26o vorgeselien,
    der die Kontakte 261/0 und 261/U so steuert,
    daß sie offen bleiben. wenn keine parallel-
    laufenden Kartell durch die Maschine gellen.
    Damit bei Rückübertragun- keine f,oelisteni-
    pelausw.i111 erfolgt. I)c\-or die erste Karte un-
    ler die Abfülileinrielitung für Rückübertra-
    f,ung
    köninit. ist der Kartenliehel 2,50 vorge-
    selten. der die Kontakte25r/0 bZW. 251/(-r
    steuert. Weiiii cl-(2 Kartenhebel -2 5o, .260 durcli
    vorbeilaufende 1,7,arten niedergedrückt Nver-
    den. scliließen sie (I;e ilinen /U-Cordneteil 1,7,oll-
    takte.
    Wenn sicli Musterkarten unter (len
    bürsten RI.240 ' 10 Und R12401U bzW- l'/-'40/()
    iiii(1 P I 1,4o/(-' I)efiii(leii, eilte Leerkarte unter
    Ull(1 gleiclIzeitig ill
    der ein f,ocli an der Stelle L\'
    (Itil-Cli die Bürste #11)#,ufiilllt wird.
    koilinit folgender Stroinkreis z iist;tii(le: Lei-
    tillizIen «! 10, 2o2. (fein voll der Hürste 1'!-24()/()
    ;Ll),efülilteii Loch reclite (Fig.
    10) \f#lz#-Ilet\%-iC1Z1tIll#' 220'0, [xi-
    t1111i,' 235i0. 11240,10,
    lerlocii. Metallzylinder 37, #\-1)iÜlllb#lrstc 46,
    Kulitakt i##o, 1-c i tunb 3 1 o. Es findet sonilt
    c:lie l'#ir-#tlieliil)ertri-ulic, in das obere Deck
    der Leerkarte statt. fii ähnliclier Weise voll-
    ziclien sich (I:e. werin eine Parallel-
    übertra-Lin- in das untere Deck stattfinden
    soll.
    Wenn eilte Rückübertra-un- stattfinden
    1011, null.') die Wälflerkarte in cler betreffenden
    spalte all der steile 1 gelocht sein. Es findet
    dann bei ans dem unteren Deck
    fol-ender Stroinfluß statt- 1-eituil,#,2io, Lei-
    tU1U1 292, linke (Fill. 1,#) eines der
    Magnete Z, 22o/LT, 1,citul-- 13 l#1247/U,
    1)ür-;tCI?ii--4o/(,7, Koiitalztwalzel?/24I/U, ZU-
    leittlll-SI)ÜrSte 2441U. LeitUll- 2' IU, Kontakt
    Z, - ' 45
    2,3 lITT, Leittii'-, 254/U, BürsteR/255/U, Loch
    all def Stelle 1 der Wählerkarte, Metallzyliii-
    der 37, Zuleitungsbürste 46, Kontakt i5o, Lei-
    tut',<-3to. Es findet also eine Rückübertra-
    -tiii- aus der durch das Wählerloch bestimm-
    ten Spalte des unteren Decks in die Leer-
    karte statt.
    Der den Kontakt i-#o steuernde Nocken i#5i
    auf \\ elle ()7 (\-IC- Mich Fiz-,- 13) dreht sich
    in CI)ereiiist;t-niiitlii" init dein schrittweisen
    Kartellvorselitib einmal für jeden Scliritt der
    Karte von Spalte zu Spalte. Die Zeitgebung
    ist derart, daß der Kontakt i.#o für die Ab-
    füliltiii- 1)ei ruliender Karte gesclilossen ist,
    abur w:ihrend des schrittwe'seil K-artenvor-
    schubs sich inliller öffnet.
    ver-leicliseinrichtlin-
    Zur Kontrolle der Parallelübertra-un-
    kann eine Verglelcliseinrichtung vorgesehen
    sein, cl;ü mittels -\I)fühleinrichtun.gen Llie Lo-
    chtin-en der iieti,reloclitcil Karte init denen der
    paralleIlaufenden Musterkarte vergleicht.
    Diese Abfühleinrichtun-en sind ans kon-
    ,.;truizti\-eii Gründen uni zwei Spalten gegen-
    übur cler -##1)füliielilriclittiii" für die Rück-
    übertra-iiii- N-,r.-;etzt. Sie bestelien aus Bür-
    #;te11271/1', -271/0- 2731U Und 27310 ull(1
    Ull(1 27,5i2. 1)le KOll-
    "l",l -275 i-2 ,ind inittels Bür-
    1)z\\-. 27(1.'2 ül)er 2/77-
    278 -t" diV
    Der #'ui-"luicli der Lociiiiii-Vii in bc-
    1-z#Lullter tl"I-cil
    besitzt
    z\vui sicli :ii ilii-t,ii Wirkungen
    i. voll dellen div (-inen
    -\1)fi«l"'11)*il--zte" 371/0 1)zN\-. .2711(',
    allderell Über 272i0 bzW- .2722
    ,LII -273,10 bzW- -273117 Mi-
    silld. Ivder Ä[a-nut steuert einen
    1.2'() bZW. 2 1.2! DIe
    270 0 1111(1 2-0;(' s) ii(l. c1111 der
    267/u ang
    Ileschlossen, die zu der Abfühlbürste
    26810 bzw. 2681U führen. Die Bürsten:268110
    Und 26S1U arbc1ten init dein Wählerzylinder
    zusammen und sind um zwei Spalten -coen-
    ,' LI
    über den anderen Abfühlbürsten versetzt. Da
    die Bürsten 26810 und 26S1U nur a uf Löcher
    wird die
    .in den Stellen I ansprechen können,
    Vergleichseinrichtung nur in denjenigen Stel-
    e ZD
    len wirksam, in denen eine Parallelübertra-
    gung stattgefunden hat. Stimmen die Löcher
    der gleichen Spalte des oberen bzw. unteren
    Decks überein, so können die -Magnete 270
    gnetische Wirkung ausüben. und
    keinerlei inag
    die Kontakte 2i?-/U und 212[0- bleiben ge-
    schlossen. Der Betrieb der Maschine wird
    fortgesetzt. Stimmt dagegen die Lochung in
    der Leerkarte nicht init der der Musterkarte
    überein, so wird einer oder werden mehrere
    der Vergleichsniagnete wirksain, und die ent-
    sprechenden Kontakte -,ip-/0 bzw. 212IU
    werden gleöffnet. Da diese Kontakte im Halte-
    stromkreis des 1Zelais:22' liegen, wird dieses
    bei '-#\T.iclit#ibereinstiiiimun" aberregt, so daß
    die'Maschine stehenbleibt. Es kann dann fest-
    gestellt -,verden, wo die Nichtübereinstii-n-
    inung liegt und wo die Fehllochun-herkommt.
    t' -, 2-1
    Ist mir eine Rückübertragung von Muster-
    ZD n
    an
    > aben vorzunehmen, so wird der Schalter
    266 geöffriet.
    M'enn in einen Stapel von Leerkarten nur
    gewisse gleichbleibende An-aben übertra-en
    e zz Z5
    werden sollen, so wird die in dem Stapel zu-
    unterst: liegende Karte als Musterkarte ge-
    locht, Die Karten werden in das Magazin 16
    eitigele-t und die Maschine, durch Drücken
    der Anlaßtaste 231 auf die bereits beschrie-
    bene Weise -hi Gang gesetzt., Wenn die erste
    l#Zarte miter den Lochstempeln vorbeigeht,
    werden dieselben noch -nicht betätigt, da der
    I,Z.trteziliebe125o (Fig..15) die ihni zugeord-
    ZD
    neten Kontakte noch nicht schließt. Erst wenn
    die erste Karte, unter die Abfühlbürsten
    RJ241i0 und RI'2411U kommt. werden die
    IZ-c)iit.tkte2#5i/0 und 2-5r/U durch den Kar-
    tenhebel, 2 io 'eschldssen, tind es wird ,lann
    die der 1,ocii#iii- a ben auf
    ilie nachfol-ende Karte erfol-en. Diese zweite
    Karte Steuert, wenn sie unter die Abfühlbür-
    s s ten R12411U und R124110 k( Millt, (lie .[-0-
    cliting der (Iritten Karte usw. Bei
    wen-
    duin-, einer \V:iIiierkarte i#;t es niii-lich, eine
    ii-tir ausgewählter Spalten
    uml andere gelochte Spalten der
    #-oii der aus-
    \Verin gewisse eines \-orli;iiitleiieti
    S'tallels Von [,ochkarten in (lie r-eerk--,irteii züi
    Übertra-(-ii sind, werden die #ftiterl;..ii7teii. in
    clen Behältcr ig gelegt. Einander zugeordiiete Karten laufen dann parallel zueinander an den Abfühlern P/240/0 bzw. P12401U und unter den r,ochstenipeln vorbei. Die#erligen Spalten, aus denen eine Parallelübertragung stattfinden soll, werden durch Lochungen in ,ler Lochstelle IV der Wählerkarte ausgewählt. Bei kombinierter Arbeitsweise werden ii 'Lch der jeweils durch die Wählerkarte bestimmten Spalten der Musterkarten sowohl gleichbleibende Aii-aben von der vorliergehenden Karte in die nachfolgende Karte durch Rückübertragung gewonnen als auch wechselnde Angaben durch Parallelübertragung von Musterkarten.
  • l# e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcHrt: i. E intragungsi-naschine für Registrier- e karten, in der jeweils in eine Leerkarte nach Maßgabe von Lochungen einer Mtisterkarte (Musterlochungen) Eintra- lytin- n erfolgen, indem die Musterlochun- gen spaltenweise an einer Abfühleinrich- tung vorbeigeführt werden, welche -das - E-intragungswerk für di; Leerkarten steuert, die in Übereinstimmung mit dem Vorbeigang der Musterlochtin-en an der 22 1 , paltenwei-be unter dein M)fühleinrichtung s U'intragungswerkvorbeigeführtwerdenund :Z c dabei spaltenweiseEintragungennachMaß- gabe der Musterlochungen erhalten, wobei eine in Übereinstimmung mit dein N orbei- gang der Karten an der Abfühleifiricht:ung b ZD z# bzw. dein Eintragungswert abgefühlteAus- fflileinrichtung vorgesehen ist, ffie ent- ,;prechendihrerVoreinstellungjeneSpalten auswählt, deren 'Musterlochungen mittels des Eiiitral-un-s#,#,erlzes Eintragun-en in der Leerkarte bewirken sollen, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Ausw1hleinrichtung eine atit einem Wahlerzviinder auswech- selbar aufgespannte Wühlerkarte hat, Ide- ren Spalten durch den in Getriebeverbin- dun- mit ' der Kartenfördereinrichtun- stelicachn #V.-ihIct- synchron init dein Vor- (ler 1,0erkarte Lii-Iter (leill l-#Iiiitra- glIngswerk ;In eineni vorbei- as be211 Clurch d. l#-Iiiitr-'-"tillz'-'ell ill dur Ixerkarte werden. 7. Ma,#cIiiiie nach .#ii#I)ruch t. dadurch Zgeketinzeichnet. t11a1.1 das H'Nitragungswerk ein Lochwerk ist. 3. Maschine 11;Ich 2. tl;I(lUrC11 da13 (H1-0 \V:ililerkarte die 011 (ler in aii sich V bekannter der Ixerkarte C'ellen(len, heiln vorhergehenden .#i-beits- II Z' gang durch- die 1.oclieiiirielittill" selbst tye-
    lochten -Musterkirte auf die Leerkarte Überwacht. Maschine nach Anspruch 2.. dadurch dali die \\ ählerkarte die agung von einer parallel zur Leerkarte laufenden Musterkarte auf die 1.eerlz.ti-te überwacht. nach den Ansprüchen .2 bi-; 4. dadurch gekenn7eichnet, daß (I:e \\,*:ililerl,zarte je nach der Anordnung des in einer von zwei Wähler- lochpositionen, denen -eiitsprechende Ab- iiilllor.-aiie zu-eordnet sind, entweder die Angabenübertra-ung aus einer Spalte der der Leerkarte vorangehenden 'Musterkarte r' oder aus der entsprechenden Spalte einer Illeichzeitig parallel zur 1.cerkarte laufen- den anderen 2Justerkarte in die entspre- cliende Spalte der Leerkarte überwacht.. 6. Maschine ii-,ich den Atisprüchen t oder 2, dadurch #,ekeiiii7eiciiiiet. daß die um den Wiihlerz#,"Iiilcler gele-te Wähler- karte an ihren beiden Schiiialseiten durch eine Spannleiste (32) in eine Aussparung des gedrückt und dadurch .in demselben befestigt wird. 7. Maschine nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine öffnuii- der -.Maschine einsetzbare atis derselben nur bei ab-
    gehobenen Abfühlbürsten entnommen und eingesetzt werden kann. 8. -Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Üffnung, in der der WählerzvIinder sitzt durch einen Deckel verscl#Iießbar ist, der nur in seiner vollständigen Offenlage ein Einsetzen oder des #NI:ililerzviiiiclers ge- #;t, - in dieser Offeiila-e die an # attet und einem federnd gelagerten Halter sitzenden Abfühlbürsten durch AiiIieben dieses Hal- ters von dein Wqlilei-2,#,Iiiicler ablieht# g. Lochniaschine nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet. (laß der Wählerzylinder und der Antriebsinotor in dein dreieckigen Raum angeordnet sind, der von der Grundplatte, den senkrechteii -Kartenablagefächern und der geneigt nach oben laufenden I<aeteiiförclerf)aliii gebildet wird, w:Juhrend die Locheinriclitung in (lein Rauin zwischen der Förderbalin. den Kar- tenzufüliriiii,-sf;iclierii und-der Deckplatte angeordnet ist. Zur Abgrenzun,- des stancles vom Stand der Technik sind ini Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften -Nr. _t02 967, 536 683, 609 6-[4 593-
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