DE747568C - Schnellgangschaltung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schnellgangschaltung fuer Kraftfahrzeuge

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DE747568C
DE747568C DEB184905D DEB0184905D DE747568C DE 747568 C DE747568 C DE 747568C DE B184905 D DEB184905 D DE B184905D DE B0184905 D DEB0184905 D DE B0184905D DE 747568 C DE747568 C DE 747568C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
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    • B60W10/11Stepped gearings
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/10Accelerator pedal position

Description

  • Schnellgangschaltung für Kraftfahrzeuge Es ist ibekanntiden Gasfußhebel auf seinem anfänglichen. V_erstellweg auf andere Schalt-.vorrichtungen einwirken zulassen. Dabei ist es auch"- vorgeschlagen, das Schalten .eines @Schnelbgangs` väin Gäsfußhiebel aibhäng iig zu machen. Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt, -vom Gashebel mit Druckmittel arbeitende sogenannte Servomotoren zu beeinflussen, die unter Zwischenschaltung eines besonders zu bedienenden Ventils auf ein am Ausgleichgetriebegehäuse :angebautes T-Tilfsgetriebe einwirken.
  • Der. gegenüber macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine als Schongang-,dienende Schaltung- eines Schnellganges für Kraft= fahrzeuge 2u schaffen, indem. eine zusätzlich. zu- .den vorhandenen, Getriebegängen schaltbare Gangstufe angewandt wird; durch die die- Zahl der verfügbaren Gänge .erhöht wird. Diese zusätzliche Gangstufe besitzt eine übersetzung ins Schnelle. Zu ',diesem Zwecke wird die zusätzliche Gangstufe nur .vom Gasfußhebel ausgeschaltet, und zwar so; ,daß bei ° Beginn ,des Niederdrückens des Gashebels zu- und ;später abgeschaltet wird. Infolge der übensetz!ugg jias Schnelle wird die Gesamtübersetzung des Ganges im Hauptgetriebe im ersten Wegteil bei Nieder-. drücken ides Gasfußhebels verkleinert und nach Ausschalten .des. Zusatzganges. verg rößert. _ .Die Bedienung des Schnellganges: `vom Gashebel aus ist unabhängig von :der Schaltung der übrigen G'a'nge des Getriebes -obwohl eine besondere Bedienung des Schnellgangsch.althebelis nicht notwendig ist. Man kann in jeder Gangstufe, also, bei den einzelnen Gängen, eine besonders schnelle Schaltung des Schnellganges bewirken, gegebenenfalls auch noch den -Schnellgang von Hand betätigen. _ Die -Erfindung bestecht darin, daß der Sahnellagangsehalthebel von dem Gasfußhebel ibei Vollgasstellungdurch einen Anschlag ausgeschaltet- und erst beim Rückgang des-Gashebels und wiederholter Betätigung desselben bei geringer Gaszufuhr, also kurz nach Beginn des Leerlaufes -b@zw. im Leerlauf; dagegen- eingeschaltet wind., Der technische Fortschritt der Erfindung 'besteht somit darin, d@aß .der Schnellgang, auch dann ausgeschaltet ist, wenn man den Motor im Leerlauf anläßt, daß aber unbeschadet der Einschaltung beispielsR%eise beim Bergabfahren oder auch beim 1<urvenfabren mit dem gewünsahten Getriebegang die Möglichkeit besteht, fast bis zur Vollgasstellung zu fahren, nachdem vorher der Schnellgang durch Durchtreten des Gashebels ausgeschaltet wurde, daß man aber andereiseits durch Wegnahme des Gases und wiederholte Be- tätigung ides Gashebels: jederzeit den Schnellgang einschalten kann. Ma.n @ ist also in der Lage,, :durch einfache Regelung vom Gasfußhebel ,aus mit verhältnismäßig wenig Gas den Wagen unter Einschaltung des @chnellganges antreiben zu "können.
  • Die Erfindung erreicht insbesondere ,dabei, daß der Fahrer .gehindert wird,"den Schnellgang dazu zu benutzen, übermäßig hohe Geschwindgkeiten zu erzielen, also den Schongang als zusätzlichen Schnellgang 'unter Einschaltung des höchsten, beispielsweise IV. Ganges, einzuschalten und dann ,die Maschine mit höchsten Drehzahlen laufen zu lassen.
  • Die Einschaltung des Schnellganges nach der 'Erfindung ist immer nur so l:angz mög= lieh, als die Maschine auf geringer Drehzahl gehalten wird. Dadurch werden die Maschine und der Wagen geschont und trotzdem ein genügend schnelleres Fahren als mit dem höchsten Gang :bei besserer voller Au:snützung der Drehzahl erreicht. Auch beim Berg" abfahren ist die erfindungsgeanäße Anöndnun:g ohne weiteres,anwendbar, da dann der entsprechende :gewünschte Gang als Motorbremse durch Iden besonderen Schalthebel des gewöhnlichen Schaltgetriebes einschaltbar ist.
  • Es ist also möglich, ohne weiteres auch beim Bergabfahren den Schnellgang auszuschalten.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Wesentlich für die angemeldiete Erfindung ist das Prinzip, daß be,iiri Bedienen des Gashebels ider Schnellgang in der Weise betätigt wird, daß !beim Durchtreten des Gashebels Abis zum Vollgas, also bei der Vällgasstellung, in jedem Fall der Schnellgang ausgeschaltet wird, während bei .geringerer Gasgebung ,der Schnellgang- wieder eingeschaltet werden kann. -Dieses Prinzip ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise .rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt .
  • Abb. z eine Seitenansicht .der Vorrichtung, ,-b.2 einen schematischen rundriß zu Abb. z, -Abb. 3 eine weitere Ausführungsform -in Seitenansicht, Alyb..4 einen Grundriß zu Aibb. 3. , Bei dem in Abb. r und 2 gezeigten Ausführun:gebeispiel ist eine zweckmäßigerwei.se geführte Schubstange c in den Bereich des Gashebels a gebracht und mit einer albgeschrägten Nase d versehen. Die am Schongangschalthabel b- angreifende Schubstange c ist .um diesen bei e in der Querrichtung schwenkbar angelenkt und steht unter Wirkung einer Feder f, .die den Hebel ,gegenüber einem Anschlag g in Richtung des Pfeiles h bewegt ( Abb.2).
  • Die Wirkungsweise einer solchen Ausbildung ist folgende: Bedient man den Gashebel a, so wird infolge des zwischen der Nase d und -der Stellung I tdes Gashebels a vorgesehenen Spiels zunächst nur Gas gegeben,- Ist der Hebel bis zur Stellung@III gelangt, so wird die Schubstange c durch ,die Nase d mitgenommen und wunmehr der Schnellgangschaltheb°1-b in Richtung des 'Pfeiles E bewegt, also der Schnellgang eingeschaltet. Ist der Gashebel noch nicht ganz durchgetreten, so stößt die Nase d gegen den- ortsfesten Anschlag i, die Schubstange wird seitlich Zveggedrückt und ausgelöst, und der Schnellgangschalthebel b kann unter Wirkung der Feder k in Richtung des Pfeiles A zurückschnappen, so daß der-Schnellgang wieder ausgeschaltet .ist.
  • Bei ,durchgetretener Stellung III, also Vollgasstellun@g des Gashebels a, ist der Schnellgang ausgeschaltet. .Geht man jetzt mit dem Gashebel a zurück, bleibt .der Schnellgang die ganze Zeit .ausgeschaltet. In =der Stelhing III wird zwar bei Rückgang des Gashebels a die Schubstange c seitlich weggedrückt,. nicht aber, :dadurch der Schnellgan,gschalthebel, der sich in der ausgeschalteten `Stellung A befindet, 'bewegt. Erst dann, wenn man wieder etwas Gas ,gegeben hat, also nach wiederholter Gashebelbetätigung von der Stellung I bis III bei geringer Gaszufuhr, wird nunmdhr -wieder der Schnellgangschalthebel b mitgenommen und ider Schnellgang eingeschaltet. Zwischen den beiden Gashebelstellungen I und III ist also ein Spiel vorgesehen, dessen Größe iah, übrigen -den jeweiligen Verhältnissen des Wagens in bezug auf Motorleistung, Gewicht und Untersetzung angepaßt ist.
  • Zeitweise wird also Iden Schnellgang dem j#q#@vei:lig eingeschalteten Gang zugeschaltet, er kann aber auch sofort wieder, indem man mehr Gas gilbt, -ausgeschaltet werden, so daß dann der Wagen nur mit dein- jeweiligen Gang des Schaltgetriebes fährt. Man kann dabei insbesondere auch mit dem Gashebel ziemlich weit, nämlich Abis zur Stellung III, zurückgehen und dann in :dem ;gleichen Gang wieder mehr Gas geben, ohne daß der Schnellgang eingeschaltet wird.
  • Unabhängig von dem Schalthebel b für den Schnellgang ist auf der Schaltwelle t des Schnellganges ein zweiter Handhebel M -auf-' gesetzt, idurch den man in der Lage ist, jederzeit, unabhängig von der Bedienung -durch den. Gashebel; Iden Schnellgang einzuschalten.
  • Die Bauart läßt sich aber auch so wählen, daß man« beim Anfahren zunächst .den normalen direkten -Gang einschaltet, wobei - der Sdhältmechänismus für den,-Schongang gesperrt - wird. Dadurch bleibt` dann beim Durchtreten des Gashebels lediglich der je= weilige Gang eingeschaltet, ohne daß der Schnellgang eingeschaltet wird.
  • In den Abb.. g und 4 ist ebenfalls rein schematisch ein Ausführungsbeispiel zur Erzielung der angegebenen prinzipiellen Atbeitsweise dargestellt, bei- der es möglich ist, d:aß man zunächst ohne gleichzeitige Mitbedienung des Schnellganges den jeweilig eingeschalteten Getriebegang ausfahren kann. Erst beim Rückgang, und zwar dann, weian der Gashebel auf wenig -Gaszufuhr eingestellt ist, wird der Schnellgang eingeschaltet und bleibt so lange- eingeschaltet, bis man, den Gashebel beispielsweise fast ganz @durchgetreten hat: Der Schnellgang wird also nur in einem gewissen Abstande vor der Endstellung des Gashebels ausgeschaltet.
  • Der Gashebel a ist mit einem Ansatz n versehen, der unter der `Nase-o eines bei p drehbar- gelagerten Winkelhebels q, q,` hinweggleiten kann.. Der Winkelf ebel q, q, steht durch. die Schwbstaxigge e mit dem .Schnellgangschalthel)el b -gelenkig 'in Verhirndung. Dieser steht unter Wirkurig der- Feder k. Bei Einschaltung eines heliebi;gen Ganges, beispielsweise des normalen ersten Garnges des Schaltgetriebes (beim Anfahren; wird zunächst in üblicher Weise Gas gegeben, beim -Rückgehen des Gashebels ä stößt der- Ansatz-n gegen die Nase o, wie "strichpunktiert gezeichnet, und :drückt nunmehr :beim: weiteren Rückwärtsgang den freiem Arm, q des Winkelhebels- q, q1 abwärts,- so @daßdadurch der Schnellgangschalrhebel b in die strichpunktierte StellungE geliangt. Brei wenig Gas wird also nunmehr der Schnellgang zusätzlich zwischengeschaltet.- In dieser Stellung st oder Schnellgang idurch eine unter Eigerrngewicht oder stehende, bei r: drehbare Klinke s gesperrt. Beim -wiederholten Betätigen dies Gashebels, a gleitet oder A s.atzn über Aden niedergetretenen Arm hinweg. Der Schnellgang bleibt also eingeschaltet und in dieser Stellung gesperrt, bis der sich vorwärts. bewegende Gashebel a einen gewissen Abstand von der Vollgasstellung einnimmt. 'Nunmehr`stößt ider Gashebel a gegen einen Winkelhebel t, tl, dessen Arm ti beim -Umlegen auf die Klinke s einwirkt und diese nach ider Seite drückt. Dadurch wird der Winkelhebel q freigegeben, so @daß nunmehr unter der Federwirkung k der 'Schnellgangschalthebel in seine Anfangsstellung A zuriickbewtgt und der Schnellgang ausgeschaltet wird. = Genau ,der gleiche Vorgang wird auch in der Anfangsstellung- I des. Gashebels. a erreicht, indem auch hier zur Auslösung der Klinke s ein Winkelhebel u vorgesehen ist, .der mit-seinem Arm ui rdie Klinke s. auslöst. Man ,kann also auch, ohne daß man den Gashebel ;ganz. .durchtritt, beim Rückgang des Gashebels in idie Leerlaufstellung I, .also bei, Wegnafhrn@e des GäsIes, den "Schnellgang ausschalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellgangschaltung für Kraftfakirzeuge, bei der die- Schaltung des Zusatzgetriebes vorn Gasebel abhängig gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellgangschalthelbel (b) von-dem Gash&bel (a) bei-Vollgasstellung durch einen. Anschlag (i, t) ausgeschaltet' und erst beim Rückgang des Gashebels und wie-@derholter Betätigung desselben bei geringer Gaszufuhr, also kurz :nach Beginn das Leerlaufes bzw. im Leerlauf, dagegen eingeschaltet wird.
  2. 2. Schnellgangschaltung nach Ansprueh i, @dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellgang bei Riickgang des Gashebels .durch Anschläg an eine' Nase (o)_ des' Bedienungsgestänges , (q, q1, c) des Schneliganghebels (b), eingeschaltet wird.
  3. 3. Schnellgangschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß -der Gashebel (a) sowohl in der nie-Gengedrückten als auch in. der Ruhestellung den Schnellgangbe'bel (b) durch Betätigung der Feststellvorrichtung (s, t, u) :ausschaltet. -Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand,der. Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betnacht @gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 66o ooo 6143(0, 541888; USA.-Patentschrift ...... Nr. 1994 835g schweizerische Patentschrift Nr. =7o 654.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE541888C (de) * 1927-10-05 1932-01-18 Maybach Motorenbau G M B H Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH170654A (de) * 1933-07-29 1934-07-15 Kronenberg Simon Getriebe für Kraftwagen.
US1994835A (en) * 1931-12-11 1935-03-19 Bendix Aviat Corp Gear shifting mechanism
DE614360C (de) * 1931-04-14 1935-06-06 Austro Daimler Puchwerke A G Sperrbare Freilaufanordnung fuer Kraftfahrzeuge
DE660000C (de) * 1935-09-20 1938-05-17 Klein Schaltvorrichtung fuer Zweigangzusatzgetriebe von selbsttaetig sich einstellenden Wechselgetrieben, insbesondere Fluessigkeitsgetrieben von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (5)

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